BMI Index nicht maßgebend - Körperfettmessung wichtiger!

vom 25.08.2007, 11:24 Uhr

Viele die durch Sport und Bewegung abnehmen wollen, bemerken bei jedem Gang auf die Waage einen seltsamen Effekt – entweder nimmt man kaum ab oder sogar noch zu. Liegt es am Essen, am höheren Bedarf oder macht man einfach grundsätzlich etwas falsch?

Ob es falsch ist, sei jedem selbst überlassen, doch beim Sport wird eben vor allem die Muskulatur stark trainiert – die Muskelfasern werden durch häufigen Sport wieder so richtig in den benötigten Schwung gebracht und bauen sich wieder auf, wodurch man nicht nur kräftiger und fitter wird, sondern eben auch zunimmt, schließlich machen die 656 Muskeln, die der Mensch so hat knapp 40 % des Gewichts aus.

Da Fett mit 0,95 g/cm³ wesentlich leichter und voluminöser als Muskeln ist, die mit 1,05 g/cm³ zu Buche schlagen nimmt man so zwar nicht ab, vom Gewicht her, aber an Umfang und Volumen. Daher kann es auch oft sein, dass jemand, der pummelig und gar nicht fit ist, ähnlich viel wiegt wie ein durchtrainierter Sportler, da diese 10 % Unterschied bei beispielsweise 80 Kilo Gesamtgewicht ganze 3,2 Kg Volumen ausmachen, was schon recht viel sein kann, je nachdem wo es sitzt.

Warum nimmt man jetzt aber trotzdem zu, wenn man etwas vollschlanker ist und beginnt Sport zu treiben? Da sich erst die Muskeln aufbauen müssen, bevor das Fett verbrannt werden kann – wenn man mit recht wenig Muskeln startet muss man sich so sozusagen erst auf ein Anfangsniveau heraufarbeiten, bevor es richtig losgehen kann.

Aufgrund dieser Tatsache ist der BMI auch recht wenig aussagekräftig, da hier nur das Körpergewicht und die Körpergröße in Relation stehen, jedoch nicht hinterfragt wird, wie hoch der Fettgehalt im Körper ist – was zu oben beschriebenen Effekt fürhrt, das gleichgroße, gleichschwere Menschen trotzdem eine völlig andere Figur haben. Körperfettmessungen kann man bei Ärzten, einigen Apotheken und im Fitnessstudio vornehmen lassen um so einen genauen und aussagekräftigen Wert zu bekommen.

» Midgaardslang » Beiträge: 4131 » Talkpoints: -14,08 » Auszeichnung für 4000 Beiträge



Danke für die Aufklärung, so ist mir jetzt einiges bewusster bzw. ich hab beim nächsten mal, wenn ich auf Freunde treffe, die sowas von unsportlich sind aber ständig mit ihrem BMI daherreden, dass sie doch eigentlich eine Idealfigur haben und gar nicht so unsportlich sind.

Also mehr ein Mittel um sich zu beruhigen, als sich daran zu orientieren, wenn ich das richtig verstanden habe.

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» Marco79 » Beiträge: 253 » Talkpoints: 1,22 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Danke für den schönen Beitrag, ich stimme dir voll und ganz zu! DIeser BMI Wert wird leider auch zu oft überbewertet. Ich musste schon oft erleben das sich Menschen mit eigentlichem Übergewicht auf den BMI berufen haben und sich somit versucht haben rauszureden.
Ich denke der BMI ist etwas veraltet und nichtmehr wirklich aktuell, schaut man sich zB Bodybuilder a la Ronnie COleman oder Jay Cutler an so würde man nie glauben das die "Gewichtsprobleme" im sinne von Fettleibigkeit haben, nach dem BMI stehtn diese aber meisten schon mitten in der ADIPOSITAS Skala :)

Leider sind die engebotenen Fettmessungen auch nicht 100% genau, von daher sollte man wenn man sein Fettgehalt in den Griff bekommen bzw beobachten möchte, Messungen stets mit derselben Waage oder dem Messgerät vornehmen.

mfg

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» Sunbeam » Beiträge: 204 » Talkpoints: 0,06 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Naja, es kommt auf die Art der Körpfettmessung an: Dieses lustige Gerät, wo sie einem die Speckröllchen zusammenpressen ist ja ziemlich ungenau bzw, trifft nicht ganz den Kern.

Bei uns im Fitnessstudio haben sie einen voller Elektroden gepappt und dann gemessen, trainiern lassen, wieder gemessen und daurch hatte man
1. eine sehr genaue Aufstellung über seine Körper, also wieviel Wasser, Muskeln, Fett und wie fit man ist
2. wurde der Bogen archiviert, waren mehrere Seiten, und wenn nach soundsoviel Monaten (glaub 3) die nächste Messung gemacht wurde, konnten man so gut sehen, wieviel Muskeln man aufgebaut hat und wieviel Fett man verloren hat, war die erste Zeit echt motivierend, naja, irgendwann nicht mehr, also die Sprünge nicht wie am Anfang so groß waren :wink:.

