Eure Alpträume
Ich habe ehrlich gesagt fast nie Albträume und dass ist sehr gut so. Früher hatte ich aber öfter Albträume und bin nachts aufgewacht. Bei mir hatten die Träume dann aber immer keinen Sinn und ich habe nur Schwachsinn geträumt.
Ich habe eigentlich recht häufig Alpträume, werde aber mittlerweile sehr gut damit fertig. Ich hab meistens diese klassischen vor Monstern-fliehen Alpträume. Und an irgendeinem Punkt wird mir dann auf einmal klar, dass ich träume und drehe mich um und warte. Und dann ist der Traum immer vorbei.
Aber manchmal hab ich auch andere Alpträume, z.B. träume ich manchmal es wäre Zeugnisausgabe und auf meinem stände immer nur 5 und 6. Ich weiß nicht, wie ich das deuten soll, vielleicht setze ich mich selbst zu sehr unter Leistungsdruck.
Ich hab ziemlich häufig Alpträume der schlimmste und den Traum ich immer wieder ist in einem Treppenhaus. Ich stehe ganz oben und guck am Treppengeländer runter und will runter doch ich komm nicht runter weil die Treppen unter mir verschwinden und ich denke viele kennen das Gefühl dann zu fallen. Das ist echt einganz blöder Traum.
Ich will euch nun mein Alptraum vorstellen: Also, vor 10 Jahren habe ich meine berühmten Ohne-Unterhose-Alpträume gehabt. Sicherlich kennt die jeder von euch:
Mann träumt man ist irgendwo in der Stadt und kann nicht nach hause. Man merkt, dass man keine Unterhose an hat. Alle lachen einen aus und man kann nichts dagegen tun. Ich finde diese träume schrecklich, obwohl ich jetzt darüberlachen kann.
Meine anderen Alpträume handelten hauptsächlich um das Thema: Spinnen, Familienunglück und andere schreckliche Themen. Ich hoffe das ich so gut wie keine Alpträume mehr bekommen werde.
Also letzte Zeit hab ich keine Alpträume mehr. Zumindest kann ich mich an keine Erinnern. Ich träume zurzeit eher angenehme Träume die auch Spannend oder lustig sind. Kann mich aber jetzt wieder mal nicht mehr erinnern was ich heute morgen geträumt habe. Kurz nachdem ich wach werde erinnere ich mich noch an den Träumen aber dann verflüchtigen die sich im Verlaufe des Tages. Finde ich irgendwie komisch da ich mich nach den Aufwachen ganz klar erinnern kann. Ist aber normal so oder. Ich weiß dass das ein sehr Spannender oder fesselnder Traum war da ich 2 mal wieder versucht hab das selbe weiter zu träumen. Habe es aber leider nur einmal geschafft, beim zweiten mal war es aber auch schon 12 Uhr.
Meine Träume sind irgendwie immer so abgestimmt mit meine Körper, wenn man es so sagen kann. Wenn ich noch mehr Schlaf brauche habe ich meist gute Träume wodurch ich gleich nach dem Aufstehen versuche weiterzuschlafen. Das schaff ich dann meist auch. Und wenn ich schon viel zu lange geschlafen habe dann bekomme ich meist Alpträume. Dann werde ich schnell wach und stehe dann auch auf. Aber in der letzten Zeit mach ich meist recht lange durch und daher schlafe ich auch länger.
Mein letzter Alptraum ist schon lange her. Mir fällt jetzt auch nicht ein worum es da genau geht. Oft hab ich Alpträume wo ich irgendwo runterfalle und dann kommt ja dieses Gefühl was viele kennen, als ob man wirklich fällt. Hatte vor einem halben Jahr zum ersten mal ein Traum wo ich irgendwie wirklich schmerzen hatte. Also im Traum hat jemand mich erstochen und in Wirklichkeit hab ich es auch gespürt. Das hielt dann vielleicht eine Woche mit solchen Träumen und dann hörte sie auch wieder auf. Fand ich nicht so angenehm. Ich weiß nur das ich einmal eine Figur aus ein Onlinespiel war, was ich selber noch nicht mal spiele.
Ganz früher hatte ich schon mal komische Träume. Ein paar von ihnen schon zu peinlich um davon zu erzählen davon zu erzählen. Aber an die meisten davon kann ich mich noch genau erinnern obwohl ich manchmal erst 3 oder 4 war da sie bei mir in der Wirklichkeit jahrelange Angst bevorrufte . Ein werde ich mal erzählen: Ich war da glaub ich 6 oder so da wurde grade mein kleiner Bruder geboren. Alles eigentlich schön aber im Traum lag er dann auf den Tisch und fing plötzlich an mit tiefer Stimme irgendetwas zu erzählen. Da hatte ich als kleiner Junge richtig viel Angst vor.
Aber jetzt hab ich keine Träume mehr die mich wirklich lange bedrücken.
