Altes Auto - Charme oder Schrott

Hallo zusammen!

Ich habe einen 16 Jahre alten Corsa A. Ich habe ihn seit ca. 3 Jahren. Er rostet schon ganz gut, eben an den Corsa üblichen Stellen. Es geht auch leider oft etwas an ihm kaputt und es steht nun auch wieder auf dem Parkplatz, da es nicht so fährt, wie es soll.

Das Auto habe ich mir gekauft, weil es mir gefallen hat und es auch im Preisrahmen lag. Ein neueres und besseres Auto konnte ich mir einfach nicht leisten. Mich nervt es oft, dass dauernd etwas daran kaputt geht und es oft nicht fahren kann. Aber ich mag mein Auto auch irgendwie. Es ist zwar alt, aber hässlich finde ich es nicht. Es hat keine Servolenkung und auch sonst nicht viel Schnickschnack, aber es ist eben mein Auto.

Vielleicht ist das auch so, weil es mein erstes Auto ist. Ich hoffe, dass es noch ein paar Jahre durchhält, denn ein neues kann ich mir nicht leisten. Ich sehe eigentlich nur noch selten, dass Leute ältere Autos fahren. Sicher liegt das jetzt auch zum Teil an der Umweltprämie. Und irgendwann ist jedes Auto ja mal Schrott reif.

Habt ihr auch noch so ein altes Auto? Mögt ihr es oder verflucht ihr es ehr? Für mich hat mein Auto schon Charme. Es gibt eben nicht mehr so viele von seiner Sorte, die noch auf den Straßen unterwegs sind. Manchmal nenne ich es auch liebevoll "Möhre" eben, weil es eine alte Möhre ist.

Ich fahre einen Golf 3 mit Erstzulassung Januar 1995, das Auto ist also auch schon seine 14 Jahre alt. Dazu muß ich aber sagen, dass mein Golf einfach noch top in Schuß ist. Er hat eine gröbere Roststelle vorne unterhalb der Beifahrertür und den rostigen Unterboden habe ich vor zwei Jahren einschweißen und neu versiegeln lassen müssen, aber sonst sieht man diesem Auto sein Alter überhaupt nicht an. An größeren Reparaturen hatte ich bisher den Austausch des Auspufftopfes, da dieser komplett durchgerostet war und ein halber Motor. Beim Motor ist mir vor vier Jahren einmal der Zahnriemen gerissen (die Werkstatt hatte bei der Inspektion versäumt, ihn zu begutachten und auszutauschen ). Dabei sind anscheinend die Kolben zu fest auf die Zylinder geschlagen und der Zylinderkopf war dementsprechend voll im Eimer.

Ansonsten hat mich mein Golf noch nie im Stich gelassen. Ich wurde schon von einigen Kfz-Mechanikern gefragt, wie alt das Auto sei und dann bekam ich als Reaktion ungläubige Blicke zurück und den Kommentar: "Ich dachte, der wäre wesentlich neuer!" Soviel dazu. Das Auto läuft problemlos, springt ganz normal an und ich fahre wirklich gern und viel mit ihm.

Dieser Golf liegt mir auch sehr am Herzen, vor allem, weil es mein erstes eigenes Auto ist. 1998 habe ich den Führerschein in einem Golf 4 gemacht und hatte seitdem den Wunsch, einen Golf zu besitzen, wobei ich den Golf 3 noch schicker fand als den Golf 4. Bis 2000 habe ich das Auto meines Vaters mitbenutzt - einen Opel Vectra. Und dann war es endlich soweit, ich kaufte mir mein erstes eigenes Auto, nämlich diesen Golf.

