Witze, die sonst nirgend rein passen
Soo...da es hier ja nur "Merkel", "Bush" oder "Blondinenwitze" gibt, hier mal ein Thread für ganz normale Witze, die sonst nirgends rein passen. Ich fang einfach mal an:
Bei McDonalds
Am meisten Spaß macht Essen im Auto! Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage?
Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist. "Here Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - sounds like Schellackplatte.
Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich?
weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses
Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach
bestellen wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage:
"Haben Sie etwas vom Huhn?"
Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber
eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte:
"Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück:
"SCHICKEN!"
Ich kann es mir nicht verkneifen:
"Nein, ich würde es gleich selbst abholen."
Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte
Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht
sage ich:
"Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie
vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.
Der Wahrheit entsprechend erwidere ich:
"Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluß auf meine
Bestellung?"
"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."
"Schieß?"
"Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist
meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut
riskieren."
Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts
für den Job. Aber ich ja auch nicht...
"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"
"Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu
dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."
Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder
"A...loch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch
erklingt nun:
"Was dazu?"
"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten
Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die."
"Groß, mittel, klein?"
"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und
kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"
Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und
deutlich.
Sie verlangt eine ehrliche Antwort:
"Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum essen zu bekommen: Ja.
Also: Machen wir weiter?"
Die Stimme schnauft kurz und fragt:
"Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder,
bitte."
"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."
"Schluß jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"
Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe
noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein. "Tut mir leid,
aber ich hab's nicht größer."
PIEP! ...
Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem." Mit kaltem Blick
lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.
Nicht mit mir, Freundchen!
Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale:
"Kann ich bitte eine Quittung bekommen?" frage ich überfreundlich.
"Ist ein Geschäftsessen."
und:
Franz Beckenbauer ist nach Florida geflüchtet. Er will mit einer B-Probebeweisen, dass er nicht der Vater des Kindes von Roberto Blanko ist,welches er in einem Teppichgeschäft, während einer Betriebsfeier gezeugthaben soll. Beckenbauer behauptet, dass Big-Brother Star Harry der Vatersei, der ja schon Jenny Elvers geschwängert hat, obwohl dieser sagt:" Ididn`t have sex with this woman". Um weiteren Schaden zu vermeidenunterzieht sich Beckenbauer nun einem Gen-Test, in dem er beweisen will,dass er gar nicht Franz Beckenbauer ist, sondern der Bruder von ThomasGottschalk - dem hässlichen Entlein aus der Post-Werbung. Am Freitagwird Beckenbauer zurückkehren und über seine ImPotenz bei Vera am Mittagzu sprechen.
"Na, hattest du Probleme mit deinem neuen Sprachcomputer auf deiner Griechenlantour?"
"Ich nicht,... aber die Griechen"
Jesus fährt in den Himmel auf. Vor dem Himmelstor sitzt ein trauriger alter Mann, der alle Neuankömmlinge genau mustert, bevor sie zu Petrus weitergehen können.
Jesus fragt den alten Mann: "Was tust Du hier und warum bist Du so traurig?"
Da antwortet der Alte: "Ich warte auf meinen Sohn."
"Aber warum schaust Du Dir dann alle so genau an, weißt Du den nicht wie Dein Sohn aussieht?"
"Ich habe ihn nicht mehr gesehen, seit er in die Welt hinauszog."
"Aber wie willst Du ihn dann erkennen?"
"Das ist nicht schwer. Er hat Löcher in Händen und Füssen."
Jesus betrachtet daraufhin seine Hände, er schaut nachdenklich auf seine Füsse und fragt dann: "Vater?"
Darauf der Alte: "Pinocchio?"
Oder wie wäre es mit diesem:
Treffen sich drei Männer im Himmel. Fragt der Erste: "Und? Wie seit Ihr gestorben?"
Antwortet der Zweite: "Ich bin gerade auf dem Weg nach Hause, da werde ich von einem Geierschrank erschlagen."
Da fragt der Erste den Dritten: " Und? Wie bist Du gestorben?"
