Große Angst vor Spinnen - Wer weiß Rat?
Hallo!
Solange ich zurückdenken kann, hatte ich schon immer große Angst vor Spinnen. Je größer und auffälliger die Spinnen sind, desto mehr "fürchte" ich mich geradezu vor ihnen. Ich glaube nicht, dass das noch "normal" ist und spiele auch schon mit dem Gedanken, ob ich nicht vielleicht eine Therapie oder sowas gegen meine Angst vor Spinnen machen sollte.
Wenn eine Spinne in meiner Nähe ist, die größer als vielleicht in 2-Euro-Stück ist, bekomme ich regelrecht Panik, fange an lauthals zu schreien und möchte einfach nur wegrennen. Wenn die Spinne in meinem Zimmer ist, traue ich mich nicht, in der gleichen Nacht noch in dem Zimmer zu schlafen, weil ich mich so sehr vor der Spinne fürchte.
Wenn die Spinne dann noch loskrabbelt, erst recht wenn sie in meine Richtung krabbelt, könnte ich richtig "ausrasten". In solchen Situationen weiß ich wirklich nicht mehr weiter. Hat jemand von euch auch so große Angst vor Spinnen oder vor etwas anderem? Wenn ja, was habt ihr dagegen getan und hat euch das weitergeholfen?
Ein anderer Punkt ist dann noch die "Beseitigung" der Spinne. Am besten finde ich es, wenn die Spinne wieder von alleine verschwindet. Da mein Zimmer direkt unterm Dachboden ist, krabbeln von dortaus häufiger mal Spinnen in mein Zimmer und von dortaus wieder hinauf auf den Dachboden durch kleine Luken und Ritzen in der Decke.
Der Nachteil dabei ist aber, dass die Spinne dann noch immer im Haus ist und bei der nächsten Gelegenheit wieder nach unten in mein Zimmer krabbeln kann. Ich habe mir auch schon so eine Art "Lebendfalle" für Spinnen und andere kleinen Tiere zugelegt, die auch ganz praktisch ist, wenn man z.B. sehr kleine Spinnchen aus dem Badezimmer entfernen möchte. Wenn die Spinne jedoch größer ist, traue ich mich mit diesem Teil auch nicht so nah an die Spinne heran.
Von anderen Leuten habe ich gehört, dass manche die Spinnen sozusagen "wegsaugen". Das kommt für mich jedoch nicht in Frage, weil ich das für Tierquälerei halte, ganz egal ob ich spinnen mag oder nicht.
Wisst ihr vielleicht noch eine andere Möglichkeit, Spinnen zu beseitigen? Gerade wenn man so große Angst vor ihnen hat?
Danke für eure Hilfe!
Hallo,
ich kann das sehr gut nachvollziehen, da ich auch Angst vor Spinnen habe. Vor kleinen jedoch nicht ganz so doll.
Wenn sie größer sind und so lange Beine haben bekomme ich auch regelrecht Panki und wenn sie sich dann noch bewegen, kriege ich auch nen kleinen "Anfall" und schreie los. Ist nicht gerade toll diese Angst. Gott sei dank habe ich in der Wohnung so gut wie nie eine Spinne und wenn, dann macht mein Freund sie weg. Was ich mal versucht habe ist, - auch wenn es lächerlich kingt - der Spinne einen Namen zu geben und zwar einen niedlichen Namen und mit ihr zu "sprechen". Lach jetzt bitte nicht aber das hat mir immer ein bisschen geholfen. Totmachen kann ich diese "Biester" nämlich auch nicht.
Einmal war ich allerdings alleine zuhause und auf einmal krabbelte eine ziemlich große Spinne über den Fußboden. Ich habe sofort verkrampft und geschrien, was sollte ich tun, ich war alleine - mit der Spinne!! Ich sah einen dicken Katalog auf dem Tisch liegen, nahm ihn und warf ihn auf die Spinne und ich kann dir sagen, der Katalog lag da noch einige Stunden bis meine Mutter ihn mitsamt der Spinne weggeräumt hat. Ich konnte es einfach nicht.
