Wieviel Rücksicht sollen wir denn noch nehmen?

vom 19.03.2009, 07:55 Uhr

Ich kenne leider die andere Seite der Geschichte. Ich wohne seit etwa 15 Jahren in einem Mehrfamilienhaus. In der Wohnung über mir wohnt die dritte Familie mit kleinen Kindern. Die erste Familie die in der Wohnung über mir lebte, war schon vor meinem Einzug dort eingezogen. Die hatten damals die neu verlegten Rohre unter Estrich gemacht. Die Decke zwischen den Wohnung ist also dicker als in den anderen Wohnungen im Haus. Bei normalen Tätigkeiten hörte man die Familie auch nicht. Aber sie hörten meinen Wecker, nur ich hörte ihn nicht. Da ich damals ziemlich früh aufgestanden bin, war das natürlich für sie nervig. Kann ich auch verstehen. Ich habe mir dann auch Mühe gegeben, das zu ändern. Faszinierend daran war allerdings, das sie keinerlei Rücksicht auf mich nahmen. Da wurde Nachts gewaschen, obwohl die Frau den halben Tag daheim war. An sich ist Nachts waschen ja kein Problem. Nur liegt mein Schlafzimmer neben der Küche. Und ich hörte jeden Tropfen Wasser der in die Maschine reinlief und auch jeden Tropfen Wasser der aus der Maschine wieder rauslief. Oder Nachts um 23 Uhr mal die Möbel durch die Wohnung schieben. Machten sie auch. Der Hammer war dann als ich mal Sonntags Morgens um 7.30 Uhr wach wurde, weil es oben so laut war. Als ich ein paar Tage später nachfragte, was denn los gewesen sei. Eija Töchterchen hätte so ein Springding aus dem Kindergarten mitgebracht. Sorry das muss aber nicht Sonntags morgens im Schlafzimmer getestet werden, wenn deren Wohnung noch 3 weitere Zimmer hat. Damals war ich allerdings noch recht jung und traute mich generell nichts gegen den Krach zu sagen.

Die Mieter danach bekamen zwei Kinder. Klar hört man die mal schreien. Das war aber eher selten.

Nun wohnt Ehepaar drei in der Wohnung. Sie haben mittlerweile zwei Kinder. Der Grosse müsste um die 4 Jahre alt sein und der Kleine ein gutes Jahr alt sein. Der Grosse läuft ja nun schon länger. Zeitweise hat man das Gefühl, gleich kommt die Decke runter, wenn er mal wieder durch die Wohnung tobt. Ich denke mir dann, sind halt Kinder. Aber der Krach ist schon enorm. Da wurde ich sogar schon von Besuch gefragt, was denn nun los sei. Ich habe mir natürlich auch Gedanken gemacht, warum ich die anderen Kinder nie in dem Ausmass gehört habe. Bis ich dann zu der Idee kam, das alle anderen Mieter der Wohnung einen Teppich hatten und diese eventuell Parkett oder Laminat verlegt haben und das nicht richtig verlegt ist.

Der Vater der Kinder sprach mich dann auch mal an, ob sie sehr laut seien. Ich sagte es ihm dann halt. Wobei ich halt auch sagte, es sind halt Kinder. Nun sass der Kleine recht lange in einem Gehfrei. Mal abgesehen davon, das ich die Dinger nicht für gut halte, macht das Ding natürlich auf Laminat wesentlich mehr Krach, als auf Teppich. Naja ich harrte der Dinge und dachte, der läuft auch bald. Aber entweder scheint er an dem Ding zu hängen, denn die Geräuchskulische hat sich nicht viel verändert, oder die Kinder sind nun auf Bobby Cars umgestiegen.

Den Vater hatte ich bei dem Gespräch gebeten, das es ja nicht unbedingt Sonntags morgens im Schlafzimmer sein muss. Nun bin ich schon mehrfach Sonntags morgens von dem Krach wachgeworden. Morgens mag nun Definitionssache sein. Ich habe halt generell einen anderen Tagesrhytmus. Unter der Woche geht zumindest eines der Kinder morgens in einen Kindergarten. Sprich die toben nicht morgens durch die Wohnung. Das machen sie nun aber wohl Sonntags morgens. Da lieg ich dann schon im Bett und denke, die Wohnung hat noch drei andere Zimmer. Da fällt es mir dann auch schwer zu sagen, es sind doch Kinder. Vielleicht kann mich da auch jemand verstehen. Ich weiss aber auch nicht, wie ich meine Nachbarn, ohne sie zu verärgern darauf ansprechen soll. Ich habe nun eine befreundete Frau mit Kindern gefragt, wie ich das am Besten machen kann. Da bekam ich nur die Antwort: das wirst du hinnehmen müssen. Was ich aber nicht so wirklich hinnehmen möchte, oder muss ich das? Auf der anderen Seite nehme ich ja auch Rücksicht und habe auch die Musik nicht aufgedreht bis zum geht nicht mehr, als die Kinder noch kleiner waren und vielleicht geschlafen haben. Nein ich höre nicht Nachts oder so laute Musik. Tagsüber halt mal. Wobei sich das auch in Grenzen hält.

