Tintenfüller in der Schule - Lamy oder Pelikan?!

Ich habe während meiner Schulzeit auch immer den Lamy benutzt und war immer sehr zufrieden. Zwar waren die Patronen immer recht teuer auf die Dauer gesehen, aber es gibt glaube ich mittlerweile auch günstige Alternativen. Allerdings habe ich schon länger keine mehr gekauft, auch wenn ich den Füller immer noch benutze.

Ich finde, er liegt sehr gut in der Hand, hat ein angenehmes Schreibgefühl und die Schrift ist bei mir jedenfalls immer sehr schön. Ich benutze ihn meistens zum Beschreiben von Karten, da schaut das immer sehr gut aus. Und ich wollte auch keinen anderen Füller mehr benutzen, denn die Feder ist wirklich angenehm zu benutzen und kratzt nicht so auf dem Papier. Also durchweg habe ich nur gute Erfahrungen mit dem Lamy gemacht und würde ihn immer wieder kaufen.

Also meine Tochter benutzt einen Lamy Füller, den wir allerdings schon einmal zum Werk eingeschickt haben, weil er genau in der Mitte übergebrochen ist. ( ein paar Monate nach Neukauf ) Das passierte natürlich ohne jegliche Gewalteinwirkung.

Lamy war allerdings sehr kulant und hat uns einen neuen Füller zugeschickt. Bei diesem hält nun die Verschlusskappe aus unerfindlichen Gründen nicht mehr. Da meine Tochter sich im Laufe einiger Schuljahre an den Lamy gewöhnt hat, werden wir allerdings trotzdem nicht die Marke wechseln.

Ich habe stets nur Pelikan-Füller besessen, bis auf eine kurze Ausnahme. Es gab da mal diese Füller mit integriertem Tintentank. So einen hatte ich mal, der ist aber irgendwann ausgelaufen und die Kappe hat nicht mehr gehalten. Im Moment benutze ich für meine Mitschriften in der Uni wieder einen Pelikan-Füller. Mit Lamy kam ich nie zurecht, wenn ich mir mal von Schulkameraden den Stift ausgeliehen habe. Die liegen sehr globig in der Hand, in der Standardversion haben sie eine breitere Feder. Ganz zu schweigen davon, dass die Lamys ein gutes Stück teurer sind, wie im übrigen auch die Nachfüllpatronen.

Mit meinen Pelikanfüllern bin ich immer gut zurecht gekommen. Die sind dünn, leicht, lassen sich mit jeder billigen Patrone füttern, haben ein gutes Schreibgefühl und halten ewig. Alles in allem habe ich erst drei von dieser Sorte verschließen. Ich kann mich noch an die Zeit erinnern, als diese Tintenroller aufkamen. Diese Billigteile hielten bei mir kein halbes Jahr. Aber immerhin gab es die in Dutzenden tollen Farben und Mustern. Naja, nach dem Dritten bin ich wieder auf den klassischen Füller umgestiegen.

Ich bin totaler Lamy Fan! Ich habe die in schwarz, die es aber auch in durchsichtig gibt. Kennt die jemand? Ich bin mir jetzt nämlich unsicher ob das überhaupt das einzige Model ist, denn sonnst kenne ich selber eigentlich keine anderen.

Liegt gut in der Hand, rinnt nicht aus, kratzt nicht und schreibt generell schön. Pelikan ist zwar auch nicht schlecht, aber wenn ich eine neue brauche, greife ich generell zu Lamy. Und ich brauche nur eine neue, wenn ich meine alte verliere eine neue habe ich nie aus Gründen wie abschwächender Qualität gekauft. Mit Lamy hatte ich nur gute Erfahrungen.

Also ich bevorzuge die Pelikan Füllfedern, da mir diese besser in der Hand liegen und sie kratzen nicht so auf dem Papier. Ich habe eigentlich immer schon Pelikan Füllfedern gehabt, d.h. seit ich in die Schule gehe. Ich habe einmal eine Lamy Füllfeder gehabt, bin mit dieser aber überhaupt nicht zurecht gekommen, da sie dauernd ausgelaufen ist und sie beim Schreiben total gekratzt hat.

Ich bevorzuge Lamy. Aus folgenden Gründen.

1. Meiner Meinung nach schreiben die Lamy Füller wesentlich weicher und kratzen nicht so über das Papier ,wie die Pelikan Füller.
2. Für die Pelikan Füller gibt es meiner Erfahrung nach nur die kleinen Patronen und man muss viel öfter die Patrone wechseln.
3. Sind die Lamy Füller etwas günstiger und sind trotzdem genau so gut.