Sagt der Dritte: "Ich bin erfroren. Und Du?"
Da erzählt der Erste: "Also ich hatte ja schon länger das Gefühl, dass mich meine Faru betrügt. Da wollte ich sie auf frischer Tat ertappen. Ich bin extra früher von der Arbeit nach Hause gekommen. Bin den ganzen Weg garannt, damit ich noch früher zu Hause bin. Ich komme also zu Hause an, renne rauf ins Schlafzimmer und reiße die Tür auf. Da liegt meine Frau nackt im Bett und das mitten am Tag. Also weiß ich, dass sie mich betrügt, da will ich den Kerl erwischen. Ich suche also im Schlafzimmer, räume den ganzen Schranck aus. Nichts! Ich schaue unterm Bett. Nichts. Im Badezimmer. Nichts. Ich renne in den Keller. Nichts. Ich suche im ganzen Haus. Treppauf, treppab. Nichts. Ich weiß genau, dass sie mich betrügt, kann den Kerl aber nicht finden. Da kriege ich einen Wutanfall. Ich packe den Gefrierschrank, reiße ihn aus der Steckdose, zerre ihn zum Balkon und schmeiß ihn runter! Und dann habe ich einen Herzinfakt bekommen."
Sagt der Dritte: "Du Idiot! Wenn Du zuerst mal in den Gefrieschrank geschaut hättest, könnten wir alle drei noch leben."
Außerdem finde ich diesen hier noch sehr witzig. Ich habe ihn per E-Mail geschickt bekommen, es ist also keine persönliche Erfahrung, aber was soll`s?
Heute Nachmittag klingelte es an der Tür. Genervt, weil ich eigentlich im dreitägigen Urlaub nicht gestört werden wollte, und ich außerdem gerade vorhatte, den Rasen zu mähen, schleppte ich mich in den Windfang und warf durch die Glasfenster der Haustür einen mißtrauischen Blick auf die zwei Gestalten vor mir.
Ein Mann, vielleicht Ende 20, groß, hager, schlaksig mit Brille und Pickeln, und eine Frau, Ende 30, ziemlich unattraktiv mit einem prägnanten Leberfleck über der Oberlippe und strenger Frisur. Beide trugen akkurate, dunkle Anzüge und er eine kleine Aktentasche. Da dort kein Staubsauger hineinpaßte, schwante mir schon, wer da vor mir stand.
Sie: "Guten Tag, mein Name ist (habe schon ich wieder vergessen), und das ist mein Begleiter, Herr (habe ich mir gar nicht erst gemerkt - ich und Namen...). Haben Sie Interesse an einem religiösen Gespräch?"
Er: lächelt dümmlich
Ich: "Ach, sind Sie die Gemeindepastoren? Wir wurden uns tatsächlich noch nicht vorgestellt." (Stimmt sogar, ich wohne seit über 13 Jahren in diesem Dorf, aber ich habe den Pastor nie kennengelernt, ich weiß nicht mal, wie der Kerl heißt. Ist mir auch egal, bin ja kein Christ.)
Sie: verlegen "Äh, nein. Wir sind die Zeugen Jehovas, die Soldaten des Himmels."
Ich: "Soldaten des Himmels?"
Beide: eifriges Nicken
Ich: "Boah, da haben Sie aber einen verdammt weiten Weg zur Kaserne..."
Beide: gucken doof
Ich: schnell, um sie nicht zu Wort kommen zu lassen "Wieso Soldaten, ist denn Krieg?"
Er: holt Luft und setzt an etwas zu sagen
Ich: "Ach so, Sie sind bloß das Rekrutierungskommando."
Sie: noch immer blöd guckend "Äh... dürfen wir vielleicht hereinkommen?"
Ich: "Gut, wenn es nicht so lange dauert. Mein Rasen mäht sich nicht von alleine." (In der Tat wollte ich eigentlich lieber den Rasen mähen, als diese beiden Witzfiguren klingelten. Aber warum soll man sich nicht ein wenig Spaß gönnen...?)
