Leben im All möglich?
Man hört ja immer wieder wie die verschiedenen Raumfahrtorganisationen die fremden Planeten, wie Mond, Mars etc. erkunden und dort nach Wasser suchen. Laut den Forschungsberichten und Spekulationen wird unsere Erde ja irgendwann überbevölkert sein oder die Sonne wird so nah kommen, dass hier kein Leben mehr möglich ist.
Aus diesem Grund frage ich mich, ob ihr glaubt, dass es in naher oder ferner Zukunft möglich sein wird im All zu leben auf irgendeinem anderen Planeten? Glaubt ihr, dass die Menschen irgendwann mal in den Weltraum ausgesiedelt werden und dort genau so einen Planeten wie die Erde vorfinden bzw. sich aufbauen werden?
Ich persönliche denke, dass es möglich sein wird im All zu leben, allerdings wird das nur in speziellen riesigen Gebäuden möglich sein, in denen alles künstlich erschaffen ist und auch der Sauerstoff produziert wird. Ein Leben wie auf der Erde, ist meiner Meinung nach nicht möglich. Was denkt ihr?
Bedenkt man, dass keine Sonne ewig "lebt" und dass auch unsere Mal implodieren und ihr gesamtes Sonnensystem mit in den Tod reißen wird, muss die Menschheit einfach, wenn sie überleben möchte, dieses Sonnensystem früher oder später verlassen.
Ich denke, wenn die Menschheit sich bis dahin nicht schon selbst mit Kriegen ausgerottet haben sollte, wird das auch sehr gut möglich sein. Die Technik verbessert sich ja immer weiter und einige Millionen Jahre haben "wir" noch Zeit.
Nun wissen wir über andere Sonnensysteme noch nicht unbedingt sonderlich viel, aber ich denke schon, dass es irgendwo einen Planeten geben könnte, der der Erde ähnlich ist. Bei der Größe des Universums halte ich es auch nicht für ungewöhnlich, wenn es irgendwo noch Leben gäbe. Dort könnten die Menschen überleben. Vielleicht müssten sie auch erst die Bedingungen, die für ihr Überleben nötig sind, selbst schaffen. Das könnten große Kuppeln sein, unter denen die Menschen leben werden, oder vielleicht gibt es bis dahin auch sehr ausgeprägte Möglichkeiten zur künstlichen Beeinflussung von Landschaften und der Atmosphäre eines Planeten. Das wissen wir jetzt noch nicht, aber wir haben ja auch noch genug Zeit.
Insgesamt lässt sich darüber jetzt noch sehr schwer spekulieren, da wir allgemein noch zu wenig Informationen haben. Aber sollte der Mensch lange genug leben, um Möglichkeiten zu finden, dieses Sonnensystem zu verlassen, so wird er sich damit wohl über das Ende unseres derzeitigen Sonnensystems hinaus retten können.
Es ist sicherlich einer der größten Träume der Menschen einen erdähnlichen Planeten zu finden und den möglicherweise sogar noch zu besiedeln, wenn dies nicht sogar schon der Fall ist?! Aber das ist ja ein anderes Thema.
Meines Wissens nach geht man davon aus, dass wohl in den nächsten 5-15 Jahren der erste extrasolare erdähnliche Planet gefunden werden könnte. Bisher scheint der erdähnlichste 'Planet' in unserem Sonnensystem der Jupitermond Europa zu sein, auf dem aufgrund der massiven Jupiterstrahlung aber kein Leben möglich ist, mal abgesehen von der viel zu großen Entfernung zu Sonne. Auf dem Mars einmal zu Wohnen wäre sicherlich möglich, aufgrund seiner geringen Masse wäre es aber ein extrem energieaufwendiges Unterfangen den gesamten Planeten bewohnbar zu machen. Weltraumstationen halte ich hingegen für durchaus realisierbar und vermutlich ist in ein paar Jahrzehnten mit Weltraumtourismus zu rechnen, möglicherweise sogar mit ein paar Übernachtungsmöglichkeiten 'über den Sternen'. Aber ein richtiges Leben im All wäre das natürlich noch lange nicht.
