DSL Anbieter - Übersicht günstige DSL Tarife
Schon seit Monaten liefern sich die DSL Anbieter einen regelrechten Preiskampf darum, wer die günstigsten DSL Tarife anbietet. Meist wird mit x Monate kostenlos geworben, Try & Buy oder einer Geld-zurück-Garantie, Bandbreiten bis zu DSL 16000, Startguthaben, kostenlose Hardware und so weiter.
Im Folgenden möchte ich einen DSL Vergleich der wichtigsten DSL Internet Provider vornehmen, aber auch auf Besonderheiten bezüglich der ADSL Technik und DSL Verfügbarkeit eingehen. Ausgeklammert werden lokale Anbieter, sogenannte City Carrier, da diese nur auf wenige Regionen begrenzt sind sowie Kabelnetzbetreiber, da die oft fälschlich als Kabel DSL bezeichnete Technologie sich grundsätzlich unterscheidet und eine gesonderte Betrachtung an anderer Stelle verdient.
DSL Technik
Die für DSL Internet im Privatkunden Bereich vorherrschende Technik ist ADSL, ausgeschrieben Asymmetric Digital Subscriber Line. Asymmetrisch bedeutet in diesem Fall, dass der Downstream, d.h. beispielsweise beim Filme herunterladen oder mp3 Download, höher ist als im Upload also wenn man Bilder versenden oder einen größeren Mail Anhang verschicken möchte. Es handelt sich dabei um eine kupferbasierte Übertragungstechnik welche dieselben Leitungen wie der Telefonanschluss verwendet, um das Signal von der Vermittlungsstelle bzw. Hauptverteiler über die Kabelverzweiger in den Straßen bis zum eigenen Haus zu bringen. Diese Strecke wird auch Teilnehmeranschlussleitung (TAL) oder “letzte Meile“ genannt und muss grundsätzlich von jedem Betreiber bei der Telekom angemietet werden, da ihr diese noch aus alten Bundespost Zeiten gehört.
Im Wesentlichen unterscheidet man dabei zwischen dem DSL Standard ADSL1 und ADSL2+. Der in Deutschland verwendete ADSL1-Standard ist ITU-T G.992.1 Annex B, was für DSL über ISDN steht und Geschwindigkeiten bis zu 8 MBit/s in Empfangsrichtung und bis zu 1,0 MBit/s in Senderichtung erlaubt. In der Praxis wird jedoch über den alten ADSL Standard nicht mehr als DSL 6000 realisiert. Der bei mittlerweile allen Anbietern eingesetzte Nachfolgestandard ist ADSL2+ oder ITU-T G.992.5 der gegenüber seinem Vorgänger mehrere Verbesserungen mit sich bringt, zum einen ist die nutzbare Bandbreite von 1,1 MHz auf 2,2 MHz angewachsen. Zum anderen werden bessere Fehlerkorrekturen eingesetzt, darunter Seamless Rate Adaption, was die DSL Bandbreite in Abhängigkeit der Gegebenheiten laufend anpasst, so dass z.B. eine Störung auf der Leitung nicht gleich zum DSL Abbruch führt. Mit Hilfe von ADSL2+ sind theoretisch Geschwindigkeiten bis über 20 MBit/s im Download möglich, in der Praxis schaltet bis auf wenige Ausnahmen (z.B. Netcologne in Köln und m-Net in München mit bis zu 18 MBit/s) aber jeder Anbieter für DSL maximal 16 MBit/s, der Upload bleibt bei ebenfalls maximal 1 MBit/s.
DSL Verfügbarkeit und maximale Bandbreite
Da das DSL Signal über hauchdünne Kupferdrähte (teilweise mit nur 0,40 mm Durchmesser) geschickt wird, spielt die Leitungslänge eine entscheidende Rolle für die erzielbare Geschwindigkeit von DSL. Je länger die Strecke, desto größer wird die physikalische Leitungsdämpfung und desto stärker wird das Signal abgeschwächt, so dass die erzielbare Bandbreite abnimmt. Darüber hinaus werden die Kupferkabel mit dutzend anderen zusammen in einem Hauptkabel verlegt, so dass es mit steigendem Anteil DSL Anschlüsse und höheren Bandbreiten (mit höheren Frequenzen und Sendestärken) zu Übersprechen zwischen den Kabeln kommen kann, der Signalrauschabstand dadurch sinkt und das DSL Modem im schlimmsten Fall die Synchronisation verliert.