Ich halte also die Tür auf und bitte sie ins - zugegebenermaßen etwas unaufgeräumte - Wohnzimmer. Als erstes fallen meine beiden Rottweiler (Thor und Loki) über sie her - freudig, denn sie tun niemandem etwas, sondern freuen sich über den Besuch. Die beiden Zeugen werden noch blasser als sie ohnehin schon waren.
Ich: beruhigend "Keine Angst, die Beiden tun Euch nichts..."
Daß ich bei diesen Worten absichtlich nicht die Zeugen, sondern meine Hunde angesehen habe, haben die Beiden leider gar nicht mitbekommen. Schade...
Stocksteif lassen sie sich also die Hände abschnüffeln, dann rufe ich Thor und Loki - absichtlich mit Betonung ihrer heidnischen Götternamen - zur Ordnung, schicke sie auf ihre Matten in der Ecke und lasse sie Platz machen. Widerwillig gehorchen sie.
Er: noch immer nervös, aber um Höflichkeit bemüht "Die hören aber gut."
Ich: "Ja, auf's Wort. Zwar erst so auf das dritte oder vierte, aber immerhin. Aber sie sind auch die Einzigen hier, die das tun..."
Mit diesen Worten scheuche ich den Kater vom Sofa und bedeute den Beiden, sich zu setzen. Das tun sie auch, allerdings sitzen sie nur wenig entspannt da, den Blick nicht von den Hunden lösend.
Thor starrt aufmerksam zurück, Loki beschäftigt sich damit, Thor intensiv das Ohr auszulecken. Die langen und feinen weißen Haare des Türkisch-Angora-Katers Yeti werden sich auf ihren dunkeln Anzügen gut machen.
Ich: "Möchten Sie vielleicht einen Tee?"
Sie: "Sehr gern."
Er: "Das wäre sehr freundlich."
Ich nicke und verschwinde in der Küche. Sofort springen die Hunde auf und wuseln mir hinterher. Das tun sie immer, wenn ich in die Küche gehe. Das ist aber auch nicht schlimm, so haben die Besucher Zeit, sich etwas umzusehen. Ich weiß, daß sie auf Anhieb die kindgroßen Gargoyle-Statuen, die Feuerschale und den Dolch auf dem Tisch, meine Kelche in der Vitrine
und vor allem das 30 cm große Eisenpentagramm im Fenster bemerken und sich ihre Gedanken machen.
Drei Minuten später kehre ich mit den dampfenden Teetassen auf dem Tablett, den Hunden im Schlepptau und meinem zurechtgelegten Konzept zurück. Ich schicke die Hunde wieder auf ihre Matten und stelle den Zeugen ihre Tassen hin. Sie bedanken sich artig. Ich setze mich auf das andere Sofa.
Sie: "Glauben Sie an Gott?"
Ich: deute lachend in die Runde "Sieht das hier etwa so aus, als ob ich das täte?"
Sie: zeigt auf das Pentagramm "Ähm... nunja, ich dachte mir so etwas schon, wenn Sie hier ein Teufelszeichen aufhängen."
Ich: pruste fast meinen Tee über den Tisch "Teufelszeichen? Sie sollten noch mal zur Schule gehen. Wenn ein Pentagramm mit der Spitze nach unten zeigt, dann ist es ein Zeichen für das Böse, vielleicht auch für den Teufel, ebenso wie ein umgedrehtes Kreuz. Mein Pentagramm zeigt aber mit der Spitze nach oben. Somit ist es ein Zeichen des Guten, es
Lebens, der Magie und des Schutzes. Und dieses Zeichen ist schon sehr viel älter als das Kreuz oder das Christentum. Es schützt mein Haus vor schlechten Einflüssen - zum Beispiel von Leuten wie Ihnen."
Sie: erst mal sprachlos
Er: hilflos "Nur Jesus kann die Menschen beschützen. Er ist für unsere Sünden gestorben."
Super Vorlage für mich! Ich springe sofort darauf an.
Ich: "Woher weiß Jehoshua ben Joseph denn von meinen Sünden?"
