Kinder Zeichentrick mit Anspielungen für Erwachsene

vom 08.12.2008, 23:48 Uhr

Ist euch eigentlich auch schon einmal eingefallen, dass manche Sendungen, die eigentlich als für Kinder und Jugendliche produziert dargestellt werden, sehr viele Anspielungen beinhalten, die Kinder eigentlich gar nicht verstehen können, sondern nur Erwachsene?

Ich meine jetzt nicht solche Zeichentrickserien, die nur fälschlicherweise als Kinderserien eingeordnet werden, obwohl sie das nie sein sollten. Darunter fielen beispielsweise South Park, American Dad oder Family Guy.

Ich denke da beispielsweise eher an die Simpsons, die zwar schon als Jugendunterhaltung gelten könnten, aber bei denen Kinder mit Sicherheit nichts von den vielen Anspielungen, die gemacht werden, mitbekommen. Es wird ja gerade in den neueren Folgen sehr viel Kritik gegenüber Politik und der US-amerikanischen Gesellschaft geäußert. Ich denke, Kindern würde das mit Sicherheit nicht auffallen und auch einigen Jugendlichen bis zu einem bestimmten Alter nicht.

Aber noch extremer finde ich es eigentlich im Fall von SpongeBob, was ja eindeutig eine Kinderserie sein soll und auch als solche angepriesen wird. Und doch fallen mir, wenn ich das mal zu sehen bekomme, oft Anspielungen zum Teil derber Art auf, die garantiert nur Erwachsene verstehen können. Gesellschaftkritische Aspekte bekommt man da auch immer wieder zu sehen. Wer sich überzeugen möchte, sehe sich die Folge "Normal ist das nicht" an, in der die Wichtigkeit der Individualität von einzelnen Menschen und die Schrecklichkeit von Gleichmacherei immer wieder betont wird. Wobei das noch ein "harmloser" Fall ist. Natürlich ist das Thema auch eine Sache, die man auch schon Kindern näherbringen kann und meiner Meinung nach auch sollte, aber die "Moral" ist schon irgendwie relativ hintergründig eingebracht. Nicht, wie bei vielen "moralischen" Kindersendungen üblich, dass man bei einer Moral diese direkt ausspricht und dazu am besten noch gleich den Zeigefinger mahnend erhebt.

Nun frage ich mich, abgesehen davon, ob euch das auch schon aufgefallen ist, was ihr wohl glaubt, was für einen Sinn das alles hat? Sollen damit die Erwachsenen, die mit ihren Kindern fernsehen, mitunterhalten werden, damit sie sich nicht langweilen? Oder will man so etwa sogar schon bei Kindern bestimmte Botschaften "einpflanzen", gesellschaftlicher oder politischer Art? ;)

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» Wawa666 » Beiträge: 7277 » Talkpoints: 23,61 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Gerade bei den beiden von dir genannten Serien ist mir das auch schon häufig aufgefallen. Die Simpsons habe ich schon als Kind geschaut und viele der hintergründigen Gags gar nicht mitbekommen, wenn ich heute die selben alten Folgen von damals sehe fällt es mir dann ganz plötzlich auf.

Bei Spongebob, was ja im Vergleich noch nicht so lange läuft, ist es mir von Anfang an aufgefallen und das ist auch mit ein Grund, warum ich dort im Gegensatz zum weiteren SuperRTL-Programm nicht sofort umschalte sondern auch mal hängen bleibe.

Kinder verstehen sowas glaube ich kaum, auch wenn manch eines sicher mehr versteht als man denkt, gehören solche Gags bzw. Anspielungen meiner Meinung nach nicht dazu. Nicht weil sie nicht fähig wären sie zu verstehen, sondern vorallem, weil das politische (oder bei alten Folgen fast schon "geschichtliche" ;) ) Wissen dazu einfach auch fehlt.

Ich glaube auch nicht, dass dadurch die Kinder gar schon "programmiert" würden oder sowas. Vielleicht zufällig im Jugendlichen Alter, wenn sie anfangen sowas zu verstehen, aber für Gehirnwäsche ist das ja absolut nicht subtil genug. Ähnlich wie auch in mancher Werbung wird die entsprechende Botschaft einfach mit etwas Witz offen gelegt, was beim Zuschauer oder Zuhörer eher für Sympathie sorgt als eine plumpe Botschaft, aber wem sowas nicht gefällt der schaltet sowieso weg und zur indirekten Einflösung ist es wie gesagt zu offensichtlich.