Um zu ermitteln, welche Bandbreite am eigenen DSL Anschluss möglich ist, legen die Anbieter sogenannte Dämpfungsgrenzen fest, bis zu welcher Leitungslänge und Leitungsquerschnitt welche DSL Geschwindigkeit möglich ist, so dass es z.B. sein kann dass man nur DSL 2000 bekommen kann weil das eigene Haus zu weit von der nächsten Vermittlungsstelle (in der Regel alte Postgebäude) liegt. DSL Provider die eigene Technik in den Hauptverteilern stehen haben und nur die TAL bei der Dt. Telekom anmieten, haben in der Regel eigene Dämpfungstabellen, einen Vergleich zwischen Arcor / Vodafone und der DTAG findet sich z.B. hier.
So kann es mitunter sein, dass Anbieter A kein DSL anbietet, Anbieter B jedoch noch DSL 1000 schaltet, ein DSL Check bei verschiedenen Anbietern sich also lohnt. Genauso gut kann Anbieter C womöglich eine noch höhere Bandbreite schalten, so dass auch bandbreitenintensive Dienste wie Video on Demand (VoD) oder IPTV möglich sind. Internet Provider die allerdings das Netz der T-Com benutzen und auf DSL Resale oder das neue Bitstream bzw. Bitstrom Produkt der Deutschen Telekom aufbauen sind an die Schaltgrenzen derselben gebunden und können somit kein höheres Tempo bieten als diese.
Verfügbarkeitsprüfung der Internet Anbieter mit eigenem Netz
Für diejenigen Provider die kein eigenes Telefonnetz bzw. DSL-Netz besitzen, muss man nur die Telekom Verfügbarkeit checken, da diese die Telekom-Technik verwenden - auch wenn sie oft einen eigenen DSL Test anbieten, greift dieser dann auf die Telekom-Datenbank zurück. Für alle anderen kann man den Netzausbau hier überprüfen:
T-Home Verfügbarkeits-Prüfung
Vodafone bzw. Arcor Verfügbarkeit
Versatel Verfügbarkeits-Check
Alice Verfügbarkeit Check
o2 Verfügbarkeits-Test
Bundesweite DSL Angebote mit kombinierter Festnetz Flatrate und Internet Flatrate
Da die Fülle der verschiedenen Tarife und Pakete ansonsten den Rahmen sprengen würde, beschränke ich mich im folgenden DSL Anbieter Vergleich auf die hauptsächlich im Vermarktungsfokus stehenden günstigsten Doppelflat-Pakete, die eine Flatrate ins deutsche Festnetz und eine DSL Flatrate enthalten. DSL ohne Telefonanschluss der Telekom ist mittlerweile bei jedem Anbieter möglich, die Mindestvertragslaufzeit beträgt - sofern nicht anders angegeben - in der Regel 24 Monate.
1&1 DSL
Im Tarif DSL-HomeNet von 1und1 bekommt man eine Doppelflat zu 29,99 €, wovon die ersten drei Monate jedoch 0,- € kosten. Enthalten sind neben einer Bandbreite von 6 MBit/s ein analoger Telefonanschluss mit einer Leitung sowie wahlweise ein DSL Modem oder eine Fritz Box WLAN zu 0,- €, ein passender WLAN USB Stick kostet 29,99 €. Bis zu 4 parallele Gespräche und 4 Rufnummern können zu 2,99 € monatlichem Aufpreis hinzugebucht werden, 16000 kbps sind für 5,- Mehrpreis zu haben. Auf Wunsch gibt es die 1 und 1 gratis Handy-Flat mit der man kostenlose Gespräche ins Festnetz sowie zu 1&1-Kunden im Mobilfunk führen kann. Weitere Karten kosten jedoch 9,99 € je Monat bei einmaliger Aktivierungsgebühr von 9,60 €. Die Bereitstellungsgebühr von 59,95 € fällt wie üblich nicht an.
