Mc Leods Töchter - Filmkritik
In der Serie Mc Leods Töchter geht um eine Farm in Australien, die von Schwester geführt wird. Diese erleben allerlei Abenteuer und finde teils ihre große Liebe. Die Farm, Drover Run, wird nur alleine von Frauen geführt.
Ich habe diese Serie immer gerne geschaut. Gerade die ersten Staffeln mit Claire, Tess, Nick und Alex fand ich immer gut. Gerade die Liebesgeschichte zwischen Nick und Tess ließ mich mitfiebern. Zum Ende hin wurden die Folgen immer schlechter. So empfand ich es zumindest.
Die Geschichten ließen an Spannung und Einfällen nach. Und dann gab es die letzte Folge. Nun wird die Serie nicht mehr weiter produziert. Ich habe gehört, dass das Arbeitsklima am Set nicht das Beste gewesen sein soll. Daher habe wohl immer mehr der Schauspieler gesagt, dass sie aussteigen wollen. Habt ihr die Serie auch geschaut? Und wie fandet ihr sie?
Aus aktuellem Anlass, greife ich dieses Thema nochmal auf. Für alle, die Mc Leods Töchter gerne mal sehen wollen, bietet sich jetzt die Gelegenheit. Denn von Montags bis Freitags um 12.10 Uhr bis 14 Uhr laufen wieder die ersten Folgen der australischen Serie.
Als eingefleischter Fan schaue ich die Folgen natürlich auch wieder an. Da sie einfach noch besser sind, als die der letzten Staffeln.
Also ich kenne die Serie auch und habe so gut wie alle Folgen geschaut. Mir hat es eigentlich auch sehr gut gefallen, da es um viele starke Frauen geht, die alleine ihre Fram schmeißen. Außerdem war noch genau die richtige Portion Romantik dabei.
Die ersten Episoden waren wirklich die besten, danach wurde es meiner Meinung nach immer schlimmer. Einige Folgen kamen mir fast wie Wiederholungen vor und die Weiterentwicklung war schon sehr vorhersehbar. Was mich auch ein wenig gestört hat war, dass die Familie der McLeod's immer neuen Zuwachs bekam, durch Halbgeschwister oder längst vergessene Cousinen.
Außerdem empfand ich die letze Folge als ganz schöne Enttäuschung. Ich mag Happy Ends und es gab eigentlich nur ein offenes und eher trauriges Ende. Die Wiederholungen werde ich mir deshalb auch nicht mehr anschauen, da ich das Ende ja bereits kenne und ich keine Zeit mehr habe mir das täglich anzuschauen.
Ich habe letztens mal kurz in die Serie reingeschnuppert, ich hatte frei und draußen war Schmuddelwetter. Also habe ich relaxt und mal nichts getan. Nur eben ein wenig ferngesehen. Ich muss sagen die Sendung ist außergewöhnlich schlecht in meinen Augen. Im Prinzip ist das eine amerikanische Soap. Vergleichbar mit unseren wunderbaren Sendungen wie Unter uns, Lindenstraße und wie sie nicht alle heißen.
Die Dialoge waren so mäßig dass mir bereits nach ein paar Sekunden total fad war und ich quasi gezwungen war, umzuschalten. Auch die Handlung an sich war sehr einfallslos gestaltet, die Handlungsabläufe total unrealistisch und insgesamt wenig glaubhaft. Den Abschnitt, den ich da gesehen hatte ging um Folgendes: eine braun haarige Dame saß auf einem Traktor, setzte damit ganz, ganz langsam zurück.
Der Traktor fährt über einen kleinen Ast, ruckelt, sie wird durch den kleinen "Ruck" so durchgeschüttelt dass sie vom Traktor fällt. Und noch während sie fällt stößt sie sich den Schaltknüppel in die Nieren so dass sie ohnmächtig am Boden zu liegen kommt. WOW. Das nenne ich mal realistische Dramatik. In der Art und Weise ging es dann weiter. Ich habe allerdings nicht mehr lange durchgehalten.