Sie: guckt blöd "Wer?"
Ich: "Na, Jehoshua ben Joseph von Nazareth, der später Jesus Christus genannt wurde. Sagen Sie bloß, als Zeugen Jehovas kennen sie Jesus' bürgerlichen Namen, seinen wahren Namen, nicht? Wer hat Sie denn ausgebildet?"
Beide: gucken blöd
Ich: werde gerade warm "Aber mal angenommen, es habe die christliche Mythengestalt tatsächlich gegeben, woher soll er vor knapp 2.000 Jahren gewußt haben, welche Sünden ich begehen werde? Von denen, die noch vor mir liegen, weiß ja selbst ich noch nichts."
Er: verlegen "Jesus ist allwissend."
Ich: "Aha, jetzt ist er schon ganz der Papa, wie? Ich dachte, dieses Attribut sei Gott vorbehalten?"
Sie: will die Situation retten "Gott ist allwissend, und durch ihn sein Sohn Jesus Christus auch."
Ich: "Soso, der Alte quatscht also einfach meine persönlichen Daten an seinen Sohnemann weiter. Etwa auch die, die ich ihm früher bei der Beichte anvertraut habe? Er verstößt gegen seine eigene Regel, das Beichtgeheimnis?"
Beide: Mund steht offen
Ich: schnell "Allwissenheit für die Zukunft wurde aber nachweislich schon von namhaften Physikern ad absurdum geführt. Nehmen Sie nur mal Schrödingers mathematisch beweisbare Theorie von den Varianzen des Zeitstrahls, welche, bedingt durch die Chaostheorie, zu einer unendlichen Vielfalt möglicher Zukünfte führen und das Kontinuum in
endlose unterschiedliche Varianten aufspalten. Das macht jede exakte Zukunftsvorhersage absolut unmöglich, da sich nicht berechnen läßt, welche der unendlichen möglichen Parallelen des Multiversums der Zeitstrahl kreuzen wird."
Beide: schauen drein, als hätten sie kaum ein Wort verstanden
Ich: sie sehr ernst anschauend "Auch als Magier kann ich nicht exakt in die Zukunft schauen, sondern allenfalls Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten bei der Divination erkennen, und ich bin schon der mächtigste Magier hier in der Gegend - wenn ich es nicht wäre, wüßte ich das bereits."
Beide: gucken nun erst recht blöd
Ich: "Tja, so was lernt man nicht bei Ihrem Kegelverein, oder?"
Sie: "Den 'Kegelverein' verbitten wir uns! Wir sind..."
Ich: unterbreche sie "Wieso, Sie schmeißen doch wahllos die Kugeln ihrer Propaganda ins Volk und schauen dann, ob nicht ein paar Leute umfallen. Für mich ist das Kegeln."
Sie: scheint sauer zu sein "Ich sehe schon, hier können wir nichts mehr retten."
Ich: nickend "Gut erkannt. Ich will auch gar nicht 'gerettet' werden."
Beide stehen auf.
Sie: "Danke für den Tee."
Er: nickt
Ich: "Gern geschehen. Es macht immer wieder Spaß, Leute über die wahre Natur des Universums aufzuklären."
Ich begleite sie zur Tür. Die Hunde tapsen artig hinterher.
Er: scheint nun auch sauer zu sein "Jesus wird Sie nicht retten, sondern Ihre Seele verdammen."
Sie: nickt beifällig
Ich: "Oh, Sie wollen MIR drohen? Nun gut, dann muß ich mich wehren." Tiefe Stimme und ausladende Gestik "Ich verfluche Sie beide! Für den Rest des Tages sollen Sie schrecklichen Durchfall erleiden!"
Beide: machen kopfschüttelnd, daß sie wegkommen "So ein Unsinn.."
Ich schließe die Tür und lache erstmal lauthals los. Meine Hunde gucken mich treudoof und verständnislos an.
Ich glaube nicht, daß die beiden 'verfluchten' Zeugen jemals wiederkommen werden.