Alleine bei dem Gedanken an Spinnen bekomme ich Zustände. Ich hasse diese Viecher und kann auch nicht hinschauen, wenn sie nur im Fernsehen zu sehen sind. Ich denke aber das man nur mit einer Therapie richtig was gegen diese Angst machen kann, da ich schon desöfteren davon gehört und gelesen habe. Man muss sich in dieser Therapie seiner Angst stellen und auch mal eine Spinne (in diesem Fall war es sogar eine Vogelspinne) auf die Hand nehmen. So soll nach einigen Wochen wirklich die Angst verschwinden.
Ich mache das aber nicht, weil ich eigentlich versuchen will, meine Angst selbst in den Griff zu bekommen. Vielleicht ist es bei dir wirklich sehr doll ausgeprägt, so dass du dir doch mal überlegen solltest so eine Angst-Therapie zu machen, Sicherlich findest du im Internet die richtigen Adressen bzw. Ansprechpartner. Leider habe ich ausser den Tipp, der Spinne einen Namen zu geben und mit ihr zu sprechen, keinen guten parat. Da gibt es auch keinen guten glaube ich, wenn man Angst hat, bringt man es sicher auch nicht fertig, die Spinne mit einem Glas zu fangen und dann frei zu lassen.
Man kann sich ja auch sagen, ach die Spinne hat eher Angst vor mir, weil ich so groß bin und sie läuft eh vor mir weg aber das hilft glaube ich auch nicht weiter. Wie gesagt, so eine Therapie würde ich empfehlen, auch wenn ich selbst keine gemacht habe, so sind aber mit vielen Personen die meisten und besten Erfolge erzielt worden. Versuch es doch mal und informier dich. Ich wünsche dir viel Erfolg dabei und hoffe für dich auf wenig Spinnenbegegnungen. Ansonsten versuch doch mal den Tipp mit dem Namen für die Spinne. Nenne sie vielleicht "Speedy" und dann redest du mit ihr klingt vielleicht für einige verrückt aber wenn es denn ein wenig hilft!!
Ich kann es überhaupt nicht verstehen wie man vor Spinnen Angst haben kann. Es sind Nutztiere die keinem Schaden. Vielleicht wurde die Angst im Kindesalter herauf provoziert weil eure Mütter selbst Angst davor hatten und dies dem Kind weitergegeben haben.
Meine Freundin hat auch panische Angst vor Spinnen, aber ich kann mir nicht erklären warum.
Wenn du eine Spinne in deiner Wohnung siehst dann las sie doch am Leben, schließlich sorgt sie dafür das du weniger Mücken in deiner Wohnung hast.
Also um die Angst loszuwerden würde ich eine Schock-Therapie machen. Auch unter Hypnose kann man angeblich seine Angst überwinden.
Gruss
Danke schon mal für eure Tipps!
Ich kann mir ja mal vornehmen, wenn ich demnächst wieder eine Spinne sehe, ihr einen Namen zu geben, auch wenn ich mir das ehrlich gesagt nicht vorstellen kann. So kleine, also vielleicht mit Beinen 1 cm oder weniger größere Spinnen, kann ich ja fast noch niedlich finden, aber so richtig große Spinnen... da muss ich mir noch den passenden Namen überlegen...
Es kann schon sein, dass da wohl nur eine Konfrontationstherapie weiterhelfen kann. Aber alleine der Gedanke daran, verschafft mir schon wieder Schweißausbrüche. Eine Vogelspinne anzufassen, dass wäre für mich noch bestimmt 10x schlimmer als eine schon relativ große Spinne an der Wand herumkrabbeln zu sehen. Aber wenn ich so nicht irgendwie meine Angst überwinden kann, bleibt mir wohl nichts anderes übrig...