Die Geräuschkulisse war ein ständiges Geblöke von Schafen und die Gestiken und Mimiken der Darsteller teilweise grauenhaft. Also insgesamt mutet die Serie wie ein Schülerprojekt an. Für eben ein solches wäre es gut gewesen aber da ich davon ausgehe dass für diese Serie eigentlich mehr Geld als für ein Studentenprojekt zur Verfügung stand, fällt mein Urteil vernichtend aus.
Schlechte Story, schlechte Darsteller und die Settings lassen einen die Haare raufen. Insgesamt in meinen Augen eine sehr enttäuschende Serie und eigentlich Zeitverschwendung.
Ich bin durch meine Mutter auf diese Serie aufmerksam geworden. Sie hat mich darauf gebracht überhaupt mal reinzuschauen. Ich muss sagen, ich hab die Serie am Anfang boykottiert. Deswegen wurde "eine himmlische Familie" abgesetzt, welches ich zu der Zeit immer geschaut habe und von daher hatte ich überhaupt kein interesse an dieser Serie.
Ich hab dann auch wieder angefangen zu arbeiten kurz nachdem McLeods Töchter angefangen hat. Somit hatte ich auch nicht die Zeit, da ich zu der Uhrzeit nichtmehr zu Hause war. Meine Mutter hat allerdings dann alle DVDs gekauft und sie mir bei meinem letzten Besuch komplett mitgegeben (bis auf die achte Staffel).
Mittlerweile hab ich ein paar Folgen zwischendrin gesehen wenn ich mal frei hatte und ich muss sagen ich finde die Serie eigentlich schon sehr gut. Und sobald ich die letzte Staffel von meiner Mutter habe (sie hat sie schon in ihrem Schrank stehen), werde ich mal einen Marathon machen und abends immer mal ein paar Folgen schauen.
Also ich freu mich drauf, denn dass was ich gesehen habe, machte schon Lust auf mehr. In den ersten Folgen finde ich Tess recht witzig, da sie irgendwie schon fehl am Platz ist und manmerkt dass sie eigentlich aus der Stadt ist und sich ziemlich umstellen muss um sich an das Landleben zu gewöhnen.
Ich habe bis zu einem gewissen Punkt alle Folgen der Serie gesehen. Es war irgendwie mal was Anderes und die Serie hat ihren so ganz eigenen Rhytmus, so dass es mich von Anfang an gefesselt hat. Besonders die Annäherung der beiden Geschwisterpäärrchen Claire und Tess, Alex und Nick, fand ich immer sehr interessant und gut dargestellt. Es war halt einfach immer spannend und die Wendungen überraschend. Dann fing Tess auch noch so langsam an mit Nick anzubändeln und es begann diese typische Sie-kriegen-sich/sie-kriegen-sich-nicht Geschichte, doch irgendwann war auch die einmal zu langgezogen.
Als dann auch noch die Hauptdarstellerin der Claire aus der Serie verschwand, war ich kurz davor die Serie aufzugeben, konnte dies aber nicht weil ich ja doch wissen wollte ob Tess und Nick es nun endlich mal gebacken kriegen. Danach gingen die Folgen dann wirklich nur noch steil Berg ab mit jeder weiteren Staffel, wurde es schlimmer. Klar Tess und Nick haben sich endlich bekommen, dann die Sache mir Argentinien, dann doch wieder da und dann beide weg und wieder zwei Hauptdarsteller flöten gegangen. Tja und wie sich die Serie dann auch noch weiter hinzog, habe ich sie auch nur noch sporadisch geguckt, aber ich muss sagen alles nach Tess und Nicks abhauen fand ich nur noch Schrott, danach sterben dann oder verschwinden ja alle letzten Hauptfiguren und Jodie wird irgendwie zur wichtigsten Person der Serie, was mir auch nicht ganz behagte.
