Beziehung - Immer wieder Streit um den Haushalt
Ich könnte mich im Moment über meinen Mann einfach nur aufregen. Wir sind ein 5-Personen-Haushalt und dementsprechend ist im Haushalt auch viel zu tun. Ich bin den ganzen Tag am Wirbeln. Muß ich mal aus dem Haus, muß ich meinem Mann sagen, was er in der Zeit tun soll (saugen, Spülmaschine ausräumen etc.) Mach ich das nicht, komm ich in ein größeres Chaos zurück als ich es verlassen habe. Wenn ich dann frage, warum er denn nichts gemacht hat, kommt "du hast nichts gesagt".
Bestes Beispiel gestern. Ich musste direkt vom Mittagstisch kurz weg. Komme wieder, stehen noch immer Wurst und Käse auf dem Tisch, Teller mit Brotresten stehen in der Spüle. Also hänge ich meine Jacke auf und mach mich gleich daran, die Küche aufzuräumen. Nach 15 Minuten kommt ein "soll ich dir helfen". Da meinte ich dann nur, daß ich schon fertig bin.
Egal, was ich im Haushalt gerade mache. Immer kommt von ihm, daß ich Bescheid sagen solle, wenn er mir helfen soll. Ich sage, ja prima, das und das müsste mal gemacht werden. Er ist dann fürchterlich genervt und hat für Stunden schlechte Laune. Dann mach ich es teilweise lieber selbst.
Er sagt, das Chaos regt ihn auf - toll, macht selbst aber nichts. Aber wehe, er bekommt einen Spleen und macht was. Dann darf ich nicht sitzen. Ich muß immer sofort mitmachen.
Es nervt mich im Moment einfach nur. Früher war er nicht so. Zur Zeit habe ich eher das Gefühl, ein viertes Kind zu haben anstatt eines Partners. Gerade mit 3 kleinen Kindern brauche ich einen Partner, der mich unterstützt. Nicht einen, der Schmutzwäsche und schmutziges Geschirr produziert, der Spielzeug, das ihm im Weg liegt einfach in die nächste Ecke knallt, sich einen neuen Aschenbecher holt, weil der seine voll ist, und und und
Nur man kann mit ihm aber auch nicht vernünftig diskutieren. Seine Grundlage der Diskussion ist dann immer, warum ich erst jetzt was sage und nicht vorher. Er würde mir doch seine Hilfe anbieten. Dann gibt es immer einen großen Streit und ich bin schuld. Sage ich gleich, daß es mir nicht paßt, wie er es erledigt (in Bezug auf seine üble Laune), ist der Streit auch gleich da. Und da ich weiß, daß es jedesmal so kommt, schluck ich meinen Ärger lieber runter und mach den Haushalt allein.
Ach Mensch Du Arme. Aber wie ist es denn bei Euch daheim? Arbeitet Dein Mann lange und viel? Also meiner kommt selten vor 19.15 Uhr nach Hause am Abend und ich als Mama von zwei Kindern arbeite selber den halben Tag. Aber wenn mein Mann erst so später heimkommt, verlange ich nicht mehr von ihm das er mir noch viel hilft. Das wäre irgendwie unverschämt finde ich. Aber am Wochenende (wenn er Samstags mal nicht arbeitet) kann er schon mal was tun.
Mein Mann ist meistens für den Boden wischen dann zuständig und er räumt oft den Geschirrspüler dann ein. Das macht er besser und ordentlicher als ich es selber kann. Er saugt auch mal. Jetzt hat er drei Tage frei und da verlange ich das er ordentlich mithilft. Er geht jetzt mit dem kleinen Sohn zum Kinderarzt und er hilft auch so mal. Aber putzen oder gar Fenster wischen muß er dann nicht machen. Ich bin schon mit Kleinigkeiten zufrieden.
Er würde aber nicht frage wie Dein Mann ob er mir helfen kann. Er sieht auch den Dreck nicht, also habe ich einfach für bestimmt Dinge eingeteilt. Mache doch Deinem Mann einen Arbeitsplan. Dann soll er z.B. immer Samstags den Boden wischen oder bügeln oder was einfach zu anfällt. Den Müll kann er auch täglich rausbringen und die Tiere füttern, wenn ihr welche haben solltet.