Ja, Spinnen sind Nutztiere, das sagt mir mein Verstand auch, aber ich habe nun mal Angst vor den Tieren, ich finde sie irgendwie gleichzeitig gruselig, aber auch ekelig.
Nein, meine Mutter hat gar keine Angst vor Spinnen und hat mir früher, wenn ich schon mal schreiend vor einer Spinne davongelaufen bin, auch gesagt, dass Spinnen nützlich seien und dass ich keine Angst vor ihnen haben muss. Das hat mir aber leider auch nicht weitergeholfen.
Viele Grüße
Ja, das kommt mir sehr bekannt vor. Bei mir ist das aber eigentlich nicht unbedingt Angst, sondern eher Ekel. Allein wenn ich mir diese flinken Viecher vorstelle und wo die überall hinkrabbeln können ... *schauder*
Ich wohne in einer Kellerwohnung und da gibt es naturgemäß die meisten Spinnen. Einfach nur furchtbar. Am schlimmsten finde ich dabei aber diese fetten braunen oder schwarzen Spinnen (je größer, desto schlimmer), da die immer so schnell verschwinden ehe man die einfangen kann - und dann hocken die irgendwo unterm Bett oder so und dann will ich da auch nicht schlafen, da geht es mir wie dir Mareikel.
Was mir irgendwie weniger ausmacht sind die Spinnen mit den langen Beinen (Oma Langbein, Weberknecht oder unter welchem Namen auch immer ihr die kennt). Die sitzen meist tagelang in ihrer Ecke und man kann sie leicht entfernen ohne durchs halbe Zimmer springen zu müssen *g*
Das mit dem Namen geben hab ich auch schonmal gemacht. Da war so eine fette braune Spinne auf dem Flur. Ich hatte gerade ein Glas in der Hand, also drübergestülpt und sie konnt erstmal nicht weg ... das dumme war nur, dass weder meine Mitbewohnerin, noch ich die Spinne wegmachen wollte. Also stand sie da erstmal ein paar Tage auf dem Flur Wenn die Spinnen so hinter Glas sind, dann hab ich auch kein Problem die zu beobachten ... und schwupps hieß das Tier "Bob" und erntete sowohl von meiner Mitbewohnerin als auch von mir immer ein "Guten Morgen Bob" und "Gute Nacht Bob"
Aber weitergeholfen hat das auch nicht ... ich ekel mich immernoch vor sämtlichen Spinnen, die bei mir rumflitzen und mach die (wenn möglich) mit dem Staubsauger weg (der Ekel siegt).
Häufig sind Ängste in Sachen "Gefährliche Tiere" ja auch sowas wie Urängste! Man kann diese Ängste ja evolutionär sehen! Denn die instinktiven Ängste sollen uns vor solch gefährlichen Tieren schützen!
Natürlich ist ein Großteil der Angst vor Spinnen angelernt! Viele mütter schreien wenn sie eine Spinne sehen, dass die Kinder so erschreckt und verängstigt, dass sie selbst angst davor haben!
Wenn das aber schon in Panikattacken ausartet, dann wäre eine Therapie wahrscheinlich sinnvoll! Wenn man angst vor großen Spinnen hat, okay, kann man noch verstehen! Aber wenn man schon panisch reagiert wenn eine kleine Zitterspinne oder Langbein oder wie auch immer im zimmer ist, dann ist die Lebensqualität eingeschränkt und sollte besser behandelt werden!
Denn stell sich mal einer vor, man liegt abends im bett, schaut fern, und sieht etwas schattenhaftes am Boden entlang laufen! Man, oder besser Frau... .., sieht die spinne, reagiert panisch, und kann dann nicht mehr schlafen, weil niemand die kleine Helga wegpackt! Schon ist man übermüdet am morgen auf der Arbeit! Wenn das so oder so ähnlich ist, sollte eine therapie in betracht gezogen werden, bzw. die angst analysiert werden. Denn ist eine Angststörung (Phobie etc) kann man sie meiste behandeln! Zwar nicht die Angst an sich, aber man lernt dass die Angst viel zu abstrakt ist!