In der Wohnung über mir ist es an sich nur ruhig, wenn die Kinder aus dem Haus sind. Sonst wird da nur gerannt und getobt. Wozu ich allerdings auch sagen muss, das die Familie auch noch einen Hund hat, der natürlich auch bellt. Vorallem wenn keiner im Haus ist. Aber irgendwie ist das erträglich als wenn ständig ein Kind mit einem Gehfrei durch die Wohnung rast.

Ich kann auch die Eltern generell verstehen. Es gibt auch Nachbarn die es übertreiben. Ich habe bisher ja nur was auf die direkte Frage geäussert. Und ich bin sicherlich keine die da nachkontrolliert.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge



Hallo!

Ich finde es auch schon heftig, wie viel Rücksicht ihr nun schon genommen habt und das muss auch irgendwann mal ein Ende haben. Ihr könnt euch doch in euren eigenen Vier Wänden nicht so dermaßen einschränken lassen, dass du durch die Wohnung schleichst und leise Brote schmierst.

Wenn die Nachbarn nicht bald aufhören, sich dauernd für nichts zu beschweren und das scheint ja bei euch der Fall zu sein, dann würde ich mich mal an den Vermieter wenden. Es ist doch verständlich, dass es ab 7 Uhr morgens mit Kindern schon mal lauter zu geht. Aber bei euch scheint sich das doch alles wirklich in Grenzen zu halten. Daher denke ich, dass es den Nachbarn einfach Spaß macht, jemand zu haben, wo sie dauernd meckern können. In einem Haus, wo eben mehrere Mieter leben, ist es nun mal nicht immer sehr leise. Man lebt doch eben und das führt auch zu Geräuschen.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


Aufgrund der letzten Beschwerde, daß es halt auch abends zu laut wäre, haben wir nun unsere Eßecke wieder in der Küche platziert. Wir scheinen es ihnen ja eh nicht recht machen zu können. Ich werde versuchen, die folgenden Beschwerden gelassener zu nehmen und mich nicht mehr so fertig machen zu lassen.

Meine Kinder dürfen zwar weiterhin nicht mit Bobbycar und Puppenkarren in der Wohnung hantieren, aber ich werde wohl auch am Tage mal das Toben zulassen. Meine Kinder sind im Großen und Ganzen recht ruhig und es kommt alle paar Tage mal vor, daß es sie beißt und sie mal durch den Flur rennen.

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» merlinda » Beiträge: 530 » Talkpoints: 0,41 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Das habt ihr vollkommen richtig gemacht, merlinda. Ich hätte mich auch in meiner Privatsphäre niemals so weit einschränken lassen, dass ich die Essecke ins Wohnzimmer stelle, so weit kommt das ja noch. Ich kann mir auch einfach nicht vorstellen, dass es unannehmbar laut ist, wenn man in der Küche sitzt und sein Essen zu sich nimmt, das ist ja wirklich lächerlich. In einem Mietshaus ist es nun mal relativ laut, auf jeden Fall ist es nicht vergleichbar mit einem Einfamilienhaus auf einem großen Privatgrundstück.

Man muss dann einfach lernen, Kompromisse zu machen. Klar muss es nicht sein, dass Kinder in der Wohnung mit dem Bobbycar fahren oder Inlineskaten aber andererseits muss der Nachbar einfach zu Nicht-Ruhezeiten normalen Lärm des täglichen Lebens "ertragen". Ich würde mich da auf keinen Fall so krass einschränken lassen, wie ihr es gemacht habt, noch dazu wo ich es ja selbst hier in meinem Haus erlebe, dass auch die anderen Mieter nicht unbedingt die Rücksichtsvollsten sind.

Ich würde die vielen Beschwerden von den Nachbarn einfach gar nicht mehr so ernst nehmen, eine wirkliche Handhabe haben sie ja nicht und den Tipp von Diamante mit dem genauen Aufschreiben der Beschwerdezeit und dass da zum Beispiel die Kinder nicht da waren oder geschlafen haben finde ich auch super. Vielleicht haben die Nachbarn ja auch noch nicht bemerkt, dass man nicht nur aus der Wohnung über einem Geräusche hört, sondern auch von nebenan und untendrunter und vielleicht seid ihr ja auch ganz oft gar nicht die Übeltäter aber sie schieben immer alles auf euch?