Wie alt sind denn deine Kinder? Eventuell können sie auch schon mit anpacken? Meine Kinder lieben es mir zu helfen und der 6 jährige Sohn putzt mit Vorliebe die Treppe oder fegt mal draußen die Strasse. Das macht sogar Spass findet er. Also delegiere ruhig auch mal die Aufgaben an Deine Familie. Auch an die Kinder meine ich jetzt.
Dein Mann steht im Beruf? Hat er einen harten Job? Ist er lange unterwegs? Ist er auch müde, wenn er von der Arbeit kommt?
Ich kann mir vorstellen, dass dich das nervt. Aber ich muss jetzt mal für alle Männer in die Bresche springen, die nicht so gerne im Haushalt helfen. Die ihrem Beruf nachgehen, Stress im Beruf haben und froh sind, wenn sie dann zu Hause bei der Familie sind und mal keinen Stress haben.
Wäre es dir lieber, wenn er länger wegbleibt und lieber Überstunden macht, als zu Hause zu sein, weil zu Hause ja doch wieder nur Arbeit auf ihn wartet? Oder eine Frau, die meint, dass er, wenn er von der Arbeit kommt auch zu Hause noch was tun kann?
Ich bin vielleicht vom "alten Schlag", aber ich denke, dass Haushalt, solange der Mann arbeiten geht und die Frau zu Hause ist , auch die Sache der Frau ist. Wochenende kann man sich die Arbeit etwas aufteilen. Aber in der Woche hat dein Mann auch etwas zu tun und er kann auch nicht während der Arbeit sagen , dass ihm mal jemand seine Arbeit abnehmen soll.
Wie alt sind die Kinder? Können die 3 nicht auch schon Kleinigkeiten übernehmen, wie den Tisch abdecken? Dass die Wurst noch nach Stunden auf dem Tisch steht muss wirklich nicht sein, zumal es ja auch nur Minuten sind die das dauert um es wegzumachen.
Wenn die Männer im Haushalt mithelfen, finde ich das ganz toll. Aber ich denke, wenn sie ihrem Beruf nachgehen, haben sie auch Stress und sind auch müde, wenn sie von der Arbeit kommen und da sollte man ihnen auch die Ruhe gönnen. Wenn sie frei haben, dann würde ich schon mit meinem Mann sprechen, dass er auch von sich aus mal was sieht. In seinem Beruf wird er ja bestimmt auch selber sehen müssen, was erledigt werden muss.
Meine Kinder sind 2, 4 und 6 Jahre alt. Sie haben sehr kleine Aufgaben, da sie sonst mehr Chaos veranstalten als beseitigen. So müssen sie den Tisch decken, ihre Krümeleien auffegen, einmal pro Woche das Ledersofa abwischen und für ihre Zimmer sorgen.
Mein Mann geht im Sommer 60 Stunden pro Woche arbeiten und derzeit nur einmal pro Woche für 3-5 Stunden. Er haßt seinen Job und ist mit der jetzigen Situation eigentlich glücklicher. Zumindest ist er nicht so gefrustet, wie er es im Sommer war. Sein Wunsch wäre, daß ich Vollzeit arbeite und er sich um die Kinder kümmert. (soll ich hier lachen oder weinen?)
Ich bin auch kein Putzfanatiker oder so. Im Gegenteil. Unser Haushalt versinkt im Chaos, weil ich nie gelernt habe, Ordnung zu halten. Erstelle ich mir einen Putzplan, lacht er drüber
Mich würde auch interessieren, ob ihr beide berufstätig seit. Bei uns ist es nämlich so, dass ich zu Hause bin und somit auch für den Haushalt zuständig bin.