Abstrakt ist das ganze als Angst schon, da geb ich dir Recht newterror, aber der Ekel ist echt
Ich habe auch schon Tipps gehört/gelesen, dass man sich einfach einen Gecko holen soll. Dann hat man keine Spinnen mehr im Haus weil der sich davon ernährt. Allerdings möchte ich auch diesen Zeitgenossen nicht unbedingt frei in meinem Zimmer umherlaufen haben, owohl ich mich vor denen nicht ekel. *g* Es ist wohl einfach die Vorstellung, dass dieses Etwas nachts auf mir rumklettern könnte Nee, dann schlaf ich lieber im Wohnzimmer, wo ich nicht sicher weiß, das da ne fette Helga hinterm Schrank sitzt (kann natürlich sein, aber ich hab ihr Bild nicht die ganze Nacht vorm inneren Auge, weil ich sie ja nicht gesehen habe)
Ach ja ... gut, dass es Männer gibt, die diese Viecher vertreiben, und dumm wenn man von gerade solchen, ach so mutigen Männern zu hören bekommt "Ihh, was? Ich soll die weg machen? Ja bist du denn verrückt?! Ich fass die nicht an!!!"
Genau das gleiche ist mir auch neulich passiert: In meinem Zimmer saß an einer Wand eine recht große schwarze Spinne.
NIcht eine normale Hausspinne oder so, nein, ein richtig dickes Ding.
Schon beim Anblick der Spinne wurde mir anders da es sich ja möglicherweise auch um die schwarze Witwe gehandelt haben könnte.
Die ist ja bekanntlich die einzig giftige Spinne in Deutschland...
Naja...Ich spielte dann mit dem Gedanken die Spinne platt zu machen, was sich aber aufgrund ihrer plazierung in einer Ecke als unmöglich erwies.
Aber ich hatte Angst in dem Zimmer schlafen zu gehen, weil mich die Spinne ja hätte beißen können, aber mir blieb einfach nichts anderes übrig.
Als ich dann am nächsten Morgen aufwachte, war die Spinne weg; hoffentlich wieder raus aus dem Fenster...
Nun zur Phobie an sich: Die meinsten Menschen fürchten sich vor Spinnen was sich auch ganz einfach erklären lässt: Es ist einfach evolutionsbedingt, da auch die weißen Menschen ursprünglich aus Afrika stammen wo es sehr viele giftige Spinnen gibt. Die Spinnenphobie ist also einfach ein übriggeblibener, nicht mehr benötigter Schutzmechanismus da es ja in Deutschland, wie oben schon erwähnt, nur eine einzige giftige Spinnenart gibt.
Auch wenn ich persönlich nicht finde, dass man sowas behandeln soll, gibt es eine Möglichkeit: Die Konfrontationstherapie. Allerdings sollte man mit dieser Art der Therapie nicht allzu früh anfangen und vor allem in kleinen Schritten.
So empfielt es sich erst einmal einen Therapeuten o. Ä. aufzusuchen.
Schließlich sollte man auch mit der Konfrontationstherapie beginnen welche wie folgt abläuft: Der Phobiker/in wird zunächst erklärt, dass die Spinne, die sich gleich auf ihrer Hand befinden wird, völlig ungeföhrlich und ungiftig ist.
Danach setzt der Therapeut der Person die Spinne auf den Arm o. Ä. und lässt sie feucht fröhlich rumkrabbeln.
Danach wird die Spinne einfach abgenommen und der Patient wird festgestellt haben, dass von einer Spinne keine Gefahr ausgeht. Das ist der Sinn und Zweck einer solchen Therapie.
Also: Viel Glück@ Mareikel
Hallo!
Danke nochmal für die weiteren Kommentare, Tipps und die guten Wünsche!