Alice DSL
Der in Hamburg ansässige Telefonanbieter HanseNet schaltet in seinem DSL-Produkt Alice im Tarif Alice Fun zu monatlich 29,90 € inkl. Internet- und Festnetz-Flatrate bereits die maximale DSL-Geschwindigkeit von 16000 kBit/s. Zum Telefonieren steht eine Leitung zur Verfügung (als Basisanschluss bzw. Analoganschluss). Ein Komfortanschluss mit zwei Leitungen und 3 Rufnummern kostet 2,- € Aufpreis je Monat. Kostenlos hinzugebucht werden kann dagegen die Option Mobile Basic, die einen SIM-Only Handyvertrag beinhaltet und kostenlose Handygespräche von zu und allen Alice-Kunden ermöglicht, außerdem sind 30MB Übertragungsvolumen je Monat für E-Mail oder mobiles Internet inklusive. Je nachdem ob man sich für eine Inanspruchnahme der Neukundenaktion, die einen für 6 Monate auf 19,90 € reduzierten Grundpreis verspricht, entscheidet beträgt die MVLZ 24 Monate oder bei Verzicht kann der Vertrag jederzeit mit 4 Wochen zum Monatsende gekündigt werden. Die Einrichtungsgebühr von 59,95 € wird in beiden Fällen jedoch erlassen, nur fallen Versandkosten für das ansonsten kostenlose DSL-Modem i.H.v. 9,90 € an, ein WLAN Router kostet 29,90.
Arcor DSL bzw. Vodafone DSL
Seitdem Arcor vor gut einem Jahr komplett von Vodafone übernommen wurde, unterscheiden sich deren DSL-Tarife nur noch im Detail, so dass ich hier beide Hauptpakete vorstellen möchte und anschießend auf die Unterschiede eingehe. Beide bieten derzeit das All-Inclusive-Paket mit 6MBit Bandbreite in den ersten 6 Monaten um 10 € vergünstigt auf 19,95 € an. Bei telefonischer oder Online-Bestellung winkt zusätzlich ein Startguthaben von 50 €. Das All-Inklusive-Paket umfasst einen Basis-Anschluss mit einer Telefonleitung, ein Komfort-Anschluss mit zwei Telefonleitungen und 3-10 Rufnummern erfordert 4,- € mehr im Monat, die Bandbreite 16000 kostet 5,- € Aufpreis. Einen DSL WLAN Router gibt es kostenlos dazu, es fällt nur der Versandpreis von 9,95 € an.
Besonderheit bei Arcor ist der handy flat getaufte Handytarif zu 5,- € (wovon die ersten 3 Monate zurzeit erlassen werden), der kostenlose Gespräche ins Festnetz aller Anbieter ermöglicht sowie vom eigenen Arcor-Anschluss aus kostenlos angerufen werden kann. Bis zu 4 SIM-Karten können mit diesem Mobilfunktarif gebucht werden, die untereinander ebenso gratis telefonieren können. Für die SIM-Karte fällt eine einmalige Einrichtungspauschale von 9,95 € an.
Vodafone bietet in seinem DSL-Paket diesen Tarif leider nicht an, hat jedoch ein Surf-Sofort-Paket getauftes Angebot im Portfolio, was für 3 Monate eine kostenlose UMTS Flatrate enthält, so dass nicht erst auf die Schaltung der DSL-Leitung gewartet werden muss, sondern sofort losgesurft werden kann und dank des UMTS-Stick auch Internet für unterwegs ermöglicht. Nach Ablauf der drei Monate kann man wählen zwischen einer HSDPA Flatrate zu 19,95 € monatlich, einem UMTS Volumentarif zu 9,95 € oder nimmt eine grundgebührfreie, volumenbasierte Abrechnung. Das WLAN-Modem kostet mit dem UMTS Stick in diesem Falle jedoch 39,90 €. Die Anschlusskosten von 99,95 € entfallen bei Arcor sowie Vodafone bis Ende des Monats, was wie üblich aber verlängert werden dürfte.
