Bußgeld mit einer Schubkarre voller Münzen zahlen

Ob man dies tun könne, wurde auch schon hier im Forum diskutiert. In Großbritannien hat das eine 63-jährige Frau getan. Das ihr auferlegte Bußgeld in Höhe von 80 Britischen Pfund zahlte sie in 1- und 2- Penny -Stücken. Zum Transport des Geldes nutzte sie eine Schubkarre, die sie bei der Stadtverwaltung ablud.

Mindestens ebenso kurios ist der Grund des Bußgeldes: dies sollte die Frau wegen Falschparkens zahlen. Sie hielt dagegen, der Parkschein sei vom Winde verweht worden. Der Anwalt der Frau riet der Frau nicht zu zahlen, die Behörden drohten dagegen an, das Bußgeld bei weiterer Nichtzahlung zu erhöhen.

Ich finds cool das sich jemand mal traut sowas zu machen, denn oft ist es ja auch so, dass man zu unrecht ein strafzettel bekommt jetzt vielleicht nicht unbedingt beim Falschparken aber bei zu schnell fahren kommt es doch öfters vor deshalb sagen auch viele man soll nicht gleich bezahlen sondern ersteinmal abwarten.

Ich würde gerne die Gesichter von den Beamten sehen die das ganze Kleingeld annehmen mussten war bestimmt lustig für sie die ganze Menge zu zählen. Aber ich habe mich shcon immer gefragt was ist wenn der Strafzettel wegkommt solange ich noch nicht am Auto bin dann weis ich in erster Linie gar nichts davon und danach kann ich ja sagen das da nie was war.

MFG SPARTAN

Ich finds cool das sich jemand mal traut sowas zu machen, denn oft ist es ja auch so, dass man zu unrecht ein strafzettel bekommt jetzt vielleicht nicht unbedingt beim Falschparken aber bei zu schnell fahren kommt es doch öfters vor deshalb sagen auch viele man soll nicht gleich bezahlen sondern ersteinmal abwarten.

Hmm deinen Gedankengang kann ich nicht nachvollziehen wie war das mit dem oft und zu unrecht ? Wenn man zu schnell gefahren ist, dann steht einem auf der Strafzettel zu und da st gar nichts "zu unrecht", sondern begründet wieso es das gab. Das Falschparken und das Überschreiten der Geschwindigkeit ist beides nicht korrekt und sollte auch weiterhin so geahndet werden damit es die Leute die es betrifft, vielleicht auch mal einsehen.

Und sich darauf zu berufen das die Geschwindigkeitsanzeiger im Auto falsch gehen und verstellt sind und man sich darauf nicht verlassen kann, bis zu einer Geschwindigkeit von 70 km/h sind diese noch sehr genau, danach beginnen erst die größeren Abweichungen die sich um die 5 km/h belaufen bei modernen Autos. Wenn dann jemand mit 50 zu viel geblitzt wird, da glaub das doch kein Mensch mehr und bei 6 km/h drüber in einer geschlossen Ortschaft sind das gerade mal 15 Euro

Im übrigen muss ich JotJot korrigieren, das Thema was sie meint ist das ganze mit Briefmarken zu bezahlen, zu finden unter dem Thema Strafzettel mit Briefmarken bezahlen ?.

Liebe Grüße
Sorae

Natürlich ist es schon lustig und amüsant zu lesen, dass eine Frau ihr Bußgeld mit einer Schubkarre vor der Behörde entleert. Aber mal ganz ehrlich. Die machen doch auch nur ihre Arbeit und letztendlich, ist es dann ein armer Angestellter, welcher hierfür den Rücken krummachen muss.

Ausserdem finde ich es äußerst fragwürdig, welche Begründung die Frau liefert, weshalb sie nicht zahlen möchte. Wegen eines weggeflogenen Parkscheins? Komisch, ich weiss ja nicht, ob da andere Sitten herrschen, aber mein Parkschein, liegt immer gut sichtbar auf dem Amaturenbrett. So kann er weder wegfliegen, noch nass werden oder sonstiges. Ich glaube, wenn ich die Behörde währe, würde ich ihr diese Ausrede, welche es meines Erachtens ist, auch nicht abkaufen.

Allerdings kann ich auch den Rechtsanwalt nicht verstehen, welcher ihr dazu geraten hat, nicht zu zahlen. Ist schon alles irgendwie komisch. Aber so ist das Leben halt manchmal.

Na das ist doch mal eine starke Geschichte. Die Frau hat Mumm, das muss man ihr lassen. Ich würde mich so etwas wahrscheinlich nicht trauen.

Die Reaktion der Behörde würde mich jetzt auch mal interessieren. Ich kann mir vorstellen, dass die Leute nicht so wirklich von dieser Bezahlung angetan waren. Das Geld nachher zu zählen ist sicher nicht das Problem, dafür gibt es ja Automaten. Aber trotzdem, eine echt irre Sache.