Obwohl, ich hätte zu gern ihre Gesichter gesehen, wenn die überaus großzügig bemessene Portion Abführmittel in ihrem Tee zu wirken beginnt...
Eine junge Autofahrerin war etwas spät auf ihrem Arbeitsweg und fuhr nur 10 km/h zu schnell. Als sie unter einer Brücke durchfuhr hatte sie das Unglück, von einem Polizisten mit einer Radarpistole erwischt zu werden.
Der Bulle winkte sie herüber und mit dem klassischen, selbstgefälligen Grinsen - welches wir alle so sehr schätzen - fragte er sie: "Wohin so schnell, junges Fräulein?"
Sie antwortete: "Zur Arbeit. Ich bin spät dran!"
"So,so" sagte er "und was arbeiten Sie?"
"Ich bin Afterstreckerin!", antwortete Sie.
"Af..Afterstreckerin?" stotterte er.
"Und was genau macht eine Afterstreckerin?"
"Also", fing sie an, "zunächst führe ich einen Finger ein, dann langsam einen zweiten, einen dritten, vierten, dann die ganze Hand. Ich arbeite dann von Seite zu Seite, bis ich beide Hände reinkriege und dann allmählich strecke ich, bis es ungefähr zwei Meter groß ist."
Darauf der Polizist: "Und was zum Teufel macht man mit einem ca. zwei Meter grossen Arschloch, bitteschön?"
Höflich antwortete sie: "Man gibt ihm eine Radarpistole und stellt es unter eine Brücke!"
Verwaltungsstrafe: 95,- Euro
Gerichtsstrafe: 145,- Euro
Das Gesicht des Bullen: UNBEZAHLBAR !!!!!
Es gibt Dinge, die kann man nicht kaufen..für alles andere gibt's
MASTERCARD!
Oma Ursel ist in der Klapse. Da sie nicht mehr so richtig laufen kann, macht sie sich einen Spaß daraus, mit ihrem Rollstuhl so schnell wie möglich über die Gänge zu flitzen.
Eines Tages ist es mal wieder soweit: sie rast mit Vollgas über den Gang, als plötzlich eine Tür vor ihr aufgeht und der verrückte Walter vor ihr steht: "Haben Sie Ihren Führerschein dabei?"
Ursel kramt ein altes Bonbonpapier aus ihrer Tasche und zeigt es ihm. "Alles klar, Sie können weiterfahren."
Weiter geht die Fahrt über den Gang und wieder springt eine Tür vor ihr auf und der bekloppte Erich steht vor ihr: "Ihre Fahrzeugpapiere bitte!"
Oma Ursel kramt eine alte, verknitterte Schokoriegelverpackung aus der Tasche und zeigt sie ihm: "Alles klar! Gute Weiterfahrt".
Jetzt gibt Ursel alles, um die verlorene Zeit wieder aufzuholen. Sie rast wie wild weiter über den Flur. Plötzlich öffnet sich eine dritte Tür und der bescheuerte Jürgen steht da mit einer Mords-Erektion. Kommentar von Oma Ursel: "Och nee, nicht schon wieder ein Alkoholtest..."
Der Erzbischoff von Köln hat einen Papagei, der ihn jeden Morgen mit einem lauten "Guten Morgen Eminenz!" begrüsst.
Als der Papst zu Besuch ist, ist er ganz begeistert von dem Tier, also macht der Erzbischoff es dem Papst zum Geschenk.
Dieser nimmet das Tier mit in den Vatikan. Der Papagei grüsst weiterhin jeden Morgen mit einem kräftigen "Guten MOrgen Eminenz!".
Nach einiger Zeit ist der Papst der Meinung, dass ihm ja eigentlich ein höhere ANrede zusteht, als dem Erzbischoff. Er überlegt, wie er das dem Papagei begreiflich machen kann. Dann hat er eine Idee.
Am nächsten Tag erscheint der Papst vor dem Papagei in vollem Ornat mit Gefolge.