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» Marco79 » Beiträge: 253 » Talkpoints: 1,22 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Tut mir Leid, aber da hast ja mal kräftig in die Sche*** gelangt mit deiner Fett-Muskel-Theorie:
Der Muskelaufbau hat zu genau 0% mit dem Fettgehalt des Körpers zu tun, sofern man nicht so fett ist, dass dadurch die Bewegung unmöglich ist und somit auch kein Training vollzogen werden kann... :D
Eigentlich hast du doch den Grund für die Gewichtszunahme im Absatz darüber bereits genannt: Vor Allem zu Beginn einer "Karriere" in Allem, was mit Muskelzuwachs zu tun hat (ich finde, dass der Ausdruck "Bodybuilding" einfach bei 99% aller Leute im Fitnesstudio einfach nicht zutrifft), "saugt" das Muskelgewebe extrem stark Flüssigkeit an. Abhängig von der Ernährung natürlich mehr oder weniger. Auf jeden Fall nimmt man bereits dadurch extrem zu, und dann auch noch dadurch, dass das Muskelwachstum vor allem zu Beginn wirklich extrem stark ist. Man darf aber auch nicht glauben, dass man dann gleich wieder nächste Mr. O ausschaut, aber zumindest sind die Zuwächse teilweise enorm, die wird man später nie mehr haben...

Tatsache ist aber, dass man mit einem leichten Kalorien-Defizit bei eiweißreicher Ernährung sowohl Muskelmasse aufbauen kann (allerdings dann unter sehr sehr verlangsamten Bedingungen) und GLEICHZEITIG Fett abbaut. Und das ohne "Mittelchen" oder sonstiges, falls jetzt wieder jemand damit kommen will.

Aber allgemein mit dem BMI hast du natürlich Recht, dass der alles andere als ein sinnvolles Maß dafür ist, ob man untergewichtig, normalgewichtig oder übergewichtig ist. Ich mein, es ist noch eher ein Maß für Untergewicht, weil man beim Abnehmen sowohl Muskelgewebe als auch Fettgewebe abbaut, und zwar dementsprechend, sodass das Gleichgewicht dann "ausbalanciert" wird. Aber vor allem beim Übergewicht kann man das total vergessen, das Beispiel Ronnie Coleman wurde ja schon genannt.

Aber was will man da machen, der "tolle" BMI ist trotzdem bekannt wie Müllers Kuh und vor allem die jungen Frauen halten da total viel darauf. Und hören dann auf mit Sport und so weiter, weil sie davon "dicke Waden" bekommen, obwohl sie einfach nur eine Tafel Schokolade weniger in der Woche essen sollten, aber das ist halt nun einmal das Schicksal der Leute, die mit Bodybuilding nichts am Hut haben (also auch die 90% aus dem Fitnessstudio), dass sie von einem Ernährungs-Mythos zum nächsten stolpern und dabei gar nicht merken, dass die "Anabolika-Freaks" eigentlich gesünder leben als sie selbst... Schicksal! :D

» DerDaene » Beiträge: 609 » Talkpoints: 3,81 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Die Körperfettwagen für die Hand sind ungenau da die über den Oberflächenwiderstand messen, es reicht also vorher die hände zu waschen oder zu cremen um den zu verändern. Dazu kommt noch der Druck mit dem auf die Senoren eingewirkt wird, und messen auch nur den Oberkörper bis unterhalb des Rippenbogenes. Also nicht einmal die "Rettungsringe"

Gleiches gilt bei den Waagen zum Draufstellen, die meisten machen es nach dem Duschen, also haben wieder einen veränderten Widerstand. Dazu messen diese Waagen nur den unteren Bereich bis Hüftknochen ... Leider kann man auch nicht sagen, benutzt man beides und teilt das Gesamtergebnis durch 2 ...

Am genausten ist immer noch eine Ultraschalluntersuchung beim Arzt des Vertrauens. Dafür braucht man primär Geld und zweites Zeit. Sollte jemand die Chance haben an einer Uni für Forschungszwecken so etwas zu machen, nur hin - ist das genauste was ihr haben könnt.

