Süßigkeiten: Was, wann und wieviel?
Hallöchen!
Es gibt wahrscheinlich nur wenige Menschen, welche absolut keine Süßigkeiten mögen und nie in die Versuchung kommen, sich die ein oder andere Sünde zu gönnen. Die meisten Leute, zumindest in meinem Bekanntenkreis, haben jedoch nichts gegen die ein oder andere Leckerei und finden es völlig ok, in regelmäßigen Abständen Süßigkeiten zu essen.
Natürlich stellt sich dabei immer die Frage, welche Art von Nascherei man zu sich nimmt, wann dies geschieht und in welchen Mengen. Zum Thema "Was" gibt es eine sehr große Auswahl und es ist eigentlich für jeden Geschmack etwas zu finden. Viele Menschen essen zum Beispiel gern Schokolade, egal ob klassisch oder mit besonderen Kreationen. Andere wollen dagegen eher Gummitiere, wie die Goldbären von Haribo oder besonders saure Gummibären. Manche Leute essen gern Eis oder süße Cremes und viele Naschkatzen würden keine dieser kleinen und großen Sünden ablehnen.
Für mich stellt sich jedoch bei Süßigkeiten immer auch die Frage, wann ich mir eine kleine Leckerei gönne und wann ich mich zwingen sollte, der Versuchung zu widerstehen. Einen Grundsatz welchen ich für mich selbst aufgestellt habe ist, je später es an einem Tag wird, nichts mehr Süßes zu essen. Man hört ja immer wieder von Ernährungsexperten, dass man kurz vor dem Schlafengehen lieber nichts mehr essen soll- für Süßigkeiten ist dies sicher auch der Fall. Auch wenn ich nicht weiß, ob dies wirklich der Wahrheit entspricht, versuche ich mich in der Regel daran zu halten und besonders spät in der Nacht gar nichts mehr zu essen.
Eine der wichtigsten Fragen ist aber auch, wieviel Süßes man überhaupt essen darf, wenn man einmal damit angefangen hat. Ich greife eigentlich nur zu einer Nascherei, wenn ich auch wirklich Appetit habe. Dies geschieht aber natürlich nicht jeden Tag, nicht mal jede Woche und es hängt in der Regel einfach von meiner aktuellen Laune ab. Besonders komisch finde ich, dass ich gerade dann, wenn es mir besonders gut geht, mehr Appetit auf etwas Süßes habe, als wenn ich viel Stress oder schlechte Laune habe. Früher dachte ich immer, dies müsste eigentlich genau anders herum sein, aber ich habe mich mit der Zeit eines besseren belehren lassen. Wenn ich mir dann doch einmal eine kleine Sünde genehmige, habe ich fast nie Probleme damit, nach einer bestimmten Menge aufzuhören. Wenn ich der Meinung bin, ich hatte genug kann ich die Packung meist einfach wieder verschließen, auch wenn ich grundsätzlich gern noch etwas mehr gegessen hätte.
Wie geht es euch bei dem Thema Süßigkeiten? Was esst ihr am liebsten, gibt es für euch bestimmte Zeiten und könnt ihr euch bremsen, wenn ihr genug gegessen habt? Ich bin sehr gespannt auf eure Antworten!
Ich habe mich mit dem Thema Süssigkeiten auch schon auseinander gesetzt. Ich esse viel mehr Süsses wenn ich zu wenig gegessen habe. Dann ist der Blutzuckerspiegel wohl zu weit unten. Wenn ich genervt bin dann esse ich auch mehr süsses Zeug oder wenn das Wetter schlecht ist (3 Tage Regen).
Am meisten von der Zeit her esse ich Süssigkeiten zwischen 14.00-16.00 Uhr. Also so zur Kaffeezeit. Dann esse ich Kaubonbons und Gummibärchen der ein Schokoriegel. Vielleicht auch ein paar Nüsse oder mal Chips. Hauptsache es ist Nervenfutter.
Ich hasse es wenn ich naschen will, da ich zuviel auf den Rippen habe. Aber ganz lassen kann ich es nicht. Daher versuche ich im Alltag schon mehr zu essen, so dass ich keine Heisshungerfallen erleben muß.
Hallo!
Ich gehöre eindeutig zu denen, die Süßigkeiten essen und das vorallem auch gerne. Ich kann ganz und gar nicht verstehen, wenn jemand sagt, dass er keine Süßigkeiten mag. Für mich gehören sie einfach mal dazu.
Schokolade in jeder Form hat es mir am meisten angetan. Ich esse da besonders gerne Schaumküsse, Kindeschokolade und andere Sachen mit Milchcreme drin. Allerdings mag ich überhaupt keine Pralinen. Ich esse auch gerne Weingummi und Lakritze. Die habe ich dann auch für mich alleine, da die bei uns sonst keiner mag. Nur Bonbons mag ich irgendwie nicht so gerne. Es kommt zwar mal vor, dass ich mir eins nehme und es lutsche, aber das ist doch sehr selten. Da mag ich ehr das, was man kauen kann.