Ich finde die Vorstellungen einer wirklichen zweiten Erde am faszinierensten. Und erst mit dem Fund dieser würde wohl ein Leben im All oder auf einem anderen Planeten wirklich umsetzbar werden (wobei dieser vermutlich wieder soweit entfernt wäre von uns, dass wir ihn nie erreichen könnten)…
Ich bin mir sicher das es in der Theorie nicht schwer ja sogar einfach ist das leben auf dem Mond möglich zu machen, das große Problem an der ganzen Sache ist das es Milliarden kosten würde und niemand macht etwas umsonst.
Es gibt zwei Möglichkeiten die erste ist wie schon angesprochen eine Biosphäre in der Menschen Tiere und eine menge Pflanzen leben das ist ja so ziemlich das selbe wie auf der Erde nur etwas kleiner und unter einer Kuppel oder etwas ähnliches. Da gab es ja auch schon Experimente da sind riesige Kuppeln gebaut wurden und die Ressourcen haben gerade mal für 2 Mensche gereicht.
Und dann gibt es da noch die relativ unrealistische aber Logische Methode, ein Großen Krater auf dem Mond (wegen Plus Temperaturen) mit Wasser zu füllen und einen Speziellen Algen Dünger dazu geben das würde so unheimlich viel Sauerstoff produzieren das es für Für Menschen reichen würde dann noch ein Paar Pflanzen dazu und und der Mond ist Bewohnbar.
Rein mathematisch gesehen darf es als absolut sicher gelten, dass irgendwo Planeten existieren die Leben ermöglichen. Persönlich bin ich der Meinung, dass ein solcher Planet der Leben ermöglicht auch Leben trägt. Somit stellt sich dann die moralische Frage, ob die Menschheit das Recht hätten diesen Planet zu besiedeln. Nicht das sich die Menschen bisher von moralischen Grundsätzen von Neubesiedelungen abhalten liessen.
Dennoch muss man sich im klaren sein um welche Distanzen es sich dabei handelt. Der nächste Stern, Alpha Centauri, liegt 4,22 Lichtjahre von uns entfernt. Im Vergleich dazu braucht das Licht von unserer Sonne zu uns 8 Minuten, also umgerechnet 0.000016 Lichtjahre. Machen wir ein bisschen Mathematik. Das schnellste bemannte Raumschiff war bislang die Apollo 10 auf dem Rückflug vom Mond mit knappen 40'000 Kilometern pro Stunde. Licht bewegt sich aufgerundet mit etwa 1'100'000'000 Kilometer pro Stunde. Für eine Lichtstunde (die 1,1 Milliarden Kilometer) braucht ein Raumschiff demnach 27'500 Stunden, ist 27'500 Mal langsamer. Demnach bräuchte ein Raumschiff bis zu Alpha Centauri 6'517 Jahre. Um zu entdecken, dass dort kein Planet ist der Leben ermöglichen würde. Also selbst wenn ein Raumschiff zehn Mal so schnell wäre wie das schnellste bemannte Raumschiff das die Menschheit bisher gestartet hatte, dann dauert es immer noch über 650 Jahre!
Man muss der Tatsache ins Auge sehen. Wenn wir ein Raumschiff zu einem extrasolaren Planeten schicken möchten, dass wird das allenfalls ein Einfachflug der Generationen andauert. Mit all den damit zusammenhängenden Problemen. Wie lebten wir in Europa vor 650 Jahren? Was hat sich seither verändert? Wie wird sich die Gesellschaft in einer solchen Rakete verändern in 650 Jahren? Sollten sie das überleben, wie wird sich eine solche Gesellschaft auf einem Planeten ansiedeln?
Also bleiben wir in unserem Sonnensystem. Da gibt es ja nicht soviel Auswahl. Vielleicht der Mars? Gut möglich. Da müsste man dann mit Terraforming arbeiten. Da haben wir ja Erfahrung, wir heizen die Temperatur auf unserem Planeten ja doch schon seit Jahrzehnten richtig ein. Daher wird es auf dem Mars nicht soo schwierig sein. Technisch machbar. Leider dauert das doch ein paar hundert Jahre. Und welche Firma wird die Finanzen derart lange ohne Gewinnaussichten investieren? Bleiben noch staatliche Gelder. Keine demokratisch gewählte Regierung kann es sich erlauben die hunderte von Milliarden Euros zu investieren die dazu nötig wären, ohne in ein paar Jahren Ergebnisse zeigen zu können.
