Rezept: Hackfleisch-Kürbis-Gratin
Für ein Essen für 4 Personen benötigt man: 1 Kilo Speisekürbis (Butternuss eignet sich besonders gut dazu), 2 Zwiebeln 2 1/2 Esslöffel Speiseöl, 500 Gramm Hackfleisch (halb Schwein, halb Rind), einen Bund Basilikum, 3 Knoblauchzehen, 1 Ei, 100 Gramm Parmesankäse (gerieben), 100 Milliliter trockenen Weißwein, 125 Milliliter Brühe (egal ob Fleisch- oder Gemüsebrühe, je nach Belieben), Salz und schwarzen Pfeffer.
Einen großen Topf zu 2/3 mit Wasser füllen und zum Kochen bringen. Der Kürbis wird in mehrere Stücke unterteilt, ausgeputzt (also Schale, Fasern und Kerne entfernt) und in das kochende Wasser gegeben. Er wird nun für etwa 5 Minuten gegart. Danach wird das Wasser abgegossen und der Kürbis abkühlen gelassen. Die kalten Kürbisstücke werden nun in etwa 1/2 cm dicke Scheiben geschnitten.
Die zwei Zwiebeln werden nun geschält, zu kleinen Würfeln verarbeitet und in Öl in einer Pfanne glasig geschwitzt. Dann wird das Hackfleisch hinzugefügt und angebraten. Anschließend wird das Basilikum gründlich gewaschen und trocken getupft. Die Blätter werden von den Stielen gezupft und zusammen mit den Knoblauchzehen sehr fein gehackt, dann zum Hackfleisch hinzu gegeben. Das Ei wird zusammen mit der Hälfte des Parmesankäses, dem Weißwein und etwas Salz und Pfeffer ebenfalls dem Hackfleisch beigefügt und gut untergemischt.
Eine Auflaufform wird nun gründlich eingefettet und der Boden wird mit etwa einem Drittel der Kürbisscheiben bedeckt, dann wird circa ein Drittel der Hackfleischmasse eingefüllt. Man fügt nun noch jeweils zwei Schichten Kürbis und Hackfleisch hinzu. Schlussendlich wird das Gratin noch großzügig mit dem Parmesan bestreut und mit der Brühe übergossen.
Das Gericht wird nun noch im Backofen bei 200 Grad (Umluft 180 Grad) für circa 30 Minuten gebacken; es ist fertig, wenn der Käse gut zerlaufen und goldbraun ist. Zum Hackfleisch- Kürbis-Gratin passt sehr gut frisches, noch warmes Baguette.
Wir haben das Gratin heute mal mit einem Hokkaido-Kürbis gemacht. Allerdings habe ich die feste Schale erst nach dem Garen entfernt, da es so leichter und auch sparsamer war. Da heute auch die Kinder mitgegessen haben, habe ich den Wein durch Brühe ersetzt. Das war auch sehr lecker.
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