Ansonsten sind alle Zahlen mit den Waagen nur ein "Richtwert" auf den kein Verlass ist. Im übrigen unterscheidet sich nochmal Männlich von Weiblich. Bei Frauen sagt man bis 30 % Körperfett auf den handelsüblichen Waagen ist "normal" bei Männern bis 20 %

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» Sorae » Beiträge: 19435 » Talkpoints: 1,29 » Auszeichnung für 19000 Beiträge


Naja, ich habe da noch eine gute Alternative zu denen von Sorae: Körperfett-Kaliper. Das sind so Zangen, und dann zwickt man, abhängig vom System, an 3-x Stellen damit die "Haut" zusammen, und dann wertet man das aus. Sind, abhängig vom System, auf bis zu 0,1% Körperfett genau.
Und ich denke mal, das reicht dem "Otto-Normalverbraucher" auch. :D
Der Rest ist eigentlich Mist, viel zu ungenau.

Wobei ich diesbezüglich einmal etwas interessieren würde: Was bitte bringt es euch, euren Körperfettanteil zu wissen? Es gibt genug Leute, die trotz niedrigem KFA total unproportioniert und demnach auch total "unschön" aussehen, andererseits Menschen mit "ein paar Kilos mehr", die allerdings total "schön" von den Proportionen ausschauen. Wichtig ist es doch viel mehr, dass man schöne Proportionen besitzt, und das geht normalerweise weder durch Abnehmen, noch durch Zunehmen, sondern durch Sport, denn nur der bringt den Körper in "Form". Und dann aber bitte auch ein Ganzkörpersport, also entweder so gut wie jede Form von normaler Bewegung oder eben Fitness-Studio, dann aber bitte auch nicht nur so einen "Bauch-Beine-Po"-Blödsinn, denn das bringt erstens so gut wie nix außer der Psyche und zweitens bringt es, wenn überhaupt, dann auch nur etwas der Disproportionierung etwas. Also dann eben schon auch alle Muskeln des Körpers trainieren, denn vor allem eine Frau (wegen erschwerten Bedingungen des Muskelaufbaus) baut von zum Beispiel 3x10 Kniebeugen keine Strongmen-Oberschenkel aus. :(

» DerDaene » Beiträge: 609 » Talkpoints: 3,81 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Dass Muskeln schwerer sind als Fett wusste ich zwar schon, aber gerade deswegen finde ich es merkwürdig, dass ich, obwohl ich mich als recht durchtrainiert ansehe trotzdem unter dem durchschnittlichen BMI liege!
Ich bin etwa 1,74 Meter groß und wiege aber gerade einmal um die sechzig Kilo! und das, obwohl ich jetzt seid einiger Zeit dreimal wöchentlich ins Fitnesssudio gehe und auch sonst viel Sport betreibe. Ich weiß zwar nicht mehr was das jetzt genau für ein BMI ist, aber als ich es vor kurzem mal berechnet habe, war ich noch ein gutes Stück darunter liege.

Wenig essen tue ich aber auch nicht! Ich esse für mein Leben gern und auch viel...
Naja eigentlich müsste ich ja glücklich sein... viele Leute hätten bestimmt gerne so eine Figur wie ich, aber trotzdem finde ich das ein wenig merkwürdig...

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» AdultMusic » Beiträge: 127 » Talkpoints: 3,01 » Auszeichnung für 100 Beiträge


AdultMusic, ohne jetzt böse sein zu wollen: Du klingst total wie eine dieser Personen, die meinen, dass allein der Gang ins Fitnessstudio einem riesige Muskelberge auf der einen Seite, und einen Fettgehalt von 1% (ÜBERTRIEBEN, GEHT NICHT!) auf der anderen Seite beschert.

Dem ist leider nicht so. Bei 1,74 und gerade einmal 60,0kg bist du schon ziemlich dünn, von daher kann es gut sein, dass du dich als "durchtrainiert" ansiehst, weil du durch deinen niedrigen KFA (Körperfettanteil) einen "Sixpack" hast und auch sonst deine Definition (Sichtbarkeit von Adern und Muskulatur) recht gut ist.
Das hat allerdings doch recht wenig mit "durchtrainiert" zu tun. Da kann sich praktisch jeder Mensch einfach auf deinen BMI runterhungern und schaut dann so aus wie du, weil jeder Mensch ja schon eine gewisser Grundmuskulatur besitzt.

Das nächste ist der sonstige Sport, den du ansprichst: Der bringt wirklich gar nichts für einen muskulösen Körper, sofern das nicht Freeclimbing ist oder du den Sport jahrzehntelang ausführst. Weil das nun einmal meist Ausdauersportarten sind (deswegen das Freeclimbig ausgeschlossen), die primär die weißen Muskelfasern aktivieren, die bei Faserverdickung nur eine minimale tatsächlich optische "Verdickung" hervorrufen. Das tun eben nur die roten Muskelfasern, die primär bei hochintensiv und dafür kurzen Anstrengungen aktiviert werden.