Daher meine bescheidene Meinung. Ja, es gibt sicher Leben im Weltall. Aber nein, wir werden allein schon Aufgrund der Distanzen nie in der Lage sein Kontakt aufzunehmen. Wirtschaftliche Überlegungen werden es ebenfalls verunmöglichen andere Planeten unseres Sonnensystems zu besiedeln. Zudem muss man sich auch die Frage stellen wie man Millionen von Menschen in Raketen stecken könnte und zum Mars schickt. Wenn doch schon eine Mondmission mit drei Personen die Anstrengung eines Staates wie die USA bis an die Grenze fordert.
Ich denke wir werden unserer guten alten Erde noch ein wenig mehr Sorge tragen müssen. Eine Zweite gibt es nicht.
Meiner Meinung nach ist ein Leben im All sehr gut möglich. Ob wir irgendwann einen erdähnlichen Planeten finden, das ist ziemlich sicher, Ob wir den jemals erreichen können, steht durchaus auf einem anderen Blatt. Allerdings kann man sich mit der richtigen Technik und Planung durchaus auch unbewohnbarere Planeten so herrichten, dass man dort leben kann. Und wenn es mit einem Gebäudekomplex ist, der die Menschen dort schützt. Für die nicht allzuferne Zukunft ist das, denke ich, eine Möglichkeit.
Es ist sicher, dass die Erde irgendwann einmal vollkommen unbewohnbar wird, wenn sie nicht sogar ganz verschwindet. Aber bis dahin ist es noch sehr, sehr viel Zeit und es ist wahrscheinlicher, dass die Menschheit bis das passiert, nicht mehr existiert. Wir sind einfach viel zu kriegerisch, als dass ich der Menschheit eine solch lange Überlebenschance zugestehe. Aber vielleicht irre ich mich da ja auch und wir schaffen die Kurve.
Ich denke, dass es sicherlich möglich sein wird im All beziehungsweise besser gesagt auf einem anderen Planeten zu Leben. Oder andersrum, ich halte es für recht unwahrscheinlich, dass es nicht so kommt.
Den technologische Fortschritt, den die Menschheit in "letzter Zeit" geschafft hat finde ich persönlich zumindest recht beeindruckend und da geht dann meiner Meinung nach auch noch mehr. Nur leider scheint man im Moment andere Probleme zu haben wie den Weltraum zu erforschen, es wird zwar immer mal wieder ein Satellit hochgeschossen, der kommt aber dann auch erst in X Jahren an. Ist zwar einerseits verständlich, immerhin ist das Geld knapp und es gibt auch noch auf unser eigenen Erde eine Menge unentdeckter "Welten" wie zum Beispiel die Meerestiefen, aber auch der Weltall sollte denke ich nicht vernachlässigt werden.
Da die Sonne noch relativ lange leben wird halte ich deren Lebensdauer nicht für den Grund der Erde den Rücken zu kehren, vielmehr wird es denke ich der Drang sein sich auf ein "Abenteuer" zu begeben und etwas neues zu machen beziehungsweise zu entdecken. Das Leben direkt im All auf einer art Raumstation, stelle ich mir komplizierter vor wie auf einem Erden ähnlichen Planeten, der aber erstmal gefunden werden muss. Zwar kann man sich die Raumstation schon "zu Hause" auf der Erde zusammenbasteln und einrichten wie man es braucht ist aber dennoch auf viele Ressourcen angewiesen, die regelmäßig zu ihr gebracht werden müssen.