Ich kann dir also nur zustimmen, die ersten Staffeln waren toll, aber danach wurde die Serie wirklich rapide schlechter und das mit dne Streitereien am Set könnte wenigstens erklären warum so viele von den Hauptdarstellern abgehauen sind. Doch ohne die ursprünglichen Darsteller, finde ich, stirbt so eine Serie und es ist keine Wunder, das sie dann irgendwann eingestellt wurde.
steffi11191 hat geschrieben:Ich muss sagen die Sendung ist aussergewöhnlich schlecht in meinen Augen. Im Prinzip ist das eine amerikanische Soap. Vergleichbar mit unseren wunderbaren Sendungen wie Unter uns, Lindenstraße und wie sie nicht alle heißen.
Die Serie ist australisch, aber sonst muss ich mich dir anschließen. Früher lief diese Sendung mittags und wenn ich gekocht und die Spülmaschine ausgeräumt habe, plätscherte das manchmal so nebenher. Allerdings muss ich sagen, dass du, wenn du aktuell reingeschaut hast, tatsächlich noch eine der besseren Folgen erwischt hast. Kaum zu glauben, aber wahr, später wird es noch schlechter. Die meisten Ursprungscharaktere steigen aus und die Geschichten werden immer abstruser. Selbst wenn ich die Serie jemals ernsthaft verfolgt hätte, wäre ich wohl nach der zweiten Staffel oder so abgesprungen, weil es danach einfach nur noch total lächerlich wurde, was da als Handlung bezeichnet wird. Darauf kann ich gepflegt verzichten und die netten australischen Landschaftsaufnahmen machen es auch nicht wieder wett, was einem da präsentiert wird.
steffi11191 hat geschrieben:Schlechte Story, schlechte Darsteller und die Settings lassen einen die Haare raufen. Insgesamt in meinen Augen eine sehr enttäuschende Serie und eigentlich Zeitverschwendung.
Also, bei allem Respekt: Aber ich denke, dass deine Kritik völlig an den Haaren herbeigezogen ist und jeglicher Grundlage entbehrt. Du hast lediglich mittendrin mal in einer Folge für ein paar Minuten reingezappt und schon meinst du, du könntest dir ein Urteil über die Serie erlauben? Das käme in etwa dem gleich, als würde ich mir aus einem beliebigen Buch mal eben ein paar Kapitel zu Gemüte ziehen und - schwupps - bin ich in der Lage eine Rezension darüber zu schreiben...
steffi11191 hat geschrieben:Im Prinzip ist das eine amerikanische Soap. Vergleichbar mit unseren wunderbaren Sendungen wie Unter uns, Lindenstraße und wie sie nicht alle heißen.
Die Serie mit deutschen Seifenopern à la "Lindenstraße" oder "Unter Uns" zu vergleichen, halte ich ebenfalls für vermessen. Die Schauspieler von McLeods spielen in einer ganz anderen Liga und haben absolut nichts gemeinsam mit der hölzernen, oberflächlichen und marionettenhaften Laiendarstellung deutscher Möchtegernschauspieler. Zudem ist die Serie in einem ganz anderem Genre angesiedelt.
Ich möchte sogar behaupten, die australische Serie lebt vor allem von der herausragenden schauspielerischen Leistung seiner Darsteller. Allein das vielschichtige - und dennoch natürlich wirkende - Mimik- und Gestikspiel der Australier imponiert mir immer wieder und ich frage mich ernsthaft, warum die deutschen Schauspieler (bis auf einige wenige Ausnahmen abgesehen) das einfach nicht auf die Reihe kriegen.
steffi11191 hat geschrieben:Die Geräuschkulisse war ein ständiges Geblöke von Schafen
Zugegeben, ich bin Australienfan und sehe die Serie vielleicht mit etwas anderen Augen. Aber bitte, was soll denn deiner Meinung nach, mit den Settings nicht stimmen? Die Story spielt sich nun mal weitgehend auf einer Farm im Outback ab und es wäre ja wohl mehr als unglaubwürdig, wenn das Vieh im Hintergrund nicht auch charakteristische Geräusche von sich geben würde.