Der Papagei schaut, stutzt einen Moment und legt dann los:
"Kölle Alaaf!"
Mein Lieblingswitz:
Ein Mann kommt in eine Bar. Er hat ein Alkoholproblem und möchte nur eine Cola. Schnell trinkt er sie, wird vom Anblick der Flaschen auf dem Regalhinter dem Barkeeper nervös. Er beginnt zu tirnken, erleidet einen Rückfall... schließlich trinkt er so viel, dass er nicht zahlen kann. Der Barkeeper geht mit ihm eine Wette ein:
"Pass auf, wenn du 3 Aufgaben bewältigst, darfst du gehen ohne zu halen. " - "Na gut, was denn, " antworter der sichltich schon betrunkene Mann.
"Zuerst musst du einen Liter Tequila auf Ex trinken." - "Gain Problehm". - "Dann haben wir im Hinterhof einen alten Bullterrier, dem tut ein Zahn weh, und er ist sauer bis über beide Ohren. Du musst ihm den Zahn ziehen, damit er wieder ruhiger wird." "-Machisch".
"Dann gibt es da noch meine Oma. Die liegt seit Jahren im Bett, kann incht mehr aus dem Haus. Sie hat noch den Wunsch, das letzt mal so rodenltich durchgebrettert zu werden. Das ist dein Job". - "jau."
Der Mann setzt den Pticher mit dem Tequila an, setzt nichtmal ab um sich zu übergeben sonder trinkt das Erbrochene gleich mit aus. Aufgabe 1 ist bewätigt.
"Nicht schlecht", antwortet der Barkeeper.
Der Mann torkelt, kaum noch Herr seiner Sinne, nach draußen in den Hof. Vom inneren der Kneipe ist ein getöse zu hören, der Bullterrier kläfft um sein Leben, der Mann schreit schließlich, dann ist Ruhe.
Die Tür der Bar öffnet sich. "Aufgahbe Numma Tswei is fertich. Wo is die Omma mit dem kaputten Zahn?"
Dann noch der:
Ein Mann kommt in eine Bar. "Schnell ein Bier, bevor die Scheiße wieder losgeht." Der Barkeeper, sehr irritiert, zapft ein bier und stellt es hin. Der Mann trinkt es in einem Zug aus. "Schnell noch eins, bevor die Scheiße wieder losgeht." Immer noch verwirrt, aber froh darüber Bier zu verkaufen zapft der Barkeeper eins und stellt es ihm hin. So geht es noch zweimal, der Barkeeper lässt sich nicht anmerken, dass er genervt ist.
Dann sagt der Mann, schon betrunken: "So, jetznochn Schnaps, bevor die Scheiße wieder lsogeht!" - Dem Barkeeper wird es schlußendlich zu viel: "Moment mal, jetzt wird aber erstmal gezahlt!"
"DA GEHT DIE SCHEIßE SCHON WIEDER LOS!"
Klassiker
Jetz noch der:
Ein Mann läuft durch die Wüste. Er ist kurz vorm Austrocknen. Nach ein paar Stunden sieht er am Horiziont einen Getränkestand. Er schleppt sich schnell dorthin: "Ein Wasser!!!" - "Tut mir leid, wir haben nur Krawatten", erwidert der Verkäufer. Geschockt lässt der Mann vom Verkäufer ab und wandert weiter. Nach einer Stunde erblickt er wieder am Horizont einen Stand. Er rennt los. "WASSER! WASSER!" - "Sorry, nur Krawatten." Nicht wissen, wie ihm geschieht verlässt der Mann den Stand und wandert weiter.
Nach einem hlaben Tag erblickt er am Horizont eine Bar. Er glaubt an eine Fata Morgana, doch je näher er kommt, desto echter erscheint die Bar. Er ist gerettet! Am Eingang der Bar öffnet ein Türsteher. "Wasser! Wasser!" - "Sorry, Einlass nur mit Krawatte.
Haha!
Einige Witze aus meinem "Repertoire":
---
Nach der Pause fragt der Lehrer:"Na Fritz, was hast Du denn in der Pause gemacht?"