congstar DSL
Die Telekom-Tochter congstar macht der Mutter mit dem Tarif komplett2 Konkurrenz, der für 24,99 € eine 2000 kbps Flatrate beinhaltet. Eine 6000 bzw. 16000 Flatrate kosten je 4,99 bzw. 9,99 € mehr im Monat. Außerdem lässt congstar als einer der wenigen Anbieter die Wahl zwischen einer Mindestlaufzeit von 24 Monaten oder nur einem Monat - wählt man die lange Vertragsdauer, entfällt das Bereitstellungsentgelt von 59,99 €, für den WLAN Netzwerk Router werden ebenso keine Kosten berechnet. Bei einmonatiger Laufzeit fällt die Bereitstellung an und der WLAN DSL Router kostet 49,99 €. Unabhängig wofür man sich entscheidet kostet der Hardware-Versand 9,99 €.
o2 DSL
Mit dem o2 DSL Komplettpaket schnürt der ansonsten für seine günstige Handy-Tarife bekannte Anbieter ein attraktives DSL-Angebot: So kostet die 4MBit Phone- und Surf-Flat in den ersten 12 Monaten nur 20,- €, bei Online-Abschluss sogar nur 15,- € und erst ab dem 13. Monat werden die üblichen 30,- € fällig. Außerdem deckt die Telefon Flatrate nicht nur Gespräche ins Festnetz sondern auch zu allen o2-Anschlüssen ab. Der einmalige Anschlusspreis von 49,- € entfällt noch bis 04.05. - wird jedoch sicherlich wieder verlängert. 8MBit/s kosten 3,- €, 16Mbit/s 5,- € zusätzlich im Monat. Ein DSL Router ist kostenlos, soll der Router WLAN können werden 29,90 € fällig, jeweils zzgl. 9,95 € Versand Kosten. Sollte man nicht mit dem o2-Angebot zufrieden sein gilt für 3 Monate eine Geld-zurück-Garantie, in der man vom Vertrag zurücktreten kann und sein Geld wiederbekommt. Anschließend müssen für eine Kündigung jedoch die normalen 24 Monate Laufzeit abgewartet werden.
T-Home DSL
Im Call & Surf Comfort bietet die Telekom DSL mit einer 6000 kbps Flatrate zu 39,95 € an. Schließt man den Vertrag Online ab, gibt es eine Online-Gutschrift in Höhe von 20,- €, Providerwechsel werden sogar noch zusätzlich mit 120,- € belohnt. Ein Universal genannter ISDN Anschluss kostet 4,- € Aufpreis, die Bandbreite 16000 kostet als Entertain Comfort Plus 5 € mehr, bietet darüber hinaus noch eine Online Videothek, einen Media Receiver (zu 49,95 €) und man erhält statt 20,- € ganze 100,- € Startguthaben bei Online-Bestellung. Es fällt in jedem Fall ein Telefon Einrichtungspreis von 59,95 € an, die Versandgebühren betragen 6,99 €.
Versatel DSL
Versatel hat eine Wunsch-Flatrate für Einsteiger zu 27,40 € mit 2000 DSL inklusive enthaltenem Comfort-Anschluss mit 2 Sprachleitungen und 3 Telefonnummern. 6000 DSL kostet 2,50 €, 16000 DSL 7,50 € zusätzlich. Um sein DSL Netzwerk aufzubauen gibt es noch bis Ende März gratis eine Fritz Box fon WLAN dazu, es fällt nur die Versandkostenpauschale von 9,90 Euro an. Man kann in der Handy-Flatrate ohne Kosten ins deutsche Festnetz telefonieren sofern man 7,50 € monatlich zahlen möchte.
