Wie wichtig sind geregelte Schlafzeiten?
In einem meiner früheren Posts habe ich über meine anhaltende Müdigkeit berichtet. Ich versuche immernoch mit Nachdruck herauszufinden, woran die Müdigkeit liegt. Ich frage mich in diesem Zusammenhang, wie wichtig geregelte Schlafzeiten sind. Ist es für den Körper entscheidend, dass er immer zur gleichen Zeit Schlaf bekommt?
Ein Beispiel hierfür wäre, dass man an einem Tag um 12 Uhr ins Bett geht und bis 9 Uhr schläft und am nächsten Tage um 3 Uhr ins Bett geht und dafür bis 12 Uhr schläft. Beides wären ja 9 Stunden - Wirkt sich diese Umstellung auf die Müdigkeit aus?
Ich finde geregelte Schlaf-Zeiten sehr wichtig. Ich sehe ja wie ich jetzt reagiere auf ein paar freie Tage. Konnte gestern vor 0.00 Uhr nicht schlafen und musste heute früh aufstehen. Dafür sehe ich heute schlimm aus. Blass und müde und fühle mich zerschlagen und krank. Ich habe bemerkt, dass ich am besten funktioniere über den Tag, wenn ich ca. 8 Stunden schlafe. 9 Stunden sind ja schon wieder zu viel. Wenn es geht dann sollte ich von 22.00 Uhr bis 06.00 Uhr täglich schlafen. Da bin ich am leistungsfähigsten. Mehr als 10 Stunden sind glaube schon so viel, dass man auch wieder müde ist.
Ich brauche auch eher geregelte Schlafzeiten. Sonst bin ich immer gegen 22 Uhr ins Bett und um 8 Uhr wieder aufgestanden. Aber in der Zeit, in der mein Freund so viele Überstunden gemacht hat, war ich dann länger auf. Dies hat schon einiges durcheinander gebracht. Auch gerade Silvester macht mir noch zu schaffen. Da war ich bis 2 Uhr auf und bin morgens schon wieder um kurz nach 8 Uhr aufgestanden. Da habe ich auch einfach zu wenig Schlaf bekommen und das merke ich auch jetzt noch. Bin dann meistens schlecht gelaunt und blass. Dann bekomme ich oft noch Kopfschmerzen dazu und könnte den ganzen Tag nichts tun.
Ich glaube schon, dass geregelte Schlafzeiten wichtig sind. Der Körper gewöhnt sich daran und man wird dann morgens automatisch um eine bestimmte Uhrzeit wach. Dann entwickelt man eine innere Uhr. Ich glaube auch, dass es darauf ankommt wieviel Schlaf jeder Einzelne braucht. Aber es wird auch an den Uhrzeiten liegen, wann man ins Bett geht und wann man wieder aufsteht. Und nicht nur daran, wie viele Stunden man schläft.
Auch ich halte geregelte Schlafzeiten für mich am besten.
Bei beiden ist die Länge gleich, aber sicher nicht die Qualität. So viel mir bekannt ist, gibt es einen Zeitpunkt, wo der Körper alle Funktionen gedrosselt hat, etwa um 2 Uhr nachts. Ich denke, ich tue meinem Körper etwas Gutes, wenn ich dann wirklich Ruhe habe und schlafe. Außerdem ist es zu diesem Zeitpunkt wesentlich ruhiger, da der Tagesrummel und die damit verbundenen Geräusche noch nicht so massiv sind.
Zu den geregelten Schlafzeiten gehört für mich ein kleiner Mittagsschlaf. Manche kommen mit 6 Stunden Schlaf aus und sind topfit und kommen gut über den Tag. Diese Leute beneide ich. Bei mir ist es anders. Durch eine chronische Erkrankung brauche ich mindestens 8 Stunden Schlaf. Mein Körper freut sich auch, wenn es mehr sind. Um gut über den Tag zu kommen, gönne ich mir, wenn ein Tiefpunkt kommt und es mir möglich ist, ein kurzes Nickerchen, wobei ich nur sehr kurz einschlafe und sofort wieder da bin. Danach fühle ich mich wirklich erfrischt.
Ich halte geregelte Schlafenzeiten auch für sehr wichtig und mit Sicherheit sind sie auch Vorraussetzung für einen gesunden Schlaf. Und es ist sicherlich bei Kindern gerade wichtig, aber nicht nur. Den auch Erwachsene sollten sich so was angewöhnen.
Die Regelmäßigkeit sollte aber jeder für sich selbst finden. Schon allein deshalb, weil man das nicht pauschlaisieren kann, weil man ja unterschiedlichen Arbeiten nachgehen muss. Und es soll ja auch durchaus Menschen geben, die mit 6-7 Stunden auskommen und dann solche, die 11 Stunden brauchen. Weniger oder mehr halte ich dann aber in jedem Falle für ungesund.