Neun Jahre habe ich ihn jetzt schon und ich muß wirklich schlucken, wenn ich daran denke, dass er ja nicht ewig halten wird. Ich hab meinen Golf doch lieb. Aber irgendwann wird die Zeit kommen, in der die Reparaturen sich häufen werden und nach und nach immer teurere Reparaturen fällig werden und dann wird es Zeit für einen Abschied werden, aber solange der Golf noch zusammenhält, werde ich ihn fahren. Mein Lebensgefährte hat schon öfters Autoprospekte angeschleppt und mich versucht, vom Kauf eines neuen Wagens zu überzeugen, aber von mir bekommt er nur ein "ich geb meinen Golf nicht her!" zu hören und nichts anderes!

Mein Auto ist jetzt 9 Jahre alt und hat ca. 110.000 km runter. Also noch nicht so alt wie dein Corsa, aber auch nicht mehr taufrisch. Eigentlich hatte ich geplant, mir im Sommer ein neues zu kaufen. Einfach weil ich ein günstiges Angebot für ein sehr gutes gebrauchtes Auto bekommen habe. Inzwischen bin ich aber davon abgekommen und habe vor, mein jetziges Auto noch mindestens drei, evt. vier Jahre zu fahren. Er hat bisher keine größeren Macken und neue Reifen habe ich mir auch erst zugelegt. Alle Spielerein von Servo bis Klimaanlage hat er auch, also gibt es in der Richtung auch nichts zu verbessern. Ich mag mein Auto auch sehr und solange es keinen Grund gibt es abzugeben, dann behalt ich es auch noch. Allerdings würde ich es auch ohne größeren Trennungsschmerz abgeben, wenn sich die Reparaturen häufen würden oder sonstige Dinge auftreten, die das Fahren vielleicht unsicher machen.

Mein erstes Auto war ein Astra und damit hatte ich dauernd Probleme. Der blieb auch gern mal stehen. Da war ich dann froh, dass ich ihn los war. Ich hab daher keine tiefere Bindung zu meinem Auto.

Dass wirklich alte Autos jetzt mal von der Straße kommen dank Umweltprämie finde ich sehr gut. Wenn man sieht was manchmal so auf den Straßen rumfährt, dann kann man Angst bekommen. Ich bin letztens mit einem alten Astra von einem Freund gefahren, da hab ich die Bremskraft dann doch vermisst. Dann wird es unsicher und man sollte sich doch mal trennen können.

Hallo!

Ich habe vor 81/2 Jahren meinen damals 20 Jahre alten VW Derby abgegeben, weil ich mit meinem Mann zusammengezogen bin und wir uns auch durch den Umzug, Hochzeit usw. dann kein 2. Auto leisten konnten. Er hatte ein neueres und besseres und auch ein zuverlässigeres Auto als mein Derby es war. Er lief aber noch wirklich gut. Wenn man abends vergessen hat das Licht auszumachen, dann wollte er nicht mehr anspringen. Aber eine neue Batterie hat ihn wieder fit gemacht. Als ich ihn kaufe, war er 16 Jahre alt und hatte 30 000 km drauf. Er war ein Garagenfahrzeug von einem alten Mann, der nur wirklich kurze Strecken mit ihm gefahren ist.

Als Derby bei mir war durfte er sich auch mal richtig austoben. Ich musste ihn quasi erst mal einfahren, obwohl er schon so alt war, weil sein Vorbesitzer nur von einer Straße zu anderen zum einkaufen in den Tante Emma Laden gefahren ist. Eigentlich habe ich sehr an dem Auto gehangen. Aber die Steuer für so alte Autos wurde erhöht und ich konnte ihn wie gesagt nicht mehr unterhalten. Eine Nachbarin hat ihn dann übernommen. Sie hat ihn noch bevor ich umgezogen bin dann zu Schrott gefahren.

Für mich hatte mein Derby wirklich Charme. Obwohl viele gesagt haben, dass er in seinem Mexiko beige ein hässliches Auto ist und es ging mir auch wirklich nahe, als meine Nachbarin ihn zu Schrott fuhr.