Es kann schon sein, dass die Angst vor Spinnen bei manchen Leuten unbewusst noch eine Urangst vor den gefährlichen Spinnen ist.
Wenn ich eine Spinne sehe, dann mache ich mir aber nicht Gedanken darüber, dass mich eine Spinne beißen könnte und mich dadurch vergiften könnte oder mir anderweitig schaden könnte, sondern es ist schon eher ein Ekel, der sich in Angst verwandelt oder einfach Angst mit sich bringt.
Ja, es ist schon so, dass ich oft vor dem Einschlafen panisch die Wände nach Spinnen absuche. Wenn ich zum Beispiel abends noch Fernseh gucke, traue ich mich gar nicht das Licht auszuschalten, weil ich Angst davor habe, dass dann inzwischen eine Spinne aus einer Dachluke hervorkrabbeln könnte und direkt hinter dem Bett an der Wand sitzen könnte. Diese Panik oder Phobie schränkt meine Lebensqualität schon etwas ein, finde ich.
Hmm...wie gesagt, vor kleinen Spinnen habe ich schon deutlich weniger Angst, als vor großen. Wenn bei den Spinnen der Körper kaum zu sehen ist und die Beine meinetwegen lang sind, dafür aber sehr dünn, sodass sie kaum auffallen, dann habe ich mit denen kaum ein Problem, auch wenn es mir lieber wäre, wenn solche Spinnen auch nicht in meiner Nähe wären...
Na ja, einen Gecko möchte ich mir nun auch nicht holen... Zwar finde ich solche Tiere bedeutend netter anzusehen, als Spinnen, aber Geckos brauchen ja bestimmt auch viel Pflege und kosten sicher einiges an Geld. Außerdem ist der Gedanke auch nicht gerade schön, wenn man sich vorstellt, dass so ein Gecko genüßlich eine große Spinne verspeist... auch wenn es natürlich auch hilfreich ist.
Ich weiß auch nicht so recht, also Angst in dem Sinne, dass mir die Spinne körperlich etwas antun könnte, habe ich überhaupt nicht, also zumindest bewusst nicht, vielleicht ist das ja im Unterbewusstsein anders. Ich ekele mich einfach davor und schlafe dann nicht in dem Zimmer, in dem ich die Spinne gesehen habe, weil mich der Gedanke unruhig macht, dass die Spinne da irgendwo rumkrabbelt.
Viele Grüße
Ich hatte auch mal richtig Panik vor Spinnen,konnte auch keine zerklatschte sehen,bzw hab die Schuhe nicht mehr angezogen ,wenn mein Mann damit eine erschlagen hat. Mir lief auch regelrecht die Gänsehaut über den Rücken wenn ich gemerkt hab das sie auf einmal nicht mehr an der Stelle war ,wo ich sie zuletzt gesehen hab. Töten konnte ich sie vor lauter Ekel nicht. auch beim staubsauger war eher bei mir das problem das ich ihn dann nicht mehr benutzen mag,weil die ja entweder im Beutel/Fangbehälter sitzen könnte oder wieder rauskrabbelt.Nun bin ich aber in eine Gegend gezogen (Haus) wo die deutsche Hausspinne gerade zu ein fast Mitbewohner ist.Die können und sind auch meistens bis zu 20 Millimeter groß werden (der Körper ohne Beine). Dadurch hatte ich natürlich anfangs riesen Probleme dort überhaupt im Dunkeln nach dem lichtschalter zu greifen oder ohne vorher alles zu inspektieren auf? WC zu gehen.Da die bei uns aber wirklich oft auftreten hab ich mir meine Scheu schon etwas gezügelt. Nun vernichte ich sie ,wenn ich alleine bin mit Insektenspray, wenn es sein muß und ich mal draufhauen muß (entschuldige bitte, aber dafür hab ich kein Mitleid, da schüttelt es mich nur) dann nehm ich prinzipiell die Schuhe von meinem Mann.
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