Kerzen in Kita erlaubt?
Es wurden letzte Woche, anstatt den üblichen Entdeckertag draussen zu verbringen, im Gebäude Experimente mit Feuer gemacht. Unter anderem wurde da den Kindern auch gezeigt, wie man Papie anzündet. Dies wurde nicht nur von den Kindern erzählt, sondern von Erzieherin und Leiterin bestätigt. Und erst am Freitag war für sowas dann die Brandschutzschulung, wo jemand von der Berufsfeuerwehr vor Ort war.
Die Gespräche hinsichtlich der Kerzen und deren Umgang damit wurden mehrmals mit der Erzieherin der Gruppe und auch mit der Leiterin gesucht. Da wird alles mit den Worten abgeschmettert, das man es schon seit Jahren so mache. Und wenn die Leiterin dann sagt, man solle sich an den Träger wenden, dann nutzt man eben diese Möglichkeit.
Und was die Erzieherin heute morgen hätte machen können? Es waren Hortkinder im Raum, die man zur Küche schicken kann. Man kann die Kinder aber auch schicken, um nur die Tür zum Flur zu öffnen, das man als Erzieher jemand anderen rufen kann. Man muss die Kinder nicht allein lassen. Zumal gestern noch die Leiterin betonte, das man mit einem verunfallten Kind erst den Raum verlässt, wenn jemand anderes zur Betreuung der anderen Kinder gerufen wurde. So schnell wird einem dann gezeigt, das es nicht so gemacht wird.
Naja, Experimente mit Feuer. Jetzt hat die gute Leiterin das Thema aufgegriffen und sich damit auseinandergesetzt, didaktisch auch richtig mit dem krönenden Abschluss mit der Berufsfeuerwehr vor Ort, und was ist das Ergebnis? Eine Breitseite von dir. Die Kinder müssen doch lernen das Papier brennt! Und das unter Anleitung, wie es sicher auch geschehen ist.
Und wenn du den Kindern nicht den Umgang mit Kerzen zutraust, wie bitte sollen die dann alleine den Weg in die Küche finden und dort das Kühlpack organisieren? Mit einem Stuhl an der Spühle stehen, dann umkippen und sich das Hirn anschlagen? Vielleicht war das Kühlpack ja auch in der Gefriertruhe? Dann wäre vielleicht ein Kind dort reingefallen und erfroren? Würde vielleicht heute noch dort liegen?
Doch vielleicht ein Wort zu den Aufgaben einer solchen Leiterin. Aufsicht ist ja das Eine, aber die Anleitung zur Selbstständigkeit scheint mir mindestens ebenso wichtig zu sein. Und dazu gehört auch das alleinelassen der Kinder wenn sie einen feuchten Lappen holen muss. Oder wie läuft es dann mit dem Essen holen? Darf sie den Essaal nicht verlassen? Müssen dann die Kinder den heissen Topf holen? Und sich dann verbrühen? Darf man dann nur noch Sandwiches essen?
Lieber Punktedieb, lass die Leiterin ihre Arbeit machen, sie weiss was sie tut.
Ich kann mich thisnamewasfree in allen Punkten nur anschließen und frage mich grade, wie du deine Kinder erziehst. Du hast doch nicht nur ein Kind , oder? Was machst du, wenn ein Kind aufs Klo muss? Gehst du da mit und lässt dein zweites Kind alleine oder lässt du es alleine gehen ? Nicht, dass was passiert.
Ich denke, dass man immer damit rechnen muss, dass etwas passiert. Man muss aber auch den Kindern was zutrauen. Und wenn man mehr als ein Kind zu Hause hat ist es auch besser, wenn im Kindergarten auch auf die Gefahren hingewiesen wird und die Kinder einen natürlichen Respekt vor Feuer bekommen. Wenn man nur sagt, dass Papier brennbar ist, dann verstehen sie das nicht.
Zeigt man es ihnen, werden sie bestimmt zu Hause nicht hingehen und ausprobieren, wie heiß Feuer ist. Im Gegenteil. Wenn man es ihnen nicht zeigt, dann sind die Kinder doch erst recht neugierig, wie es ausschaut, wenn Papier brennt. Und wenn die Erzieherin oder auch der Feuerwehrmann davor warnt, dass es ganz schnell gehen kann, dass alles abbrennt (was die Kinder ja auch gesehen haben, wenn ein Blatt Papier in den Flammen verschwindet) , dann ist es nur lehrreich.
Und was das alleine lassen der Gruppe angeht. Sie war ja bestimmt nicht 5 Minuten weg, sondern nur höchstens eine Minute. Und wie oben schon gesagt, kann man Kinder auch mal Minuten alleine lassen. Ständige Aufsicht heißt ja auch nicht ständig 25 Kinder im Blickfeld zu haben. Denn man hat nur ein Augenpaar, was immer nur eine bestimmte Stelle im Raum sehen kann und schon kann in der anderen Ecke was passieren. Und wenn Kindergartenkinder zu so viel Unselbstständigkeit erzogen werden, dann kann man unmöglich ein Hortkind in die Küche schicken. Denn es ist in allem dann viel zu unsicher, weil es nie gelernt hat selbständig zu sein.
