NetBook und NetPC in einem PC - natürlich von ASUS
Wer sonst, wenn nicht Gigabyte, versucht, das mittlerweile unüberschaube Portfolio im NetBooksegement aufzulockern und Innovationen zu bieten, die sonst keiner hat.
Nun kommt von Gigabyte die Idee eines sogenannten BookTops, ein NetBook, das durch eine spezielle Dockingstation zum NetPC wird, einfach durch anstecken der entsprechenden Dockingstation.
Vorteile dadurch ergeben sich, das man stationär einem TFT, eine Tastaur und eine Maus stehen hat, um dadurch einen beine normalen Arbeitsplatz zu erhalten. Für Firmen wäre die Möglichkeit gegeben, das man man das NetBook immer mit sich führen kann und seine wichtigen Daten immer parat hat, also auch überall arbeiten kann. Wird es eine längere Angelegenheit, dann sucht man sich einen freien Arbeitsplatz, dockt sein NetBook an und kann normal ohne Einschränkungen arbeiten.
Ein Nachteil hat das ganze, die Hardware natürlich, denn diese ist so viorgegeben wie bei den ganzen anderen NetBooks. So hat das Booktop M1022 von Gigabyte die übliche Hardware, bestehend aus WLAN, USB; Bluetooth, 160GB Festplatte, Intels Atom Prozessor nebst Chipsatz und ein 10 Zoll Display.
Über Preise und einen Termin wurde nichts verlautet. Trotz der eher langsamen Hardware kann das ganze aber wie oben beschrieben sehr großes Potezial haben.
Wie seht ihr das? Würde euch so was reizen oder doch lieber die Trennung zwischen NoteBook, NetBook und PC, weil einfach überall andere Vorraussetzungen anliegen, wie man arbeiten (oder spielen) möchte, weil einfach unterschiedliche Leistung gefordert wirdl.
Fände ich sehr gut. Man muss keinen teuren PC und ein Netbook kaufen, da diese Variante wohl billiger sein wird. Unterwegs kann ich mein Netbook zum arbeiten oder chatten benutzen, mit der Dockingstation wird es dann ein vollwertiger PC mit dem man auch mal eine Runde zocken kann.
Aber es wird wohl noch eine Weile auf sich warten lassen und viele Leute werden nicht einsehen warum sie auch noch eine Dockingstation für ihr Netbook kaufen sollten. Auch die Wärme Entwicklung wird Probleme machen oder aber die Dockingstation fällt sehr wuchtig aus.
Totaler überflüssiger Schwachsinn.
Wo ist da der Unterschied zu heute? Netbooks haben VGA Anschlüsse, man kann sie also an einen externen Monitor anschließen. Netbooks haben in der Regel 3 USB Ports, man kann also ohne Probleme eine Tastatur und eine Maus anschließen. Stört einen der Verbrauch von 2 von 3 Ports, holt man sich eben einen USB-Switch, dann hat man in der Regel sogar mindestens 4 zusätzliche Ports, also sind von 7 (3 + 4) nun nur 3 belegt, man hat also 4 übrig.
Da man so oder so überall die Peripherie benötigen würde, ist das wirklich kein Fortschritt, außer dass man für die Dockingstation extra blechen dürfte.
Netbooks sind in ihrer Geschwindigkeit super für unterwegs als "Schmeiß-in-die-Tasche-PC", aber für Zuhause will ich schon mal etwas mehr Leistung, damit MultiTasking in extremer Form und andere anspruchsvolleren Anwendungen (Videoumkodieren, Spiele, etc) gut laufen.
Und wenn man seine Daten synchron halten will kann man für kleine Mengen (<=5GB) auch Cloud Storage Services ala Dropbox oder Live Mesh in Anspruch nehmen.
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