Aber wer generell nichts vom Landleben und Cowboyromantik hält, der wird der Serie vermutlich nie irgendwas abgewinnen können, aber dem werden auch die vielen kleinen Details verschlossen bleiben, die der Serie so eine große Authentizität verleihen.
Allein die Schauplätze, Ausstattung und Accessoires (Merinoschafe, Rinder, Pferde, Kelpies, Akubrahüte, Oilskins etc.) und die typischen Handlungsabläufe (Schafe scheren, Rinder treiben und markieren, Einblicke in Viehauktionen, Rodeos und das obligatorische Treffen auf ein kühles Bier nach einem langen, anstrengenden Arbeitstag) auf der Farm spiegeln auf eindrucksvolle Weise den Alltag der echten australischen Stockmen wieder.
Aber auch der australische Humor kommt hier nicht zu kurz und lockert die mitunter wirkende Eintönigkeit des Landlebens auf. Dennoch hat man nie den Eindruck, dass die Mädels auf der Farm lange Weile schieben. Es ist eigentlich fast immer was los. Ob es nun um gestohlenes Vieh geht oder intrigierende Nachbarn, eine Horde wildgewordener Wildschweine, Geschwisterrivalitäten oder verzwickte Liebesbeziehungen. Somit wird die Serie (zumindest innerhalb der ersten drei Staffeln) eigentlich nie langweilig.
Dass die Qualität der Serie ab der vierten Staffel stetig abnimmt, ist allerdings leider wahr. Dies ist vor allem der Tatsache zuzuschreiben, dass im Laufe der Serie einfach zu viele Charaktere der ursprünglichen Stammbesetzung ausscheiden und die Produzenten natürlich verzweifelt versuchten, diese Lücke zu schließen. Dass dies auf Kosten der Glaubwürdigkeit der Story geht, ist leider kaum zu vermeiden, ändert aber m.E. nach wie vor nichts an der schauspielerischen Qualität.
Kolibri hat geschrieben:steffi11191 hat geschrieben:Schlechte Story, schlechte Darsteller und die Settings lassen einen die Haare raufen. Insgesamt in meinen Augen eine sehr enttäuschende Serie und eigentlich Zeitverschwendung.
Also, bei allem Respekt: Aber ich denke, dass deine Kritik völlig an den Haaren herbeigezogen ist und jeglicher Grundlage entbehrt. Du hast lediglich mittendrin mal in einer Folge für ein paar Minuten reingezappt und schon meinst du, du könntest dir ein Urteil über die Serie erlauben? Das käme in etwa dem gleich, als würde ich mir aus einem beliebigen Buch mal eben ein paar Kapitel zu Gemüte ziehen und - schwupps - bin ich in der Lage eine Rezension darüber zu schreiben...
Sorry wenn ich hier nun gegenteiliger Ansicht bin, aber ja, ich kann mir persönlich bereits nach ein paar Minuten ein Bild und Urteil über eine Sendung machen. Schon allein deswegen weil ich mich dank Studium und Job mit solchen Dingen auseinandersetzen darf. Und zudem: Hier wird nach persönlichen Ansichten gefragt und es ist nun mal meine Meinung, dass diese Sendung das mitunter schlechteste ist, was ich jemals gesehen habe. Einfach lahm. Da muss ich gar nicht mehr als ein, zwei Szenen sehen um zu wissen, dass es Mist ist. Für mich jedenfalls. Dass es durchaus Leute gibt, denen das gefällt, ist mir schon bewusst. Sonst hätte es wohl kaum mehr als nur eine Staffel gegeben. Aber wie gesagt, ich kann damit nichts anfangen. Aber es gibt durchaus auch Dinge, die ich gerne sehe, die andere wiederum schrecklich finden. Geschmäcker sind verschieden.