Meiner Tante geht es im Übrigen auch schon seit Jahren so wie euch, sie ist damals mit meinem Onkel und meiner 3-jährigen Cousine in eine Wohnung gezogen und vom ersten Tag an hat sich der Untermieter nur beschwert. Meine 3-jährige Cousine würde angeblich zu laut trampeln. Das finde ich wirklich schlimm, kleine Kinder haben nun mal einen eher tapsigen Gang aber sie trampeln doch auch nur ab und zu mal und schon gar nicht abends nach 20 Uhr. Da finde ich es viel schlimmer, wenn Nachbarn bis spät abends sehr laute Musik hören oder sich lautstark auf dem Balkon unterhalten, immerhin waren wir alle mal klein und haben mit Sicherheit auch alle mal in der Wohnung getobt.

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» Grooovegirl » Beiträge: 3409 » Talkpoints: 11,54 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schwierig Nachbarn sein können, die Kinder nicht kennen. In unsere Nachbarwohnung ist einmal ein jüngeres Ehepaar gezogen, die sich gleich nach einer Woche beschwert haben, weil es morgens um sechs zu laut war. Meine Kinder waren Frühaufsteher, sie waren damals drei Jahre und ein Jahr alt. Das Kinderzimmer lag Wand an Wand am Schlafzimmer der Nachbarn. Die Nachbarn klingelten morgens um sieben wutentbrannt an unsere Türe und beschimpften uns, dass wir unsere Kinder nicht erziehen könnten und dass die Geräusche nicht normal seien. ich habe mich dann bemüht, die Kinder ganz früh morgens im Wohnzimmer zu lassen, was an der anderen Seite der Wohnung lag.

Aber das waren nicht die einzigen Beschwerden. Wir hatten einen kleinen Garten. Ich hatte an einem Sommertag einmal Besuch von zwei anderen kleinen Kindern und einen kleinen Plasik-Swimmingpool aufgebaut. Natürlich war es nachmittags mit vier kleinen Kindern zwischen einem Jahr und fünf Jahren entsprechend laut. Das wollte die Nachbarn gar nicht hinnehmen. Sie drohten damit, die Polizei anzurufen. Ich solle doch ins öffentliche Freibad gehen, sie würden während der ganzen Woche arbeiten (als ob ich keine Arbeit hätte!) und am Wochenende das Recht auf Ruhe, deshalb seien sie ja in eine ruhige Wohngegend gezogen. Ich war damals so blöd, habe den Swimmingpool abgebaut und bin mit den Kindern ins Haus gegangen. Drinnen habe ich geheult, die Kinder waren natürlich auch nicht zufrieden und haben mitgeheult. Heutzutage würde ich das nicht mehr so machen, weil ich weiß, dass ich im Recht gewesen wäre, wenn die Nachbarn wirklich die Polizei gerufen hätten. Ich kann mich noch heute über meine Reaktion von damals ärgern.

Ich würde an deiner Stelle die Nachbarn ignorieren. Du bist ihnen schon viel zu sehr entgegengekommen. Wenn es nicht extrem ist, deine Kinder also in der Wohnung keine Rollschuhe fahren und im Hausflur kein Fußball spielen, dürfen deine Kinder zu jeder Tageszeit in der Wohnung spielen. Das müssen deine Nachbarn ertragen, ob sie nun wollen oder nicht.

» anlupa » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


Rechtlich kann dir nichts passieren. Kinder machen Lärm und das Gesetz hat dieses Bedacht. Ihr müsst euch, wenn es möglich ist, an die Ruhezeiten halten. Diese sind von 22 Uhr bis 6 Uhr und von 13 Uhr bis 15 Uhr. Es sollte also kein Problem darstellen und die Nachbarn müssen Rücksicht nehmen. Wenn du das nächste Mal ein Problem mit dem besagten Nachbarn hast, kannst du sagen, dass du rechtlich auf der sicheren Seite bist, weil Kinder nun mal nicht immer leise sein können.