Ich hatte noch nie einen Lamy. Als ich auf die Grundschule ging, hatten die meisten anderen Kinder einen und es galt schon als Art Mode, einen zu besitzen.

Ich habe dann auch mal versucht, mit einem solchen zu schreiben, und ich fand es eher unangenehm. Vorher habe ich mit einem Pelikan-Füller und auch manchmal mit No-name-Füllern geschrieben. Ich fand es nicht unbequem, mir ist in meinem Leben noch nie ein Füller ausgelaufen, und es war billiger, als auf einen Lamy zu setzen

Die Optik war mir sowieso egal, wobei ich persönlich sagen würde, ich finde gerade Lamy-Füller irgendwie klobiger und weniger fein, als andere Füller. Zumindest war es früher so, als ich noch auf die Grundschule ging. Wie die Dinger heute aussehen und ob sich da überhaupt irgendetwas geändert hat, weiß ich nicht.

Nach der Grundschule durften wir mit Kugelschreibern schreiben, da war der Füller dann nur noch manchmal zuhause in Gebrauch. Heute schreibe ich immernoch mit beidem ganz gerne und noch mit zahlreichen anderen Arten von Stiften. Meine Schrift ist immer gleich gut geblieben. In der Grundschule wurde ich dafür oft von den Lehrern gelobt und auch privat muss ich mir oft anhören, dass ich eine sehr schöne Schrift hätte. Da spielt es also keine Rolle, mit was für einem Füller man jahrelang geschrieben hat, und ob man überhaupt einen Füller benutzt.

Ich denke, es ist auch immer eine sehr individuelle Entscheidung, welche Art von Füller man als angenehmer beim Schreiben und schöner im Schriftbild empfindet. Da kann man keine allgemeine Aussage drüber machen.

Also ich hatte in der Grundschule einen Pelikan und ab der 5. Klasse hab ich mir dann einen Lamy gekauft und ich muss sagen der Lamy Füller war eindeutig besser. War zwar ein bisschen teurer aber das hat sich gelohnt. Der Lamy ist mittlerweile ca. 7 Jahre alt und funktioniert immernoch einwandfrei. Allerdings muss ich sagen dass die dicke Feder, die bei dem Füller dabei war nicht so toll war. Bei Schreibfehlern sah das Ergebnis dann nicht so toll aus und der Tintenverbrauch war enorm. Mit der dünnen MK Feder, die ich mir dann nachgekauft habe war dann aber alles optimal.

Ich hatte ebenfalls zwei bzw. sogar 3 Füller in meiner Schulzeit. Schreiben habe ich in der Grundschule mit einem GEHA-Füller gelernt, der ähnlich in der Qualität ist, wie ein Pelikan. Den habe ich dann auch noch in der Grundschule geschenkt bekommen und dort benutzt. Er war rot und es stand sogar mein Name darauf. Auf den war ich immer sehr stolz. Er hat recht fein geschrieben.

Im Gymnasium bekam ich dann einen Lamy-Füller, mit dem ich auch sehr gerne geschrieben habe, zumal es ein spezieller Füller für Linkshänder war, was ich davor noch nicht hatte. Der Lamy-Füller schrieb etwas dicker als der Pelikan oder der GEHA, so dass er nicht immer ganz geeignet war, wenn ich sehr klein geschrieben habe. Ansonsten war ich sehr zufrieden, da er sehr lange hielt und gut in der Hand lag.

Früher in einer Grundschule in Stuttgart wurden in meiner Klasse Lamy Holzfüller sogar verteilt. Ich hatte ihn bis zur 4 Klasse benutzt. Danach hatte ich einen mit einem Tintenfass befüllbaren Füller gekauft. Diese Alternativen sind im Kostenpunkt preisgünstiger und in der Bedienung einfacher. Es gibt nicht mehr das Problem mit den passenden Tintenpatronen aus Plastik, wo bei bestimmten Marken nur bestimmte Patronen passen. Ich war sehr zufrieden mit diesem Füller. Die Marke von der Tinte war nebenbei Pelikan, aber das war nur eine Qualitätsache, denn andere billigere Tinten verschmierten leicht.

Schließlich habe ich auf den Kugelschreiber gewechselt. Damit konnte man lernen auf Anhieb korrekt und sauber zu schreiben. Da ich immer sehr viele Werbekugelschreiber im meinem Besitz hatte, konnte ich bisher ohne einen direkten Kauf mit dieser Schreibeingabe Texte schreiben und bis jetzt endlos glücklich darüber.