Was genau dabei die Intention der Macher ist kann ich natürlich auch nicht sagen, ich denke aber, dass damit einfach eine breite Zielgruppe angesprochen werden soll. Wie viele Kinder schauen die Simpsons? Sicher viele, aber es schauen bestimmt mehr Kinder Yu Gi Oh oder sowas. Und welche Serie ist trotzdem erfolgreicher? ;) Es ist sicherlich keine schlechte Idee, seine Serie für eine breitere Zielgruppe interessant zu gestalten. Dies könnte beispielsweise dazu führen, dass die Eltern sich beim Beaufsichtigen des Fernsehkonsums ihrer Kinder nicht langweilen müssen, andererseits könnte es aber zum Beispiel auch so laufen, dass das Kind eigentlich vom Fernseher weggeholt werden sollte, sich Vati oder Mutti dann aber selbst dazu setzt und die Serie noch kurz mit zu Ende schaut bevor der Fernseher ausgestellt wird. Außerdem dürfte auch das Marketing so insgesamt besser funktionieren; als Elternteil kaufe ich meinem Kind doch lieber ein Spongebob-Plüschding als noch ein Yugi-Kartendeck, wenn ich den doch selbst sympathisch finde.

Nebenbei macht es den Macher vielleicht auch einfach Spaß, ihre Botschaften so nicht-Propaganda-mäßig zu verbreiten. Sie haben ihre eigene Macht innerhalb der Medienwelt, die Dank einer breiten Masse an Fernsehzuschauern an die Menschen vermittelt wird. Man spricht auch darüber, was wiederrum Erfolg verspricht. Denn wovon man von Mensch zu Mensch spricht ist weitaus erfolgreichere "Werbung" als jede Art von buchbarer Werbung (Stichworte Word-of-Mouth oder auch virales Marketing, das wäre für Fernsehserien allerdings schon etwas viel).

Alles in allem läuft es denke ich am ehesten auf das Geld aus, eine große Zielgruppe verspricht viel Erfolg und das bedeutet große Gewinne mit Merchandise aber auch schon vom alleinigen Gewinn an der Serie. Wie bei den Simpsons können Filme dazu kommen, die Milliarden einspielen. Und da waren sicherlich verhältnismäßig wenig Kinder drin, eben weil es keine reine Kinderserie ist, man aber trotzdem seine Familie mit ins Kino nehmen kann. Auch bei Spongebob wird eine ganze Menge Merchkram von Jugendlichen gekauft, weil Spongebob nämlich cool ist weil er nicht nur was für Kinder ist.

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» Taline » Beiträge: 3594 » Talkpoints: 0,75 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Simpsons und Spongebob sind wirklich Paradebeispiele für den hintergründigen Humor, der ältere Zuschauer ansprechen soll. Ich weiß noch, dass ich als Kind sehr gerne Simpsons geschaut habe und über ganz andere Sachen als heutzutage gelacht habe. Meine Eltern widrum fanden in der Serie Gags lustig, mit denen ich nichts anfangen konnte. Gestört hat's nicht. Es ist ja für mich fast so, als könnte ich die Simpsons zwei Mal gucken - einmal damals mit Kinderhumor, und dann später mit Hintergrundverständnis.

Und genauso ist es wohl bei Spongebob auch. Eigentlich haben sich die Produzenten da ne ganz clevere sache ausgedacht, denn so haben sie eine große Zielgruppe, beziehungsweise mehr als nur eine bestimmte Zielgruppe. Ich denke mal, ein bisschen Kalkül spielt da auch eine kleine Rolle, wenn auch nicht primär. Und solange diese Sendungen den jeweiligen Zuschauern Spaß machen, ist ja auch alles in Ordnung.

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» Kaethe » Beiträge: 309 » Talkpoints: 48,28 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Hallo

Ich finde es auch absolut nicht schlimm wenn Zeichentrickserien oder aber auch Filme eine doppelte Bedeutung haben. Für Kinder sind diese Serien dann einfach nur lustig und je nachdem wie alt die Kleinen sind, verstehen sie halt einen bestimmten Teil der Witze nicht.

Aber je älter man wird um so mehr versteht man dann ja auch die ganzen viel subtileren Witze. Und es ist ja auch auf keinen Fall so, daß man von heute auf morgen eine bestimmte Erkenntniss erlangt und dann zum ersten Mal diese Witze versteht. Ich denke das ist eine sehr schleichende Sache. Aber natürlich ist es doch auch ziemlich gut, wenn man als Kind über ganz andere Dinge lachen konnte und man dann je älter man wird auch von dem ganzen Drumherum versteht und man dann seine Lieblingsserie immernoch weiterschauen mag. Und sich eben keine neue sucht, weil die alte ja zu "kindisch" ist.