Ich bin jemand, der ist vermutlich chronisch müde. Ich würde mit 6 Stunden Schlaf ganz sicher nicht auskommen und bin wie gerädert, wenn ich zu wenig geschlafen habe.
Auch ich erachte geregelte Schlafzeiten als wichtig, wobei es da nicht nur auf die Uhrzeit ankommt sondern auch auf die Helligkeit draußen beziehungsweise im Zimmer. Der Körper merkt ja mit Hilfe seiner inneren Uhr und der fehlenden Sonneneinstrahlung dass es langsam Nacht wird, also Zeit zum schlafen.
Bei mir ist es zumindest so, dass ich im Winter tendenziell früher müde werde, weil die Tage einfach kürzer sind und kälter . Mein Schlaf richtet sich auch stark nach meiner inneren Uhr, die sich glücklicherweise relativ schnell umstellen kann. Wenn ich Urlaub habe, dann hat sie es nach ein paar Tagen gemerkt und ich wachte automatisch erst später auf wie wenn ich beim studieren bin.
Insgesamt halte ich geregelte Zeiten schon für wichtig, an Silvester merkt man das finde ich recht deutlich. Wenn man um 6 Uhr in der früh oder so heimkommt und sich dann noch ins Bett legt und zulange schläft kommt man fast völlig aus Rhythmus und muss erst warten bis es sich wieder eingependelt hat.
Ich denke auch, dass geregelte Schlafens-Zeiten wichtig und gut für den Körper sind und auch der Gesundheit zuträglich sind, aber leider ist das bei mir nur im Urlaub möglich, dass ich mehr oder weniger regelmäßig schlafen gehe und dann auch genug Schlaf bekomme. Aber ich merke, dass es mir schon ganz gut tut, wenn ich wirklich mehrere Tage am Stück zur "gleichen" Zeit schlafen gehe. Und wenn ich dann ausreichend viel schlafe, gehts mir auch richtig gut am nächsten Tag. Daher freue ich mich immer sehr auf meinen Urlaub, denn danach geht die Schichtarbeit wieder los und da fehlt mir wieder der regelmäßige Schlaf, auch wenn ich versuche, dass irgendwie zu regeln.
Mir sind geregelte Schlafenszeiten sehr wichtig, da ich ein Mensch bin, der sehr viel Schlaf braucht und wenn ich nicht die Chance habe, viel zu schlafen schnell knatschich werde. Ich meine auch, dass es dem Körper besser geht, wenn es geregelte und regelmäßige Schlafenszeiten hat, damit es sich gut ausruhen kann und neue Kräfte tanken kann.
Ich kann zwar nicht sagen (was Nelchen schreibt), dass der Körper morgens dann immer zu einer bestimmten Zeit auswacht, aber trotzdem merke ich morgens, wenn ich ausreichend Schlaf hatte, dass es mir besser geht und dass ich mehr Kraft und Lust habe, in den Tag zu starten.
Wenn ich etwa um 22 Uhr schlafen gehe und während der Schulzeit um 6.30 Uhr aufstehe, bin ich zwar etwas gerädert, aber dass ist etwa die Zeit die ich mindestens brauche um richtig ausgeschlafen zu sein.
Ich gehöre auch zu den Menschen die Geregelte Schlafenszeiten brauchen. Leider klappt die Umsetzung bei mir nicht so gut. Ich leide schon seit ich denken kann, an Schlafproblemen und daher sind meine Schlaf und Einschlafzeiten sehr unterschiedlich. Ich habe es schon mit allen Möglichen probiert, aber nichts funktioniert so richtig. Ich finde auch das geregelte zu Bett gehe Zeiten gut sind, für die Gesundheit für den Schlaf und auch für das Seelenleben. Ich würde gerne feste Zeiten habe, wenn es mir Möglich währe.
Ich denke, dass kommt immer auf den Menschen selbst an und ist ganz individuell. Ich schlafe zur Zeit von ca. 5 Uhr bis 12 Uhr und könnte mich nach einem Tag auch wieder auf "Standard-Schlafzeiten" einstellen. Müde bin ich eigentlich nicht, sonst würde ich ja vor 5 Uhr schlafen gehen. Während der Schulzeit benötige ich ca. 6-7 Stunden Schlaf, meistens von ca 12/1 - 7.00 Uhr in der Frühe. Krank fühle ich mich bei zu wenig Schlaf eigentlich nie, auch selten wirklich müde.
Ich habe auch gehört, dass es z.B. nicht gut sei, wenn man beim fernsehen o.Ä. einschläft, dies kann ich aber keinesfalls bestätigen, da ich das mittlerweile schon seit 1 Jahr so mache und seit dem keine wirkliche Veränderung, weder am Tag, noch beim Einschlafen selbst, feststellen konnte.
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