Aber mir kommt auch einiges bekannt vor, von dem, was du schreist. Das mit dem großen Kind, denke ich mir auch oft. Wenn mein Freund Geschirr gebraucht hat, bleibt es auf dem Tisch stehen oder vor dem Computer und ich kann es dann in die Küche räumen, er schafft das irgendwie nicht. Ich muss sagen, dass ich nicht wirklich verlange, dass er etwas im Haushalt macht. Aber wenigstens gebrauchtes Geschirr zur Spüle bringen und seine Sachen eben aufräumen und wieder wegräumen.
Ich habe mal gesagt, dass ich es ganz schön finden würde, wenn er mir am Wochenende mal beim Abwasch helfen würde. Wir haben keine Spülmaschine und so muss ich eben alles mit der Hand spülen. Anfangs hat er dann auch ein paar mal geholfen, aber dann kam, dass er keine Lust hätte und ich doch später den Abwasch machen sollte. Oder es wurde nur ein "Soll ich dir helfen" in die Küche gerufen. Ich rege mich dann auch darüber auf, denn sonst hätte ich wohl kaum gesagt, dass ich es schön finden würde, wenn er wenigstens am Wochenende etwas helfen würde. Ich möchte nicht gefragt werden, ob ich Hilfe brauche. Er soll einfach kommen und mit anfassen.
Ich habe ja nicht mal am Wochenende frei, die Hausarbeit will ja trotzdem gemacht werden. Und da kann mein Freund ruhig mal etwas mithelfen. Daher kann ich dich gut verstehen. Man hat wirklich manchmal das Gefühl, dass man statt einem Mann, ein Kind zu Hause hat. Kaum hat man gesaugt und gewischt, rennen sie mit schmutzigen Schuhen in die Wohnung. Da könnte ich auch zu viel bekommen.
Vielleicht solltest du einfach mal streiken und alles stehen und liegen lassen und dir einen schönen Tag machen. Vielleicht merkt dein Mann dann mal, was du alles leistest und wie viel Arbeit der Haushalt eigentlich macht. Dann soll er eben mal ein bisschen aufräumen. Ich finde, dass dein Mann wirklich mehr machen könnte, denn es klingt so, als wenn er auch den ganzen Tag zu Hause wäre. Was macht er denn dann, wenn er dir nicht hilft?
Wenn das so ist, dass dein Mann ja auch sehr viel zu Hause ist und auch den Hausmann "spielen" will, dann sollte er auch zu Hause richtig anpacken. Ich würde in der Beziehung dann wohl mal offen mit ihm reden, dass du so, wie es jetzt läuft, nie die Ruhe hättest, Vollzeit arbeiten zu gehen, weil euer Zu hause dann wohl im Chaos versinken würde.
Schlage deinem Mann doch mal ein "Spielchen" vor. Du lernst deinen Mann an, als wenn er in einem Betrieb angelernt wird. Du zeigst ihm eine Woche, was alles gemacht werden muss und dann legst du die zweite Woche mal die Füße hoch und lässt ihn machen. In der 2. Woche darf dein Mann allerdings höchstens fragen, wenn er was nicht weiß, aber keine Hilfe bekommen.
Wenn dein Mann das wirklich will, dass du Vollzeit arbeiten gehst, dann sollte er wirklich daran arbeiten, dass es auch klappt und du beruhigt aus dem Haus gehen kannst. Die Kinder können auch wirklich schon mit Kleinigkeiten mit einbezogen werden, Tisch abdecken, Wurst in den Kühlschrank , dürfte für ein 6 jähriges Kind eigentlich nicht zu schwer sein. Aber dein Mann sollte sich wirklich mal auf den Hosenboden setzen und dir zeigen, dass er es auch kann.
Also ich finde, wenn dein Mann zur Zeit zwischen 3 und 5 Stunden in der Woche arbeitet, dann kann er dir auch zu hause mit dem Haushalt helfen. Wenn er voll arbeitet finde ich, dass er dich ein bisschen unterstützen kann, falls du wirklich mal mehrere Erledigungen hast und sonst kann er dir ja auch bei Kleinigkeiten im Haushalt helfen.