Und gerade am Beispiel der Simpsons muß ich sagen, daß ich persönlich denke, daß diese Serie mehr erwachsene Fans hat als kindliche Fans. Aus meinen ganzen Bekannten und Freundeskreis schauen wirklich eine ganze Menge Leute diese Serie und davon ist irgendwie keiner jünger als 20. :wink:

Gruß
Kishy

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» Kishy » Beiträge: 58 » Talkpoints: 1,20 »



Sowas ist mir auch schon häufig aufgefallen. Und so etwas gibt es nicht nur in Trickfilmserien, sondern eigentlich in fast allen Trickfilmen die für etwas größere Kinder gedacht sind (also so 5-10 Jahre). In Serien und Filmen für die ganz Kleinen (sowas wie Bob der Baumeister) ist sowas im Normalfall eigentlich nicht zu finden.

Aber gerade in Serien und Filmen, die potentiell auch von vielen Erwachsenen angeschaut werden (eben meist mit den Kindern zusammen) finden sich solche "Insider" für Erwachsene eigentlich fast immer. Ist ja auch logisch: Wenn sowas für Erwachsene auch unterhaltsam ist, dann wird die Sendung/der Film eben auch allgemein erfolgreicher.

Selbst bei Disney Trickfilmen (auch bei den alten wie z.B. Dschungelbuch) gibt es oft solche Szenen. Das sind dann meist Sachen, über die die Kinder zwar auch lachen, weil z.B. eine Bewegung die eine sexuelle Anspielung ist witzig aussieht, die sie aber eigentlich garnicht verstehen können. Der Sinn daran ist klar: Kinoeintritt von einem (gut unterhaltenen) Erwachsenen + Kind(er) ist eben mehr, als wenn die Eltern die Kinder alleine rein schicken. :wink:

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» Phantomlord » Beiträge: 953 » Talkpoints: 6,41 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Hi,
Mir ist das auch schon aufgefallen. Als ich zum ersten Mal bei Spongebob hängen blieb, hat mich das gleich sehr verwundert, dass bei einer Sendung, die eigentlich wirklich für ein sehr junges Publikum konzipiert ist, so viel gesellschaftliche Kritik geübt wird.

Auch bei den Simpsons ist das jedes mal wieder zu erkennen, wobei es da in meinen Augen auch sehr logsich ist. Die Zielgruppe ist altersmäßig kaum noch einzugrenzen, die Spimsons sind inzwischen Kult und werden von Millionen von Menschen rund um den Globus geschaut. Diese also nur als reine Kindersendung zu produzieren wäre schade, denn die Sendung erreicht so viele Altersgruppen mehr. Da dann politische und gesellschaftliche Kritik zu verpacken macht Sinn, da eben ein breites Publikum zusieht.

Wobei ich zugebe, dass ich das als Jugendlicher oder als Kind nicht verstanden habe. Damals fand ich die Sendung einfach lustig. Erst mit zunehmendem Alter ist mir dann aufgefallen, dass es um mehr geht als um reinen Klamauk. Erst dann ist mir aufgefallen, dass es eine gesellschaftskritische Sendung ist, die viele amerikansiche Verhaltensweisen auf die Schippe nimmt und im Prinzip eine eigene Meinung vertritt.

Bei Spongebob denke ich, verhält es sich genauso. Die Kinder sehen die Sendung und finden sie einfach lustig. Die Erwachsenen die zusammen mit ihren Kindern schauen, verstehen was da gerade angedeutet wurde. Ich glaube kaum, dass die Sendungen daruaf abzielen, Kindern moralische werte oder Botschaften zu vermitteln. Dafür sind diese Nachrichten zu subtil verpackt. Auch unterbewusst glaube ich kaum, dass da Kinder viel mitnehmen.

In meinen Augen ist das einfach eine Strategie um auch Erwachsene bei Laune zu halten. Wobei ich denke, dass in dieser HInsicht Simpsons und Spongebob nicht auf eine Stufe gestellt werden können. Bei Spongebob geht es wohl einfach darum, die Erwachsenen bei der Stange zu halten.

Die Simpsons hingegegen haben sich über Jahre weiterentwickelt und sind zu einer Plattform geworden, bei dem man sich über aktuelle Anlässe Luft machen kann. Im Zuge dieser Serie kann der Schaffer und das Team um ihn frei Ihre Meinung äußern. Da denke ich geht es weniger darum, das Publikum so weit wie möglich zu fassen und Massen anzusprechen, als vielmehr darum, eine Sendung zu schaffen, die mehr darstellt als reines Entertainment. Ich denke da steht schon die Absicht dahinter, Menschen zum Nachdenken zu bringen.

Dennoch glaube ich, dass egal um welche Kindersendung es sich handelt, man tatsächlich versucht auf diesem wege auch Eltern dazu zu begwegen, sich das ganze gemeinsam mit deren Kinern anzusehen.