Ich habe meine alte Ente auch geliebt und sie war schon was besonderes und hatte Charakter. Mit dem Rolldach hatte man im Sommer zudem fast Cabrio Feeling. Das vermisse ich auch heute noch wo ich nicht mal mehr ein Schiebedach im Auto habe. Klar, Klimaanlage ist toll aber das offene Dach hat mehr Spaß gemacht. Und bei den neuen Modellen vermisse ich oft das besondere im Design. Aerodynamik und Windschnittigkeit wirkt sich einfach negativ auf den Individualismus und den Wiedererkennungswert eines Autos aus.

Lange habe ich auch damit argumentiert, dass ich kein Geld für ein besseres Auto habe, aber dann stand mal wieder der TÜV an und als ich mir dann mal ausgerechnet habe was ich schon für Reparaturen bezahlt habe, was ich bezahlen müsste um durch den TÜV zu kommen und was ich sicher in Zukunft noch bezahlen werde, wurde mir ziemlich schnell klar, das Geld kein Argument gegen ein neues Auto ist.

Ich habe mir dann wieder ein gebrauchtes Auto gekauft, zu dem ich aber nie eine wirkliche "Beziehung" hatte, so dass es mir dann auch nicht schwer fiel es im Autohaus für ein neues Auto in Zahlung zu geben.

Mein Auto ist auch schon ein bisschen älter – ein Audi TT Roadster 8N mit einer Erstzulassung von September 2000. Damit ist er nun immerhin elf Jahre alt und ungefähr 180000 Kilometer gelaufen. Gekauft habe ich ihn im Februar 2003 mit 12500 Kilometern. Ich wollte dieses Auto einfach haben, seit ich es zum ersten Mal gesehen habe (zu dem Zeitpunkt hatte ich noch gar keinen Führerschein) und werde es auch fahren, bis es auseinander fällt, selbst wenn ich bis dahin schon mit dem Studium fertig bin und Geld verdiene. Wenn das Auto mal nicht mehr da ist, kommt als Nachfolger nur eines in Frage – ein weiterer (gebrauchter) TT 8N, ob als Roadster oder Coupé ist mir dabei mittlerweile nicht mehr so wichtig.

Ich verfluche mein Auto nicht, obwohl ich damit schon die eine oder andere Panne hatte (Turbolader, Keilriemen und Zahnriemenwaren nacheinander defekt). Allerdings kann einem so etwas auch mit einem neueren Auto passieren. Wirkliche Alterserscheinungen hat mein Auto noch nicht, obwohl es ja schon einige Kilometer weg hat. So wie es ist, kann ich sehr gut damit leben.

Ich bin nicht so der Typ für ein Vernunftauto. Ich will das fahren, was mir gefällt. Bei dem TT war es einfach Liebe auf den ersten Blick und deshalb möchte ich auch in Zukunft ein Modell aus der ersten Modellreihe fahren. Der Nachfolger sagt mir nicht so zu, so dass ich in absehbarer Zeit erst einmal zunehmend alte Autos fahren werde. Allerdings finde ich ein Auto, das vielleicht zehn oder 15 Jahre auf dem Buckel hat, noch nicht so besonders alt.

Sollte es gut finanzierbar sein, hätte ich auch gerne irgendwann einen Zweitwagen, der dann gerne aus den 1960er oder 1970er Jahren stammen dürfte. Das ist kein Auto für jeden Tag, aber ich mag ganz gerne amerikanische Muscle-Cars und hätte gerne selbst eines – für Sonntagsfahrten eben.

Solche alten Autos finde ich auch sehr charmant, ebenso wie viele deutlich ältere Autos, die jetzt schon zwischen 60 und 80 Jahre alt sind. Allerdings habe ich es dabei nicht mit irgendwelchen Kleinwagen. Ein alter Golf oder ein kleiner Opel würden mein Herz nicht höher schlagen lassen. Das Alter spielt dabei keine Rolle, auch wenn ich tendenziell eher etwas ältere bis sehr alte Autos mag. Die Autos, die ich im Neuzustand nicht mag, würde ich auch 50 Jahre später nicht mögen, daher kann ich auch nicht pauschal sagen, dass alte Autos generell charmant sind. Manche sind es, viele aber auch nicht.