Außerdem ist dein Kind mit 6 Jahren auch schon alt genug, dass es mal den Müll runter bringt. Bei mir war das ganz normal, dass ich das in dem Alter gemacht habe. Und meine Mutter war überhaupt nicht altmodisch. Ich musste teilweise auch das Geschirr abtrocknen bzw. wegräumen (nur wenn ich zu dem Schrank rauf gekommen bin), und ich finde es hat mir nicht geschadet.
Wir haben zwar keine Kinder daheim und ich will auch gar nicht sagen, das man das mit einem Haushalt mit 3 Kindern vergleichen kann, weil Kinder auch deine Zeit brauchen und die sollen sie ja auch bekommen. Mir ist schon klar, dass du auch für deine Kinder dasein willst/musst, aber ich finde, dass sie auch ein bisschen mithelfen können oder dazu beitragen können, dass nicht so ein Chaos herrscht, um dich zu entlasten.
Wir arbeiten beide Vollzeit. Mein Freund arbeitet auch min. 50 Stunden in der Woche und jede zweite Woche auch noch Samstags zusätzlich 8-10 Stunden und ich arbeite zwischen 40 und 45 Stunden in der Woche. Am Anfang habe ich den Haushalt immer alleine gemacht und hatte dann nicht sehr viel Zeit für mich oder auch für uns wenn er daheim war. In einem Gespräch habe ich ihm dann erklärt, dass ich auch gerne mal was machen würde ohne das ich denken muss er kommt jetzt nachhause und in der Wohnung herrscht Chaos. Er hat dann lange überlegt und dann haben wir beschlossen, dass wir den Haushalt zu zweit machen. Damit konnte ich aber leben. Er war vor ca. 4 Jahren in der Maturavorbereitung zum Beispiel fast nur zu hause und hat sich bis aufs Kochen, waschen, bügeln und einkaufen alleine um den Haushalt gekümmert, weil er das so wollte. Er hat gesagt, dass er nicht nur lernen kann und so hat er dann auch etwas Ablenkung um den Kopf frei zu bekommen.Seine Eltern waren damit überhaupt nicht einverstanden und ich war natürlich die Böse, weil er fast den ganzen Haushalt machen muss.
Jetzt ist es bei uns so, dass wir am Abend gemütlich vor dem Fernsehen sitzen und gemeinsam einen Film schauen. In der Werbung stehen wir dann beide auf und machen was in der Wohnung. Man glaub gar nicht wie weit man da kommt, weil ja immer so viel Werbung ist. Und am Wochenende wenn er arbeitet, schaue ich, dass ich den Haushalt mache, damit wir am Sonntag einen Tag für uns haben und wenn er daheim ist, machen wir das gemeinsam und haben dadurch noch mehr Zeit für uns. Mittlererweile beneidet seine Mutter mich, weil er mir im Haushalt hilft und ihr Mann ihr eben nicht hilft.
Wenn der große Wohnungputz ansteht, dann nehmen wir uns beide Zeit dafür und ich finde auch, dass das zu zweit viel mehr Spass macht. Setzt dich mal mit deinem Mann hin und rede mit ihm, dass er dir ja solange er nicht wieder so viel arbeitet helfen kann und ihr die Sachen ja auch gemeinsam machen könnt. Es muss ja nicht jeder einen Raum machen.
Ich finde wenn beide arbeiten kann man sich den Haushalt teilen. Wenn ich aber zu hause wäre, dann müsste er daheim nichts machen. Das wäre ja auch nicht fair wenn er nach einem anstrengenden Arbeitstag erst am Abend nachhause kommt und dann noch putzen oder sonst was machen muss.
Das sein Wunsch ist, dass du Vollzeit arbeitest kann ich von ihm aus schon verstehen. Aber da verstehe ich deine Bedenken. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich arbeiten gehe und er mit den Kindern daheim ist. Das ist schon komisch. Obwohl es ja mittlererweile immer mehr Männer gibt, die daheim sind bei dem Kind. Da denke ich mir auch immer, dass es meistens so ist, dass Männer mehr verdienen. Das ist dann halt auch eine Geldfrage.