Also ich hab früher ziemliche Alpträume gehabt, damals war ich noch auf dem Internat und ich hatte oft Heimweh. Die Alpträume waren schrecklich und ich hab fast jede Nacht etwas schlechtes geträumt obwohl wir zu 8 in einem Zimmer waren. Daheim hab ich mit meiner Schwester in einem Zimmer geschlafen und dann war es nicht so schlimm. Ich hab immer gedacht ich träume den gleichen Traum immer wieder. In dem Traum wollte ich wegrennen aber ich konnte nur auf der Stelle laufen es war schrecklich.
Seit wir jetzt aber in Deutschland wohnen und ich ein eigenes Zimmer habe hab ich mich an den Gedanken des Alleinseins gewöhne und ich habe fast keine Albträume mehr nur wenn mir jemand Abends seine Alpträume erzählt bekomme ich immer nich Angst. Wir wahren jetzt im Schullantheim und abends hab die Anderen immer über ihre Träume und so geredet und dann konnte ich auch nicht schlafen.Aber nachdem ich ihnen gesagt hatte das sie über so etwas nicht Abends reden sollte war alles wieder gut.
Ich hatte früher noch so ein komischer Traum ich hab gedacht ich falle aber ich bin immer wider gefallen bis ich dann schließlich aufgewacht bin.
Also in der Regel geht es mir auch so, dass ich meine Träume vergesse. Generell träume ich auch nicht so viel um Jemanden jeden Tag eine Geschichte über meine Träume erzählen zu können. Aber hin und wieder habe ich auch Träume, an die ich mich auch erinnere.
Gerade kommt mir ein Traum in den Sinn, den ich vor ein paar Jahren hatte und einfach nicht vergessen kann. Ich war in einem Treppenhaus, ganz oben, kurz unter dem Dach. Ich wusste das ich gejagt werde und rannte deshalb das gesamte Treppenhaus herunter. Das Gefühl, etwas sei hinter mir, wurde immer stärker und die Treppe wurde irgendwie immer länger. Ich versuchte immer schneller zu laufen, sprang Treppen herunter um Zeit gutzumachen, versuchte den Schatten abzuhängen, aber nichts hat geholfen.
Irgendwann jedoch war ich doch unten angekommen. Plötzlich war es Tag, ich weiß nicht wieso, jedenfalls war es vorher dunkel. Jedenfalls stand ich plötzlich einem Neandertaler gegenüber, welcher eine Keule in der Hand hatte. Er fragte mich ob er zuerst mich oder ihn umbringen solle. Ich meinte natürlich zuerst ihn. Und denn hat er mit der Keule auf sich selber ausgeholt und ich bin aufgewacht.
Ich weiß ehrlich nicht wieso, aber ich kann diesen Traum nicht vergessen. Ich denke, dass Träume etwas ganz wertvolles sind und es sicherlich einen Sinn für das Leben hat, zu träumen. Außerdem würde man ohne Träume wohl komplett irre werden, da man seine täglichen Erlebnisse nicht verarbeiten könnte.
Also Träume sind für mich ein unfassbares Phänomen. Bei mir sind es manchmal auch wirklich Deja-Vu Erlebnisse unglaublich. Mein letzter Albtraum endet wie jeder eigentlich bisher, mit dem Tod.
Die meisten Träume will ich eigentlich weiterträumen, soweit es wieder klappt, aber ansonsten passiert immer irgendwie etwas, dass ich aus dem Fenster stürze, vom runter springe oder in ein Loch falle. Dann hör ich nur nach das Sausen, sehe den Boden unter mir immer näher kommen bis er da ist, und dann wach ich auf.
Ich muss dazu sagen dass ein Albtraum dazu geführt hatte, dass ich Angst hatte mit dem Fahrstuhl zu fahren, aus Unsicherheit er könne abstürzen.
Also ich habe glücklicherweise fast nie Albträume. Ich kann mich nur an einen Erinnern, der mich immer "heimsucht", wenn ich gerade eine Grippe oder Fieber habe. Dann befinde ich mich meist in irgendeinem Fahrstuhl, der beim Fahren unkontrolliert umher fährt, in alle Richtungen. Woher dieser Traum kommt, kann ich mir nicht erklären. Vielleicht löst der Kampf des Körpers mit der Grippe diesen Traum aus.
Habt ihr auch Träume, speziell in Krankheitsphasen?
Als Kind hatte ich eine Todesangst vor Alpträumen beziehungsweise nachdem ich aufgewacht bin. Es war wirklich schrecklich. Aber irgendwann mal hiess es "Augen zu und durch". Ich hab mich mit meinen (Alp)Träumen arrangiert. Auch wenn ich Träume habe/hatte, die normalerweise als Alpträume bezeichnet werden, machen sie mir nichts aus. Ich untersuche, wieso ich das geträumt habe und was es mir sagen will. Man kann wirklich viel aus seinen Träumen lernen. Es bedarf nur etwas Nachdenken und Ehrlichkeit gegenüber dem Selbst.
Fieberträume waren für mich früher auch immer sehr schrecklich. Heutzutage genieße ich sie regelrecht. Solch kreative Träume habe ich sonst so gut wie nie. Außerdem gelingt es mir dort meist leichter im Traum bewusst zu werden.
Ich hatte schon länger keinen solchen Traum mehr, da ich einfach zu gesund bin. Na ja, vielleicht in ein paar Jahren wieder.
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