Mag sein, dass das australische Farmleben ganz nett getroffen ist, dennoch ist es leide rnicht von der Hand zu weisen, dass es durchaus begnadetere Schauspieler gibt, Charakterdarsteller kommen da keine vor und Szenen sowie Sounddesign für diese Sendung sind halt einfach nicht der Hammer.
Das Argument, dass man die Serie nicht mag, wenn man generell nichts vom Landleben hält, muss ich leider auch anfechten. Ich selbst bin ein Landei und liebe das ländliche Leben. Gerade deswegen verstehe ich nicht, wo da Authentizität zu finden sein sollten. Schau dir Dokus an über australische Farmer, das ist authentisch. Die Serie ist einfach eine Soap, ein Drama-Fernsehspiel mit meiner Meinung nach langweiligen Geschichten und miesen Darstellern.
Und abschließend: Ja, da ich auch damit beruflich zu tun habe, kann ich mir auch, nachdem ich ein oder zwei Kapitel eines Buches gelesen habe, ein Urteil darüber bilden. Denn der Schreibstil wird sehr schnell deutlich und wenn der nunmal schlecht ist, kann man daran nichts ändern. 500 Seiten in einem schlechten Schreibstil erkennt man nunmal auch schon nach zwei -oder weniger- Kapiteln. Ich kenne zwar dann nicht den gesamten Inhalt, aber ich weiß dass der Stil schlecht ist. Was die Story dann auch nicht rausreissen kann.
Deine persönlichen Ansichten in Ehren, aber ich frage mich wirklich auf welcher Grundlage die eigentlich basieren. Na klar, du kannst mir viel erzählen, ob du nun beruflich mit so etwas zu tun hast oder auf dem Land aufgewachsen bist. Nachweisen kannst du es sowieso nicht, ebenso wenig wie ich beweisen kann, dass ich einmal für drei Monate auf einer australischen Rinderstation gelebt habe und von daher das in der Serie dargestellte Farmleben für sehr authentisch halte.
Aber wenn du tatsächlich in der Filmbranche tätig sein solltest und dir allen Ernstes erlauben kannst, aufgrund von wenigen Minuten, einen Film oder gar eine ganze Serie (!) zu beurteilen, muss ich doch sehr an deiner Glaubwürdigkeit zweifeln.
Im Übrigen gibt es auch Bücher, die sehr zäh beginnen und bei denen man schon fast geneigt ist, sie wieder aus der Hand zu legen, die aber nach einigen Kapiteln außerordentlich fesseln können. Auf der anderen Seite habe ich aber auch schon Bücher gelesen, die sehr vielversprechend begonnen haben, deren weiterer Handlungsverlauf aber eher enttäuschend war.
Diese Serie ist nun mal sehr facettenreich und daher kann man bei weitem nicht anhand einer einzigen Szene auf die gesamte Qualität oder gar auf die ganze Handlung schließen. Das geht bei dieser Serie schon deshalb nicht, da die Gesamtstimmung innerhalb der Folgen sehr stark variiert.
So gibt es immer wieder Folgen, die außerordentlich dramatisch und spannend sind und damit dem eigentlichen Genre einer Dramaserie ziemlich gerecht werden. Aber mindestens ebenso häufig gibt es Folgen, die sehr abenteuerlich, humorvoll und actionreich sind. Und dann wieder welche, die sehr gefühlsbetont und romantisch sind oder die einfach nur sanft vor sich hinplätschern, ohne dass irgendetwas Aufregendes passiert.
Aber, was erzähl ich denn - das alles wirst du ja als professioneller Filmkritiker anhand einer Szene bestimmt schon festgestellt haben. Auch in wenigen Minuten die schauspielerische Qualität aller Darsteller beurteilen zu können, finde ich ziemlich beeindruckend, zumal in einer Szene wohl kaum der komplette Cast aufgetreten sein dürfte.
Zum Glück scheinen die Australier durchaus seriöse Filmkritiker zu haben, denn die zahlreichen Preise, die diese Serie in ebenso zahlreichen Kategorien eingeheimst hat, sprechen wohl für sich und sind mehr als verdient.
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