Auf einem anderen Planeten könnte man sich stattdessen von dessen Ressourcen bedienen, der Nachteil ist da dann aber die Aufbauphase, da der Planet schätzungsweise relativ weit weg sein wird, wird man lange Strecken zurücklegen müssen um Material, Mensch und Rohstoffe erstmal dorthin zu schaffen um dann damit den Planeten ausbeuten zu können. Und wenn die Antriebe so "langsam" bleiben wie sie im Moment sind, dann bedarf das schon guter Planung, damit kein Engpass besteht, immerhin muss man dann ja einige Zeit auf seinen Nachschub warten.
Insgesamt fände ich es wahnsinnig spannend auf einem "anderen" Planeten zu leben, das hat irgendwie etwas vom Camping, man ist auf sich allein gestellt, abgeschirmt von der Aussenwelt und es scheint einem die ganze Welt beziehungsweise Wald zu gehören, leider bezweifle ich, dass ich das noch erleben werde.
Das Leben im All ist derzeit nicht möglich. Es wurde aber schon auf dem Mars Wasser gefunden. Wissenschaftler vermuten, dass wirklich andere Lebewesen exestieren die aber höchstwahrscheinlich ohne Sauerstoff auskommen müssen. Ein Leben im All wird erst möglich, wenn wir auf anderen Planeten Pflanzen anbauen und eine künstliche Schwerkraft herstellen können. Da unsere Technik noch nicht sehr weit entwickelt für dieses Vorhaben ist, wird es im Moment Kein Leben im All bestehen.
Trotzdem arbeiten wir daran und vielleicht wird es in Zukunft ein Leben im All geben. Der nächste bewohnbare Planet wird wahrscheinlich der Mars sein auch genannt Der rote Planet. Es gäbe dann aber noch Probleme zu anderen Planeten. Die Wärme und die Kälte. Beim Mars ist es so, dass es tagsüber zu heiß ist um ihn zu bewohnen und Nachts ist es zu kalt. Auch dieses Problem ist schwer zu lösen. Aber unsere Fortschritte werden immer größer.
Ich denke schon das es möglich ist. Wobei es natürlich sehr viel einfacher wäre, wenn eine Schwerkraft vorhanden ist oder simuliert wird. Denn so ist die ähnlichkeit zum Planeten Erde gegeben.
Heutzutage ist der Mensch doch eh nicht mehr so erpicht darauf in den Wald zu gehen oder die Natur zu entdecken ( jüngere Generation, ich zähle mich dazu ) für mich zählt Technik, das Internet und der Fortschritt. Ich hätte sicherlich kein Problem damit auf einer Weltraumstation zu leben, solange man eben noch seine Kontakte pflegen kann und verschiedene Dinge dort machen kann.
Man muss nur wissen wie man sich beschäftigt. Städtereisen gehen dann eben nicht.
Ich denke eines der größten Probleme des Menschen sind sein immerzu wachsender Energiehunger und die Tatsache, dass er sich gebietsweise vermehrt wie die Karnickel. Entscheidend ist auch, dass es außer Kriegen, Naturkatastrophen und Krankheiten, deren Rolle aber auch geringer wird nichts gibt, was die Population begrenzen würde. Der Mensch hat ja außer sich selbst und einigen Naturgewalten nichts auf der Erde zu fürchten.
Eine Expansion der Sonne oder ähnliches, ist ebenfalls die Befürchtung einiger Wissenschaftler und ausnahmsweise wäre dieses Phänomen nicht menschengemacht. Eine Expansion der Sonne würde aber meiner Meinung nach auch das gesamte Sonnensystem betreffen.
Ich weiß, dass die NASA in Kooperation mit der europäischen Weltraumbehörde ESA noch in der ersten Hälfte des 21.Jahrhunderts bemannte Raumschiffe zum Mars schicken will, damit die Astronauten dort ein spezielles Projekt vorbereiten. Und bei diesem Projekt geht es um die Besiedelung des Mars. Die ISS soll dabei eine entscheidende Rolle spielen. Das bisher teuerste und spektakulärste Bauwerk des Menschen soll dabei als Außenposten im All fungieren.