Vielleicht kannst du ja aber auch eine nette Lösung finden. Ein Nachbar macht das ja nicht umsonst. Ist vorher schon mal was vorgefallen? Geh doch einfach mal mit einem Kuchen vorbei und sag, dass du das Gespräch suchen möchtest, um eine Lösung zu finden. Vielleicht reicht das ja aus, damit er Verständnis zeigt. Ich meine eigentlich muss einem ja klar sein, dass Kinder auch mal laut sind. Ich würde dir aber raten auch wenn es schwer fällt immer ruhig zu bleiben und keinen Streit zu provozieren. Ich selber hatte so einen Streit mit keinem Nachbarn.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


Ich würde da längst keine Rücksicht mehr nehmen. Der normale Lärm, der bei spielenden Kindern nun einmal entsteht, muss von den anderen Mietern akzeptiert werden. Nur abends nach 22 Uhr und eventuell in der Mittagspause muss Ruhe herrschen, und selbst da gibt es Ausnahmen für Kleinkinder, immerhin schaut ein Baby ja nicht auf die Uhr, bevor es losbrüllt.

Ehrlich gesagt erscheint mir das Verhalten der Nachbarin eher wie Schikane als wie die Reaktion auf eine echte Störung. Manche Leute können sich ja an so etwas hochziehen, wenn sie ansonsten gelangweilt sind.

Ich finde, du warst schon viel zu nachgiebig mit dieser Person. Vermutlich würde ich in der Situation meinen Kindern nahelegen, Musikinstrumente zu erlernen. Bis zu zwei Stunden üben täglich ist nämlich zulässig, das haben Gerichte so entschieden. Und bis man ein Kind beim Blockflöte üben erlebt hat, weiß man gar nicht, was Lärmbelästigung ist. Aber rechtlich ist man auf der sicheren Seite. Bei manchen Menschen hilft nur Renitenz.

Oh, und ich würde dir raten, die Ess-Ecke wieder an den alten Platz zu stellen, wenn es dort gemütlicher ist. Du kannst deine Wohnung möblieren, wie du willst, und essen, wo du willst. Deine Nachbarn haben dir da nicht hineinzureden. Deine Lebensqualität geht vor.

» arril » Beiträge: 739 » Talkpoints: 10,78 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Ich muss auch sagen, dass ich es auf der einen Seite ja toll finde, wie viel du, bzw. deine Familie schon dafür getan habt, dass diese Nachbarin sich nicht mehr gestört fühlt. Aber auf der anderen Seite ist es natürlich unheimlich schwierig, wenn dann alles nicht richtig ist und man es dieser Person einfach nicht recht machen kann, da eine Grenze zu finden, wo man einfach mal sagen muss, dass es nun genug ist.

Denn das finde ich ganz wichtig, dass man sich in einer solchen Situation auch mal wehrt. Kinder machen nun einmal Lärm und daran lässt sich nichts ändern. Sicher sollte es nicht übertrieben werden und die Kinder müssen auch dazu erzogen werden, nicht zu laut zu sein. Aber wenn dann so unberechtigte Beschwerden kommen, wenn gar kein Lärm in eurer Wohnung war, dann würde ich mir dieses Verhalten der Nachbarin auch nicht mehr bieten lassen und auf solche Beschwerden einfach nicht mehr reagieren.

Ihr habt ja, wenn ich das richtig gelesen habe, eure Vermieterin auf eurer Seite, was schon mal sehr wichtig ist. Jetzt weiß ich nicht, ob sie auch gleichzeitig die Vermieterin der Nachbarin ist, aber trotzdem würde ich nichts mehr verändern, nur weil die Nachbarin es gerne so hätte. Wenn ihr euch einfach an die gesetzlichen Ruhezeiten haltet, kann euch doch gar nicht passieren.

» Barbara Ann » Beiträge: 28945 » Talkpoints: 58,57 » Auszeichnung für 28000 Beiträge


Ich denke mit Rücksicht nehmen ist auch irgendwann ein Mal gut. Ich weiß ja nicht, wo du wohnst, aber das geht echt gar nicht. Kinderfreundlich ist wirklich etwas anderes und auch so kann man sich doch wirklich Mal ein wenig zurücknehmen. Zurücknehmen müsst ihr euch jedoch nicht, sondern Mal langsam die Nachbarn. Ihr habt meiner Meinung nach schon genug zurückgesteckt und das bei Dingen, die überhaupt nicht nötig waren, sodass ich denke, man nutzt eure "Gutmütigkeit" dermaßen von aus.

In unserem Haus bzw. in allen Wohnungen von unserer Wohnungsgesellschaft dürfen Kinder machen, was sie wollen. Kinder sind unantastbar bei uns und man kann sich über Kinderlärm beschweren, wie man will, denn man hat absolut keine Chance und ich denke das auch nicht zu Unrecht. Kinder ab einem gewissen Alter kann man einfach nicht immer unter Kontrolle halten und am besten einen Maulkorb umpacken. Sie möchten toben, spielen und quatsch machen und ich denke, dass es zum Kind sein dazugehört und man ihnen dies auch nicht verbieten sollte.

» paddelfisch » Beiträge: 655 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 500 Beiträge


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