Traue deinen Kindern und den anderen Kindern mal etwas zu. Auch wenn sie sich dabei mal die Finger verbrennen oder aber mit dem Kopf gegen die Tür laufen. Kinder werden mit Beulen groß und lernen durch jede Beule hinzu.
Ihr beide versteht echt nicht was gemeint ist. Aber klar, ich zeige den Kindern erst wie man ein Feuer entfacht und dann kommt die Belehrung. Andersrum wäre es wohl sinnvoller, oder? Zumal wir nun auch den Fachmann von der Berufsfeuerwehr im Ort haben. Da wäre das experimentieren eine Woche später auch sinnvoller gewesen.
Und was soll der Humbug schon wieder mit wenn und aber? Die Leiterin hat gestern expliziert darauf hingewiesen, das eine Erzieherin den Raum mit einem verunfallten Kind erst verlassen darf, wenn ein anderer Erzieher (notfalls auch die Küchenfee) die Aufsicht übernehmen. Und grad mal 24 Stunden drauf, erlebt man das sich nicht daran gehalten wird? Wie sollen da die Kinder was lernen, wenn selbst die Erwachsenen die Regeln nicht einhalten, die aufgestellt worden sind? Ein ein Kind, welches schon zur Schule geht, ist wohl kaum damit überfordert einen Erwachsen zu holen, wenn man es ihm aufträgt.
Sicher trage ich meinen Kindern nicht alles vor, was sie wollen. Getränke dürfen sie alleine sogar im Keller holen. Aber nur solange es sich um Plastikflaschen handelt. Auch in der Küche dürfen sie bestimmte Dinge ohne Aufsicht machen. Aber ich schicke mein Kind bestimmt nicht zum heissen Topf das es sich was zu Essen holt. Und genau sowas passiert auch dort. Ist etwas leer, dann wird ein Kind, welches gerade nicht essen tut mit der Schüssel in die Küche geschickt. Und mittags gibt es dort nichts kaltes. Da bin ich froh, das meine Kinder recht langsam essen. Denn ich habe dieses Frühjahr ein Kind gesehen, was sich die Beine verbrüht hat.
Punktedieb hat geschrieben:Ihr beide versteht echt nicht was gemeint ist. Aber klar, ich zeige den Kindern erst wie man ein Feuer entfacht und dann kommt die Belehrung. Andersrum wäre es wohl sinnvoller, oder? Zumal wir nun auch den Fachmann von der Berufsfeuerwehr im Ort haben. Da wäre das experimentieren eine Woche später auch sinnvoller gewesen..
Ja, ich zeige erst die Gefahrenquelle und dann belehre ich die Kinder. So verstehen die Kinder es um einiges besser als wenn man erst belehrt und dann eine Woche später das macht, was man belehrt hat.
Punktedieb hat geschrieben:Und was soll der Humbug schon wieder mit wenn und aber? Die Leiterin hat gestern expliziert darauf hingewiesen, das eine Erzieherin den Raum mit einem verunfallten Kind erst verlassen darf, wenn ein anderer Erzieher (notfalls auch die Küchenfee) die Aufsicht übernehmen. Und grad mal 24 Stunden drauf, erlebt man das sich nicht daran gehalten wird? Wie sollen da die Kinder was lernen, wenn selbst die Erwachsenen die Regeln nicht einhalten, die aufgestellt worden sind?
Ein ein Kind, welches schon zur Schule geht, ist wohl kaum damit überfordert einen Erwachsen zu holen, wenn man es ihm aufträgt..
Ich stelle mir jetzt mal die Situation vor. Im Raum spielen 25 Kinder ruhig mit einem Spielzeug oder auch zusammen. Ein Kind hat einen Unfall und muss was gekühlt bekommen. Wenn ich jetzt in den Raum rufe "XY gehe mal in die Küche und hole Kühlakkus" Oder "Hole mal Frau XY die A hat sich weh getan". Dann habe ich erst mal 25 Kinder um mich, die neugierig schauen, was A sich getan hat. Das regt A wieder unnötig auf.
Warum soll ich alle Kinder drauf aufmerksam machen, wenn ich wirklich nur ein paar Sekunden weg bin. Das kann man zu Hause auch nicht anders machen, wenn man mehr als ein Kind hat und ein Kind sich weh tut. Dann geht man auch hin und holt den erste Hilfe Kasten oder ein Kühlakku. Man kann Kinder nicht ständig beaufsichtigen. Denn dafür muss man, wenn man 25 Kinder beaufsichtigen muss auch mindestens 10 Leute haben, die die Aufsicht übernehmen.