Fritz: "Ich habe im Sandkasten gespielt."
Lehrer: "So, Du hast also im Sandkasten gespielt. Wenn Du "Sand" richtig an die Tafel schreiben kannst, darfst du heute 2 Stunden früher nach Hause."
Fritz geht an die Tafel und schreibt fehlerfrei "Sand" an.
Lehrer: "Das hast Du toll gemacht. Zur Belohnung darfst Du 2 Stunden früher nach Hause gehen."
Jetzt fragt der Lehrer Klaus: "Na Klaus, was hast Du denn in der Pause gemacht?"
Klaus: "Ich habe zusammen mit Fritz im Sandkasten gespielt."
Lehrer: "So, Du hast also mit Fritz im Sandkasten gespielt. Wenn Du "Kasten" richtig an die Tafel schreiben kannst, darfst Du heute auch 2 Stunden früher nach Hause."
Klaus geht an die Tafel und schreibt fehlerfrei "Kasten" an.
Jetzt fragt der Lehrer Erkan: "Na Erkan, was hast Du denn in der Pause gemacht?"
Erkan: "Ey, isch wolle Schpiele mit die beide andere in Kiste von Sand, aber die nix mich gelasse."
Lehrer: "Oh, das ist ja eine rassistische Diskriminierung einer ethnischen Minderheit. Wenn Du "rassistische Diskriminierung einer ethnischen Minderheit" richtig an die Tafel schreiben kannst, darfst Du heute auch 2 Stunden früher nach Hause."
---
eine frau hat einen liebhaber während ihr mann bei der arbeit ist. eines tages versteckt sich der 9-jährige sohn im schrank während die beiden....
auf einmal kommt der ehemann überraschend nach hause und die frau versteckt auch ihren liebhaber im schrank:
der sohn: es ist dunkel hier
der mann (flüstert): stimmt
der sohn: ich hab einen fußball
der mann: schön für dich
der sohn: willst du den kaufen?
der mann: nee, vielen dank!
der sohn: mein vater ist draußen!
der mann: ok, wie viel?
der sohn: 250
in den nächsten wochen passiert es noch mal das der sohn und der liebhaber im gleichen schrank enden.
der sohn: es ist dunkel hier
der mann (flüstert): stimmt
der sohn: ich hab turnschuhe
der mann, in erinnerung : wie viel?
der sohn : 500
in nächsten tagen sagt der vater zum sohn: nimm deine fußballsachen
und lass uns eine runde spielen.
der sohn: geht nicht hab ich alles verkauft!
der vater : für wie viel?
der sohn : 750
der vater: es ist unglaublich wie du deine freunde betrügst, das ist viel mehr als die sachen gekostet haben. ab mit dir in die kirche zum beichten.
der vater bringt seinen sohn in die kirche, setzt ihn in den beichtstuhl und schließt die tür.
der sohn: es ist dunkel hier
der pfarrer: hör auf mit dem scheiß!
--
die 3 wunder eines mannes
zukommen ohne eingeladen zu werden
scheisse machen ohne auf´m klo zu sitzen
und ne latte haben, ohne im baumarkt gewesen zu sein!
--
Neulich stand ich im Supermarkt an der Kasse, als ich bemerkte wie mir eine wunderschöne Frau hinter mir zuwinkte und mich anlächelte. Ich ging auf sie zu und fragte: "Kennen wir uns?"
Sie antwortete: "Klar, Sie sind der Vater eines meiner Kinder!"
Ich errötete und sagte: "Dann müssen sie die Stripperin sein, die ich an meinem Polterabend vor all meinen Freunden von hinten nahm, während deine geile Freundin mir eine Gurke in den Arsch schob!"
Sie darauf völlig entsetzt: "Ich bin die Lehrerin ihres Sohnes!"
--
Ich hoffe, keinem in irgendeiner Art und Weise zu nah getreten zu sein.
Was ist gemein?
Oma die Treppe runter schubsen und fragen "Warum rennste denn so schnell?"
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