Eigentlich esse ich fast jeden Tag etwas Süßes. Meistens eigentlich sogar zu viel, so dass ich mir dann abends immer denke, dass ich heute wirklich wieder mal zu viel Süßes gegessen habe und das ich mich mal einschränken müsste. Ich esse die Süßigkeiten dann meistens über den Tag verteilt und nicht speziell abends. Abends esse ich meistens gar keine süßen Sachen. Aber woran das genau liegt, kann ich nicht sagen. Es kommt leider auch nur ganz selten vor, dass ich mal keinen Apettit auf etwas Süßes habe. Dann muss ich schon krank sein oder wirklich überhaupt keine Lust darauf haben.
Aber ich bin gerade dick, obwohl ich öfter und gerne nasche. Aber ich nehme mir jeden Tag vor, mich etwas einzuschränken. Aber es klappt doch nie so recht. Die Süßigkeiten sind schon in einem Schrank, damit ich länger brauche, um an sie ran zukommen und mehr Zeit habe, mir zu überlegen, ob ich sie auch wirklich essen möchte. Mich belastet es oft sehr, dass ich mich einfach nicht beherrschen kann und es kommt mir manchmal schon wie eine Sucht vor. Teilsweise kaufe ich dann schon keine Süßigkeiten mehr, aber dann packt mein Freund einiges in den Einkaufswagen. Er sagt, dass ich davon ja nichts zu essen bräuchte und ich müsste ja alt genug sein, um mich beherrschen zu können. Leider versteht er mein Problem gar nicht. Wenn dann Süßes im Haus ist, ist es klar, dass ich auch ran gehe.
Bei meinem Freund ist es so, dass er wenig Süßes isst. Er mag sehr gerne Toffifee und Salzstnagen. Wobei das letztere ja nicht gerade zu Süßigkeiten zählt. Er hat aber das Glück, dass er so viel essen könnte wie er wollte und trotzdem nicht zunimmt.
Also ich gehöre auch zu den menschen die oft und gerne Süssigkeiten essen.
Es kommt immer auf meine Stimmung an, denn wenn ich richtig schlecht gelaunt bin habe ich überhaupt keine lust auf irgendetwas süßes, auch wenn man ja sagt schokolade macht glücklich.
Was ich allerdings esse ist schnell gesagt. Ich mag überhaupt nicht diese vielen verschiedenen Sorten schokolade sondern esse am liebsten Zartbitter. Erstens ist sie nicht so extrem süß und zweitens auch noch gesünder als andere. Was ich dagegen überhaupt nicht mag sind Gummibärchen und all das andere Gummizeug. Damit kann man mich wirklich jagen. Außerdem mag ich auch überhaupt nichts süßes mit irgendwelchen Fruchtzutaten ( z.B. Yogurette ).
Richtig gerne esse ich aber die süßen Desserts und das wenn es sein muss auch mitten in der Nacht. Deswegen habe ich das immer zu hause, egal ob Puddings, Mousse au Chocolat, Tiramisu oder einfach nur kleine Kuchen.
Zum Glück gehöre ich nicht zu denen die schon beim anblick von Süßwaren dick werden sonder ich kann essen soviel ich will und nehme nicht zu. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum ich mir eigentlich noch nie so genau Gedanken darüber gemacht habe wie viel und wie oft ich eigentlich Süßigkeiten esse, denn wenn ich einmal angefangen habe kann ich auch nur sehr schwer wieder aufhören und wenn ich mir darüber Gedanken machen müsste wäre mein Kühlschrank und mein Süßwarenschrank mit Sicherheit sehr leer. Außerdem denke ich man sollte sich auch gar nicht so viele Gedanken darüber machen und einfach genießen denn eine kleine Sünde zwischendurch muss eben auch mal sein.
Hallo!
Ich esse viel und oft Süßigkeiten. Ich esse die einfach dann, wenn ich darauf Lust habe und dann in der Menge, die mir gerade passt. Ich esse dann meistens Schokolade oder eine Tüte Haribo, die ich mir dann schnell besorge. Meistens ist dann auch die ganze Tüte auf einmal leer, weswegen ich dann auch einen Grund habe, meinen Sport nicht ausfallen zu lassen, also hat das auch noch tolle Nebeneffekte.
Von der Häufigkeit her kann ich sagen, dass ich momentan sogar fast jeden Tag Süßigkeiten esse, das ist je nach den Umständen mal einen oder mehr Tage lang weniger, manchmal aber auch mehr.
Was mich allerdings verwundert ist die Aussage weiter oben, dass der Blutzuckerspiegel durch wenig Essen so tief sinken soll, dass man dann zu Süßigkeiten greift. Da muss ich ganz einfach mal wiedersprechen, denn das klint nach einem witzigen Rechtfertigungsversuch, als könnte man gar nicht anders. Aber bei einem gesunden Menschen sollte der Blutzuckerspiegel eigentlich nicht wirklich tief sinken, vor Allem, wenn weiterhin gegessen wird (und nicht einfach nur wenig). Eigene Erfahrung hab ich da auch, bei mir ist der Blutzuckerspiegel auch nach ~ 20 Stunden ohne Nahrungsaufnahme (in Kombination mit Erbrechen) noch in Ordnung gewesen.
LG!
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