Das mit dem Essen ist das Nächste. Wenn ich noch ganz viel "Pech" habe, bist du auch noch eine der Personen, die zu seinem Kumpel sagt, wenn sie ein Eiweißpräparat sieht "Scheiß Anabolika!". Hoffe aber mal, dass dem nicht so ist. Es ist nun einmal Fakt, dass die meisten Menschen, die in Fitnessstudios gehen, sich total unterernähren, was das Eiweiß angeht, weil da falsche Zahlen im Umlauf sind, die zudem eine ganz andere Grundlage besitzen. Naja, und sonst ist halt noch vor allem Regeneration total wichtig.
Es ist schon fast so, so zumindest laut Einschätzung von wirklich erfolgreichen und ausdauernden Bodybuildern: 70% Ernährung und Regeneration, 30% Training.

In dem Sinne: Keep pumping... :D

» DerDaene » Beiträge: 609 » Talkpoints: 3,81 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Da sieht man aber mal wie falsch du mich einschätzt und mich nicht wirklich verstehst.
Ich bin keinesfalls eine dieser naiven Personen, die denken, dass sie schon nach wenigen Wochen große Trainingserfolge sehen, aber ich kann auch so durchaus sagen, obwohl ich erst seid ein paar Wochen, drei mal wöchentlich ins Fitnessstudio gehe, dass ich sehr gut gebaut bin und durchaus durchtrainiert bin.
Übrigens lieferst du mir hier keine neuen Erkenntnisse mit deiner Erklärung von denm roten und weißen Muskelfaßern.
Ich habe mich natürlich umfassend informiert bevor ich beschlossen habe ins Fitnessstudio zu gehen.
Ich weiß, dass man mit weißen Muskelfasern diesen optischen Effekt fast nicht merkt, aber ich weiß auch, dass es zum Beispiel unklug ist rote und weiße Musklefasern zu trainieren. Aus diesem Grund trainiere ich im Fitnessstudio, bis auf eine Übung (Beipresse) meine Beine gar nicht.
Ich fahre nämlich viel Mountainbike und renne viel (u.a. Badminton, Joggen, Ausdauerlauf).
Also konzentriere ich meine Übungen im Fitnessstudio auf die Rücken-, Nacken-, Bauch-, Arm-, und Brustmuskulatur und ich muss sagen, dass ich zwar nicht viel Körperfett besitze, aber dennoch von mir Behaupten kann, dass man meine Muskelpartien sehr schön erkennen kann und nicht nur weil ich angeblich abgemagert bin. Ich ernähre mich wie ein ganz "normaler" Erwachsener mit besonderer Konzentration auf Eiweißhaltige Nahrungsmittel. Zusätzlich nehme ich immer nach dem Training einen Proteinshake (Eiweißshake) zu mir. In diesem Punkt hast du also auch nicht recht und ich kann so etwas sehr wohl von einem Anabolika präparat unterscheiden. Weiterhin nehme ich, um das Eiweiß besser aufnehmen zu können Lachsöl Kapseln zu mir, welche Omega 3 Fettsäuren enthalten. Zusätlich dazu nehme ich auch regelmäßig Magnesium und Calciumtabletten zu mir.
Ich weiß also durchaus welch spezielle Nahrung ein guter Sportler zu sich nehmen sollte.
Aber das Fitnessstudio ist ja nicht das einzige was ich mache. Ich fahre gerne und oft Mountainbike, wie schon erwähnt, spiele drei mal wöchentlich Badminton und erledige viele andere sportliche Aktivitäten nebenher.

Außerdem trainiere ich schon seit über einem Jahr zu Hause hauptsächlich mit Hanteln, mit dem Boxsack, mache Liegestützen und Sit ups. Von daher hatte ich ja schon einige Erfahrung, bevor ich mich entschlossen habe ein wenig professioneller zu trainieren.

Und deine Aussage, von wegen, dass der sonstige Sport nichts für einen muskulösen Körper bringt ist so falsch. Dieser sonstige Sport liefert zwar kein Wachstum der roten Muskelfasern, aber das der weißen.
Und es war ja hier nicht nur von roten Muskelfasern die Rede, ich kann damit ja auch durchaus die weißen gemeint haben.

Ich regeneriere mich übrigens auch genug, da ich immer einen Tag zwischen dem Gang ins Fitnessstudio frei lasse und die Badmintonstunden sowieso an den gleichen Tagen stattfinden. Am Wochenende habe ich dann sogar zwei Tage frei, vorausgesetzt ich habe kein Turnier.

Alles in allem bin ich schon sehr zufrieden mit meinem Körper und denke, dass viele Leute einen solchen hätten, aber ein paar mehr Muskeln mehr fände ich dann doch noch schöner!

Von daher werde ich weiter trainieren und rechne damit, dass in etwa zwei Jahren meine Trainingsziele erreicht sind und ich ab dann nur noch zu Hause an der Erhaltung arbeite. :wink:

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» AdultMusic » Beiträge: 127 » Talkpoints: 3,01 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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