Ich fahre einen der letzten Golf 2 von 1991 - einen Youngtimer also Ich konnte das Auto günstig von meinem Cousin bekommen, also hab ich es ihm abgekauft. Vorher war er ein Oma-Garagen-Auto mit wenig Kilometern. Er ist in tollem Zustand. Anfangs war er Innen etwas versifft, weil mein Cousin Kind und Hunde damit durch die Gegend kutschiert hat, aber mittlerweile ist alles wieder schön! Dazu kommt noch, dass er in einer relativ seltenen Farbe ist. Ich habe schon einiges ausgebessert. Ein paar Neuerungen habe ich noch im Kopf, die ich wohl nächstes Jahr umsetzen werde: Größere Reifen, langsam ausgehendes Innenraumlicht, elektrische Fensterheber usw. Er soll halt von außen "naturgetreu" bleiben (bis auf Reifen und Lampen) - Innen halt etwas moderner, aber alles geschmackvoll und nicht prollig!

Mittlerweile bin ich richtig verliebt und würde ihn freiwillig auch nicht mehr hergeben - ein Oldtimer soll er noch werden! Gut erhaltene Golf 2 sind ja mittlerweile eher die Ausnahme - viele haben die Abwrackprämie nicht überlebt oder sind mit Tuning-Schrott verhunzt. Praktisch ist auch, dass man vieles selbst machen kann und die Teile nicht teuer sind. Er hat Servo, Schiebedach und eine grüne Plakette.

Ich habe ihn nun noch nicht so lange, habe ihn mit frischem TÜV bekommen - da ist er ohne Probleme durchgekommen. Nun muss er bald wieder hin und es muss auch was gemacht werden. Ist halt ein altes Auto. Probleme hatte ich mit dem Auto aber noch nie - er springt immer an - auch im Winter, obwohl er draußen steht. Einige Sachen habe ich aber auch schon machen lassen: Öle gewechselt, Keil und Zahnriemen neu gemacht und einen neuen Endtopf hat er bekommen. Mein Traumauto ist es nun nicht. Wenn ich könnte, würde ich Q7 oder X6 fahren. Derzeit spare ich auf einen 95-er Jeep Grand Cherokee. Aber auch dann würde ich den Golf nicht hergeben.

Ich weiß nicht so recht, für mich hört sich das eher so an dass man sein eigenes altes Auto etwas schön reden möchte. Ich weiß auch nicht was schön daran sein soll mit einer Rostlaube unterwegs zu sein, immer mit der bangen Hoffnung dass das Auto auch anspringt oder bis zu seinem Ziel durchhält. Gut, wenn es sich um einen Oldtimer oder einen Klassiker handelt ist das sicherlich etwas anderes, aber wer so ein Auto hat der fährt damit nur zu besonderen Gelegenheiten und hat es nicht im täglichen Gebrauch.

Einen besonderen Charme kann ich auch bei den meisten der alten Auto die mir im täglichen Straßenverkehr so begegnen nicht erkennen. Der hier bereits erwähnte Audi TT gehört sicherlich dazu, aber einem Polo oder Twingo kann ich wirklich nichts Nostalgisches abgewinnen. Die Geschmäcker sind natürlich verschieden, aber hier handelt es sich nach meinem Empfinden doch um Massenware die in unserer Zeit hoffnungslos altmodisch daherkommt.

