Filmvorstellung: Das wilde Leben

vom 02.01.2009, 23:08 Uhr

Im Film "Das wilde Leben" ist die Biographie der deutschen Uschi Obermaier (gespielt von Natalia Avelon), die die 68er voll auslebte, frei nach dem Motto: "Sex, Drugs and Rock and Roll". Der Film ist aber nur "frei nach einer wahren Geschichte".

Bei Uschi fing es schon in Ihrer Teenager-Zeit an, dass Sie den Männern den Kopf verdrehte. Irgend wann zieht Sie dann von München nach Berlin. Dort lebt Sie mit Rainer Langhans (gespielt von Matthias Schweighöfer), der in der "Kommune 1" Mitglied ist. Bald beginnt Ihr Karriere als Foto-Model. Berühmt wurde Uschi Obermaier hauptsächlich auch durch Ihr Groupie darein mit Keith Richards (der Gitarrist von den Rolling-Stones).

Der Film wurde 2007 in Deutschland gedreht und floppte im Kino. Der Film ist seit 3.8.07 auf DVD erhältlich und dauert 110 Minuten. Der Film ist ab 12 Jahren frei gegeben. Im Film wird sehr viel nackte Haut gezeigt. Besonders von der Hauptdarstellerin.

Wer aber diese Zeit nicht wirklich miterlebt hat, kann damit auch nicht viel anfangen. Ich gehörte zu den Leuten, die die 68er nicht miterlebt haben und bewerte den Film damit auch nur mit 2 von 5 Sternen, weil ich mich nicht wirklich in den Film reinfühlen kann. Darum würde ich den Film einem Jahrgang ab den 60er Jahren empfehlen.

Was haltet Ihr von dem Film? Konntet Ihr euch in den Film hinein fühlen?

» kaho88 » Beiträge: 330 » Talkpoints: 3,59 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich habe die Zeit zwar auch nicht miterlebt, glaube aber auch nicht, dass ich mich damit wirklich identifizieren könnte. Wobei die 68er Generation sicherlich interessant war. Der Name Uschi Obermaier sagt mir allerdings dunkel was. Allerdings bin ich bei Filmen mit Matthias Schweighöfer eher vorsichtig geworden. Die sind teilweise absolut nicht mein Fall.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge


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