Diamante hat geschrieben: Die Kinder können auch wirklich schon mit Kleinigkeiten mit einbezogen werden, Tisch abdecken, Wurst in den Kühlschrank , dürfte für ein 6 jähriges Kind eigentlich nicht zu schwer sein.
Normaler Weise machen die Kinder das auch. Zumindest abends und morgens. Mittags zur Brotzeit brauchen sie es nicht tun, da sie sich selbst zackig fertig machen müssen für den Kindergarten (Nachmittagskinder). Meinen 6-jährigen kann ich mit dem Müll leider nicht runter schicken, da er an die Tonnen, bzw. an die Schlösser der Tonnen gar nicht heran kommt. Aber ihn schicke ich gern mal zum Bäcker, Milch oder Brötchen holen.
Da mein Mann und ich nicht die ordentlichsten sind, fällt es uns sehr schwer, die Kinder zur Ordnung anzuhalten. Gerade die 2-jährige schleppt das Spielzeug durch die ganze Wohnung. Ich bin gerade dran, den Kindern das Aufräumen näher zu bringen. Derzeit müssen sie jeden Tag ein Thema in ihrem Zimmer allein aufräumen, bei dem Rest helfe ich hinterher. Nur, wie sollen sie lernen Ordnung zu halten, wenn der Herr Papa es ihnen anders vorlebt? Aber ich denke, das ist ein anderes Thema.
Ich finde, dass du einfach nicht konsequent genug bist. Du sagst, dass dein Mann sich um den Haushalt kümmern soll, aber dann kommst du von der Arbeit nach Hause und machst alles selbst. Ich würde einfach alles konsequent stehen lassen. Wenn er keine Teller mehr sieht oder irgendwann etwas krabbelt, wird er selbst die Krise kriegen und einen Putzfimmel entwickeln. Bis dahin musst du aber geduldig sein und die Füße still halten. Er lernt nichts draus, wenn du ihm alles abnimmst.
Der Mann scheint ja wirklich völlig unselbstständig zu sein. In so einem Fall hätte ich nicht das Gefühl, einen Partner an meiner Seite zu haben, sondern ein Kind. Es kann ja nicht sein, dass der Partner nicht von selbst auf die Idee kommt, den Frühstückstisch abzuräumen und den Aufschnitt und die Lebensmittel wieder in den Kühlschrank zu tun. Das ist doch völlig normal und selbstverständlich. Das Ganze wird doch schlecht, wenn man es nicht wegräumt. Da fehlt mir wirklich jegliches Verständnis.
Mir ist klar, dass der Mann vielleicht nicht unbedingt von selbst auf die Idee kommt, spontan Fenster zu putzen oder die Schränke von innen auszuwischen, während man kurz weg ist. Für mich ist es aber absolut normal, dass mein Partner dann auch die Spülmaschine ein- und ausräumt, den Frühstückstisch abräumt und wischt und auch mal die Wäsche aufhängt. So etwas übersieht man doch nicht und da sollte es doch auch nicht immer eine Anweisung geben müssen.
Auch wenn der Partner berufstätig ist, man selbst aber Hausfrau, heißt das doch nicht, dass der Partner dann wirklich gar nichts machen muss. Es ist schon klar, dass die Frau dann eben mehr im Haushalt macht, aber gerade nach dem gemeinsamen Essen sollte sich der Partner doch auch am Abräumen beteiligen. Und das, ohne man ihm etwas sagen muss.
Das mit den ständigen Befehlen und Aufforderungen wäre mir zu blöd. Ich bin ja schließlich nicht die Mutter meines Partners. Und wenn mein Partner schlicht und einfach zu blöd ist, um zu kapieren, dass man eine offene Frischkäsepackung nicht den ganzen Tag auf dem Tisch stehen lassen kann, dann kann ich ihm auch nicht mehr helfen. Ich würde ihn dann einfach fragen, wie er sich das so vorstellt und ob er glaubt, ob sich die Sachen einfach in Luft auflösen, wenn er sie nur lange genug ignoriert.
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