Du hast ja schon erwähnt dass die Reparaturhäufigkeit und die Standzeiten mit steigendem Alter zu nehmen. Das ist richtig und das wäre für mich jetzt auch nicht unbedingt ein sehr starkes Argument für einen Fahrzeugverkauf. Wer darauf eingestellt ist der plant sicherlich auch jedes Jahr einen gewissen Betrag zur Beseitigung der Schäden ein so dass es sich unter Umständen doch noch rechnet. Was mir aber Sorgen machen würde wäre der allgemeine Sicherheitsstandart der sich ja kontinuierlich weiter entwickelt. Auch bin ich auf mein Auto angewiesen um täglich zur Arbeit zu kommen. Ich muss mir einfach ziemlich sicher sein dass mein Auto morgens auch anspringt wenn ich den Schlüssel im Zündschloss herum drehe und bei einem alten Auto das zwar vielleicht viel Charme aber sonst nicht viel zu bieten hat ist das nicht der Fall.

Ich hatte bis vor kurzem noch einen alten Ford. Eigentlich kann man sagen, dass ich ihn immer noch habe. Er wird jetzt nur von jeden aus der Familie gefahren, der gerade ein Fahrzeug braucht. Es ist quasi ein alter Kasten der schon einige Reparaturen hinter sich hat. Mein Geldbeutel hasste dieses Auto. Es war eigentlich immer eine Kleinigkeit, die gemacht werden musste. Auch größere Sachen sind in regelmäßigen Abständen angefallen. Viel Ärger hatte ich auch mit dem Auto. Wenn man morgens zur Arbeit muss und die Kiste einfach nicht anspringt ist das sehr nervig und versaut einem den ganzen lieben langen Tag.

Doch trotz alledem hat er mich besonders im Winter stolz gemacht. Da in meiner Region der Winter immer am heftigsten und am längsten ist hat man hier als Autofahrer die Hölle auf Erden vor sich. Sämtliche Straßen sind zugeweht oder einfach nur zugeschneit. Doch ich bin in den ganzen Jahren nicht einmal stecken geblieben. Ich hatte keinen Unfall oder sonstiges. Er hat mich treu durch den Winter gebracht. Ich sehe hier mal davon ab, dass er Morgens ab und zu nicht angesprungen ist aber die Probleme hat man bei neueren Autos auch bei diesen eisigen Temperaturen hier. Er hat mich immer sicher nach Hause gebracht. Demnächst wird wieder der TÜV fällig. Der Mechaniker meinte letztens, er würde nicht noch einmal durchkommen da wohl der Rost dem Auto zu sehr zugesetzt hat. Das wäre natürlich nicht optimal aber ändern kann man es nicht mehr. Direkt trauern werde ich nicht, denn ich habe jetzt mein Traumauto was mir jeden traurigen Gedanken an den alten nimmt.

Nun möchte ich auch etwas beitragen zu so einem tollen Thread. Also ich habe vor 2 Jahren meinen Pkw und Lkw Führerschein gemacht, damals mit einer Facelift A-Klasse. Da ich mir nach den großen Ausgaben (5000 Euro) kein Auto leisten konnte als Azubi, benutzte ich das Auto meiner Eltern (Golf 2 90 PS von 1988) da es eh meistens nur steht.

Anfang 2010 kam der Tag, an dem mein Vater sein Arbeitskollege seinen Audi 80 verkaufen wollte und ich davon etwas mitbekommen hatte. Ich schaute mir das Auto auf der Hebebühne an und machte eine Probefahrt, ich war aber zu sehr geblendet von allem wie sich im nachhinein herausstellte. Ich kaufte also diesen Audi 80 B4 mit 2,6l V6 Motor 150 PS 1993. Da es vollverzinkt ist, ist das Alter nicht so schlimm.

Da ich dieses Jahr ausgelernt habe und ich unbedingt ein Audi Coupe 1988 mit einem 5 Zylinder 2,3l 136 PS wollte, kaufte ich ein Fahrzeug in einem schlechten Zustand. Nun nach einigen Kosten und viel Arbeitszeit ist es soweit ganz gut und muss noch bis zum Tüv ein paar Sachen kaufen und einbauen.

So viel zum Thema alte Fahrzeuge. Sollte ich mal ein bisschen Geld übrig haben, würde ich mir einen Audi V8 4,2l oder einen S2 20V Turbo kaufen.