Web.de DSL bzw. GMX DSL
Unter den Marken Web.de und GMX offeriert United Internet, die Muttergesellschaft von 1&1, eigene Internet-Angebote mit Namen FreeDSL. Stellt man sich eine Flatrate für Internet und Festnetz zusammen, beträgt der Preis günstige 24,95 € je Monat bei 2000 kBit/s Bandbreite. Als Aktion gibt es die Bandbreite 6000 die ersten 24 Monate für 0,- €, erst danach fallen die normalen 4,95 € Aufpreis an, auch die Bandbreite 16000 ist vergünstigt und kostet in diesem Zeitraum 3,- €, danach 7,95 €. Möchte man den Standard-Anschluss erweitern auf 4 gleichzeitige Telefonate und bis zu vier Nummern, werden zusätzlich 2,95 € je Monat fällig, der Bereitstellungspreis entfällt. Um mit seinem DSL Online zu gehen steht eine kostenlose Fritzbox Fon oder zu 29,99 € Aufpreis eine Fritzbox WLAN zur Verfügung.
Viele Anbieter haben in ihren Tarifen sogenannte Regio-Zuschläge aber auch Regio-Abschläge bzw. bieten in bestimmten Gebieten zusätzliches Startguthaben. So gibt es auf die Tarife von T-Home in ausgewählten Städten und Gemeinden 5 € Nachlass, Alice, GMX bzw. web.de und congstar verlangen wiederum mancherorts 5 € Regio-Aufschlag. Bei Arcor hingegen gibt es in einigen Städten weitere 50 € Start Guthaben oder gar die 16 MBit Bandbreite zusätzlich zu 29,95 € (z.B. in Hamburg). Herausfinden kann man dies nur bei der Bestellung nachdem die Vorwahl oder die Postleitzahl angegeben wurde.
Fazit
Mittlerweile ist der DSL-Einsteig so günstig wie nie, die Preise sind seit Monaten nicht mehr groß gefallen, Warten auf die nächste Preisrunde lohnt demnach nicht mehr - die Talsohle scheint erreicht. Bei der Anbieterauswahl sollte jedoch nicht nur auf Preis und den Leistungsumfang geachtet werden: So ist es mittlerweile üblich, dass viele Anbieter den Telefonanschluss mittels Voice over IP (VoiP) bzw. NGN (Next Generation Network) realisieren, insbesondere bei Bitstream, so dass nur über DSL Telefon Gespräche abgewickelt werden, ein DSL-Ausfall mithin also auch einen Telefon-Ausfall nach sich zieht. In Zeiten wo es allerorten günstige Handytarife gibt und jeder einen Mobilfunkvertrag hat, sollte eine eventuelle DSL-Störung jedoch zu verkraften sein. Ausnahme bilden hier T-Home, die weiterhin klassische Telefonanschlüsse schalten (außer auf Wunsch in den “Komplettpakete über IP“ getauften All-IP Anschlüssen), Alice nur in Gebieten die mit eigener Technik erschlossen sind: ist das Produkt Alice Comfort am eigenen Wohnort verfügbar ist relativ sicher, dass HanseNet hier noch herkömmliche Technik und kein NGN für seine Telefontarife einsetzt. Arcor bzw. Vodafone bieten die “Classic“-Option zu 4,- € Aufpreis an, wodurch sichergestellt ist, dass ein klassischer ISDN-Anschluss geschaltet wird. Ansonsten schalten beide je nach Verfügbarkeit entweder einen ISDN DSL oder einen NGN-Anschluss. Versatel setzt ebenfalls noch auf eigene ISDN-Technik sowie bislang noch jeder Stadtnetzbetreiber wie mNet, Netcologne, EweTel, Osnatel oder htp in Hannover.
Ich habe mich persönlich für das Surf-Sofort-Paket von Vodafone entschieden, da ich die UMTS Flat für 19,95 € im Vodafone Netz zu verlockend fand sollte ich mal ohne DSL unterwegs sein. Ich bin bisher sehr mit Vodafone bzw. Arcor (über deren Technik das Angebot realisiert wird) zufrieden, laut DSL Speedtest liegt auch bei mir die volle Bandbreite an. Habt ihr gute aber auch schlechte Erfahrungen mit einem der Online Provider gemacht, kommt bei euch laut DSL Speed Test überhaupt die volle Geschwindigkeit an? Wie zufrieden seid ihr mit dem DSL Service über den ja oft viel Negatives berichtet wird?
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