» steffi11191 » Beiträge: 1275 » Talkpoints: -2,88 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Wenn du South Park und Family Guy unter die Sendungen zählst, die an sich nicht unbedingt direkt nur für Kinder produziert werden, dann müsstest du die Simpsons auch darunter zählen, denn auch hier werden teils gesellschaftliche Normen und Strukturen bewusst veräppelt und übers Ohr gehauen, Dinge die Kinder und teilweise auch Jugendliche auf Anhieb nicht bemerken. Ich finde, dass sich die Simpsons von den anderen Serien eben gar nicht so arg unterscheiden.

Bei Spongebob ist das in der Tat anders, ich habe eine Zeit lang mal Spongebob-Comics lesen müssen, da mein kleiner Cousin diese zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte und noch nicht lesen konnte. Auch hier fällt mir häufiger auch, dass teilweise Kritik an der Gesellschaft geübt wird, allerdings weiß ich da teilweise nicht, ob das wirklich bewusst gemacht worden ist oder mehr oder weniger nur Mittel zum Zweck war.

Nicht nur in solchen Serien, sondern auch in vermeintlichen Kinderfilmen bemerke ich häufiger Aspekte, die sicherlich nicht für Kinder gedacht sind, wie beispielsweise in dem Film ''Ich - einfach unverbesserlich''. Ich denke nicht, dass damit beabsichtigt wird, Kindern schon bestimmte Denkweisen anzugewöhnen, vielleicht ist es in einigen Fällen nicht beabsichtigt und in anderen Fällen wiederum wird einfach auch das erwachsene Publikum bedacht. Gerade so Filme wie der von mir genannte, aber auch die Serie Simpson werden ja auch häufiger von jungen Erwachsenen geschaut.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Bei der Serie Spongebob Schwammkopf ist mir dieses Phänomen auch schon sehr oft aufgefallen und einige Male fand ich diese Anspielungen auch schon sehr extrem, weil sie zum Teil meiner Meinung nach auch richtig anzüglich sind. Und das ist ja nun absolut nicht das, was man sich in einer Kinderserie wünschen würde.

In anderen Fernsehserien ist es mir noch nicht so sehr aufgefallen. Bei Phineas und Ferb sehe ich auch immer wieder diverse Anspielungen, aber nicht in dem Maße wie bei Spongebob Schwammkopf. Ich finde es zwar ganz gut, dass man auch in Kinderserien schon kritische Anspielungen einbaut, aber man sollte doch dann einen Rahmen dafür wählen, der es den Kindern ermöglicht, auch wirklich zu verstehen, was damit gemeint ist und man sollte die Andeutungen dann auch unbedingt nicht zu unterschwellig in die Serie einzubauen, sodass sie auch einigermaßen deutlich wahrgenommen werden können.

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» olisykes91 » Beiträge: 5370 » Talkpoints: 24,75 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Also, von den Serien, die du erwähnt hast, schaue ich nur die Simpsons und das schon seit ich zwölf oder so war. Und ja, es ist mir aufgefallen. Klar, viele Sachen, Gags und Witze versteht man als Kind halt nicht, weil es eben Erwachsenenthemen, wie Politik und so weiter geht. Ich finde das allerdings sehr gut - so spricht diese Sendung eine breite Sparte von Menschen an und ist mit uns mit gewachsen.

Wenn ich mal bei meinen Eltern bin und der Fernseher läuft, schalte ich auch manchmal die Simpsons ein und mein Papa sagt fast jedes mal, wenn solch eine Anspielung kommt, dass die Serie ja gar nicht richtig für Kinder ist, weil diese ja eben den Sinn hinter solchen Witzen gar nicht verstehen.

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» 00Kate » Beiträge: 461 » Talkpoints: 8,54 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Mal abgesehen davon, dass ich mein Kind niemals die Simpsons angucken lassen würde, da ich finde, dass es eine Serie für Jugendliche und Erwachsene ist und ich das gerne selbst ansehe, muss ich sagen, dass ich letztens schockiert war, als ich eine alte Folge von "Die Dinos" angeschaut habe. Die Serie kam früher in meiner Kindheit und ich habe nichts mitbekommen von den ganzen Hintergrundwitzen, die manchmal sogar sehr derb sind.

Ein krasses Beispiel ist allen voran die Folge, in der die Tochter der Familie in der Schule gehänselt wird, da ihr Schwanz kleiner als der der anderen ist. Da redet nun die Mutter auf sie ein und meint, dass die Schwanzgröße gar nicht entscheidend ist und dass es auf den Charakter ankommt. Der Bruder und der Vater machen sich hingegen lustig und lästern weiter und lachen sie aus, weil ihr Schwanz nicht wächst.

Also ich finde das doch sehr fragwürdig, muss ich sagen. Allerdings habe ich es wirklich nicht gemerkt früher, mir fällt es erst als Erwachsener auf. Merkwürdig, wie man so verdirbt im Laufe seines Lebens.

» Mandragora » Beiträge: 1763 » Talkpoints: 0,49 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


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