DVD Empfehlung für Driving Lessons mit Rupert Grint (Ron)

vom 31.12.2008, 02:17 Uhr

Hallo, meinem Freund habe ich zu Weihnachten die DVD Driving Lessons geschenkt. Wir beide finden den Schauspieler Rupert Grint, der den besten Freund von Harry Potter, Ron spielt. In dem Film geht es um einen 17 Jährigen, der das auto fahren lernen will. Leben tut er im Haus seiner Eltern. Sie, seine Mutter setzt sich komplett für die Kirche ein und vernachlässigt somit alles andere. Der Vater ist ein Pfarrer und überspielt die frustrierende Situation die zu Hause herrscht.

Irgendwann bittet die Mutter ihren Sohn Ben (Rupert Grint) sich einen Job zu suchen um Geld für die Kirche zu verdienen. Das ist jedoch garnicht so einfach, da die Mutter ihrem Sohn etliche Vorschriften macht, wie zum Beispiel wann er zu Hause sein soll. Sie hat einen echten Kontroll Wahn. ALso macht sich Ben auf die Suche und findet einen Job bei einer alten Dame. Dort arbeitet er sozusagen als "Zivi" , kümmert sich um den Einkauf der alten Frau. Doch von Tag zu Tag taut das ziemlich störrische kalte Verhalten der Beiden und es entwickelt sich eine Freundschaft.

Mehr verrate ich nicht, sonst kennt ihr ja am Ende schon den Film bevor ihr ihn überhaupt gesehen habt. Es lohnt sich diese DVD zu kaufen, momentan wird sie bei Amazon für 9,90€ angeboten. Das geniale ist, das diese alte Dame keine andere ist, als die Schauspielerin, die in den Harry Potter Filmen die Mutter von Ron, Molly Weasly spielt.

Man merkt einfach, das die Beiden schon viel gemeinsam gedreht haben und das wirkt sich sehr positiv auf den Film aus! Ein Film mit wie ich finde Happy End!

» ZappHamZ » Beiträge: 1889 » Talkpoints: -16,50 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Als ich den Namen "Ron" gelesen habe, wusste ich auf Anhieb, welcher Film hier gemeint ist. Schon vor einigen Monaten lief der Film ganz werbefrei im ZDF, allerdings war der Titel wohl ein anderer.

Die Beschreibung des Films ist ziemlich harmlos, da doch Dinge passieren, mit denen man in einem Pfarrhaus nicht unbedingt rechnet. Gerade die Mutter fand ich sehr skurril und kurios. Doch habe ich weniger auf die Vorgeschichte geachtet, obwohl Ben mir gerade in dieser sehr leid tat. Er war relativ unselbständig oder anders, er wurde klein gehalten, was mir schon nah ging.

Dieser Film ist auch nichts für Menschen, die einfach mal abschalten wollen, sondern eher für Menschen, die sich einfach Gedanken machen wollen und nicht nur zuschauen möchten. Angenehm fand ich als England-Fan auch die Bilder der englischen Landschaft, abseits von London. Ich würde hier ebenfalls von einem recht liebevollen Film sprechen, der mich einfach beeindruckt hat und ohne viel Schnickschnack auskommt.

Ich wusste aber nicht, dass die alte Dame von der Darsteller der Figur "Molly Weasley" spielt. Damit sehe ich den Film mit anderen Augen und kann ihn anders Revue passieren lassen. Hoffentlich wird der Film noch einmal gezeigt.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge


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