Außerdem ist eine Basis auf dem Mond denkbar. Die NASA setzt die NASA keinesfalls auf riesige, spezielle Gebäude, sondern auf Terraforming. Das heißt, der gesamte Mars soll eine dichte Atmosphäre erhalten, so dass dort Leben wie auf der Erde möglich sein wird. Zuerst sollen mit großen Anlagen FCKW und Kohlendioxid in die Atmosphäre gestoßen werden, was der Erde zum Verhängnis wurde, soll dann den Mars aufheizen, um ihn bewohnbar zu machen. Durch die Aufheizung schmelzen die Polkappen, die aber nicht nur, wie auf der Erde aus Eis bestehen, sondern auch aus dem, was man gemeinhin als Trockeneis kennt - Kohlendioxid in gefrorenen Zustand. Das gefrorene CO2 wird daraufhin gasförmig, was die Atmosphäre noch weiter aufheizt. So sollen lebensfreundliche Temperaturen hergestellt werden.
Um die Sauerstoffversorgung zu sichern, sollen dann im nächsten Schritt des Mammutprojekts Pflanzen auf dem Mars angesiedelt werden. Bei der NASA laufen schon jetzt Forschungsprojekte, um die Frage zu klären, welche Pflanzen hierfür in Frage kämen. Unter anderem haben sich Tomaten als eine der möglichen Grünpflanzen herausgestellt. Diese könnten zugleich als Nahrung dienen - es gibt sogar schon einige Rezepte, die Köche mit Zutaten, die auf dem Mars zu beschaffen wären zusammengestellt haben.
Am wichtigsten wäre aber dafür erstmal Wasser zu finden. Man geht davon aus, dass es auf der Marsoberfläche einmal Wasser gegeben haben muss. Dies schließt man aus den ozeanförmigen Tiefgebieten und den Rissen in der Marsoberfläche, die sich auch auf der Erde gibt. Die Risse sind - zumindest auf der Erde - ein Anzeichen für Permafrost. Dies würde bedeuten, dass sich große Wassermengen noch unter der Marsoberfläche befinden. Die Aufheizung des Planeten würde das Wasser wieder an die Oberfläche zurückholen. Hierdurch würden sich sogar wieder Ozeane auf dem Mars bilden. Das Wasser soll von Anfang an 100%ig aufbereitet werden.
Damit wäre Leben auf dem Mars auch ganz ohne spezielle Gebäude möglich sein. Der Sauerstoff wird genau wie auf der Erde von den Pflanzen kommen. Man könnte sich sogar frei und ohne Raumanzug bewegen und das Projekt soll weniger Kosten, als der Irakkrieg.
Die Frage ist nur: Wollen wir die Erde wirklich verlassen? Die Kolonie auf dem Mond hätte es nicht weit bis zur Erde, aber die Marskolonisten würden ihren Heimatplaneten nur als kleinen Punkt am Nachthimmel wahrnehmen.
Es gäbe natürlich auch die Möglichkeit mit riesigen Kuppeln die Kolonien zu schützen, aber das gehört nicht zum Terraforming. Sicher werden auch viele gegen das Projekt sprechen, wenn es soweit ist - immerhin wird der Mars wie wir ihn heute kennen vollständig umgebaut, wenn nicht gar zerstört! Und sollte es wirklich Mikroorganismen auf dem Mars geben wären diese entweder zum Tode verurteilt oder würden sich unkontrolliert vermehren können. In diesem Falle würde das gesamte Ökosystem des Mars zerstört. Nicht nur durch das Aussterben einheimischer Organismen, sondern auch durch das Einbringen von neuem Leben.
Also technisch ist es möglich und ich denke, dass diese Möglichkeiten auch auf anderen Planeten ausgenutzt werden. Entweder als extraterrestrischer Lebensraum oder zu nur Forschungszwecken. Der Mensch hat schließlich einen großen Drang sich auszudehnen und ist zudem sehr neugierig.
Mal ein paar Daten hinterher:
- Ein Tag auf dem Mars: 24 Stunden 37 Minuten
- Eine geringe Atmosphäre ist schon jetzt vorhanden.
- Die Neigung der Drehachse ist etwas größer, als die der Erde.
- Der Mars besitzt kein Magnetfeld, aufgrund seines flüssigen Kerns, das Magnetfeld könnte sich aber wieder neu bilden.
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