Punktedieb hat geschrieben:Sicher trage ich meinen Kindern nicht alles vor, was sie wollen. Getränke dürfen sie alleine sogar im Keller holen. Aber nur solange es sich um Plastikflaschen handelt. Auch in der Küche dürfen sie bestimmte Dinge ohne Aufsicht machen. Aber ich schicke mein Kind bestimmt nicht zum heißen Topf das es sich was zu Essen holt. Und genau sowas passiert auch dort. Ist etwas leer, dann wird ein Kind, welches gerade nicht essen tut mit der Schüssel in die Küche geschickt. Und mittags gibt es dort nichts kaltes. Da bin ich froh, das meine Kinder recht langsam essen. Denn ich habe dieses Frühjahr ein Kind gesehen, was sich die Beine verbrüht hat.
Hast du keine Angst, dass dein Kind die Kellertreppe runterfällt und man dir dann nachsagt, dass du das Kind nicht beaufsichtigt hast? Ich habe schon Kinder gesehen, die sich den Bleistift ins Ohr gesteckt haben und es hat geblutet , dass das Blut aus dem Ohr lief.
Deswegen wurden im Kindergarten aber nicht die Erzieherinnen dafür verantwortlich gemacht. Ich habe schon Kinder gesehen, die sich zu Hause eine Trockenerbse in die Nase gesteckt haben. Und so hoch, dass es operiert werden musste. Sowas passiert und da ist auch keine Einrichtung von freizusprechen. Sonst dürfte man die Kinder nicht in die Tagesstätte bringen, sondern ständig zu Hause beaufsichtigen.
Kinder müssen Selbstständigkeit lernen und dazu gehört auch , dass man den Tisch deckt. Ich denke nicht, dass die Kinder eine kochende Schüssel mit Brühe aus der Küche holen, sondern allenfalls mal eine Schüssel Spaghetti, die schon abgekühlt ist.
Diamante hat geschrieben:Stolpert ein Kind über ein liegengelassenes Spielzeug und haut mit dem Kopf an die Tischkante kann auch wer weiß was passieren.
Loch im Kopf, fragt meinen Sohn Und da stand die Erzieherin direkt neben ihm. Ein weiteres Mal haute ihn ein anderer Junge mit einem Eimer auf den Kopf, wieder ein Loch. Da standen sogar drei Erzieher in unmittelbarer Nähe, aber keiner konnte schnell genug dazwischen gehen, so schnell ging das. Wenn man so etwas vermeiden will, dann dürfen die Kinder nicht in eine KiTa gebracht werden - das ist meine Meinung!
Diamante hat geschrieben:Ich habe schon Kinder gesehen, die sich zu Hause eine Trockenerbse in die Nase gesteckt haben.
Oder einen Kieselstein während man mal kurz auf dem Klo ist.
Was die Feuer-Experimente anbelangt, würde ich mich erst mal informieren, wie genau das abgelaufen ist. Haben Deine Mädels darüber etwas erzählt? Denn Papier selbst anzünden und erleben, wie schnell das verbrennt kann unter "kontrollierten" Bedingungen schon eine sehr wichtige Erfahrung sein und auch für die Gefahr von Kokeleien sensibilisieren. Und ich finde es durchaus sinnvoller, dass die Kinder erst mal die Erfahrung machen und dann gemeinsam erörtern können warum was gefährlich ist.
Zu dem Allein-Lassen der Gruppe: mein Sohn ist in der Vorschulgruppe und da ist es an der Tagesordnung, dass die Kinder mal für ein paar Minuten sich selbst überlassen sind. Meist ist das vorhersehbar und wird angekündigt; außerdem werden die Kinder darauf hingewiesen, dass sie sich vernünftig zu benehmen haben, worauf sie sich bei einem Verstoß gegenseitig nachdrücklich hinweisen. So bleibt es in der Regel ruhig.
Und wenn die Kinder auf Grund eines Unfalles mal allein gelassen werden müssen. Meist sind die anderen Kinder so verdattert, dass sie erst mal ganz ohne Ermahnung still sind, auch in der gemischten Gruppe in der Frühe oder am Nachmittag.
Die Leiterin hat gestern expliziert darauf hingewiesen, das eine Erzieherin den Raum mit einem verunfallten Kind erst verlassen darf, wenn ein anderer Erzieher (notfalls auch die Küchenfee) die Aufsicht übernehmen.
Ein weiteres Beispiel der Weltfremdheit gewisser übergeordneter Stellen. Nehmen wir mal an die Kleine hat sich am Tee verbrüht (nein, ich mache jetzt keine Witze bezüglich "Tee ist heiß, heiß ist gefährlich, gefährlich gehört verboten, Tee gehört verboten"), dann ist das Wichtigste, dass sofort gekühlt wird. Sofort. Und wie soll jetzt die Erzieherin das anstellen wenn sie alleine ist?
Gemäß der ach so weisen Weisung der Leiterin darf sie ja nicht aus dem Zimmer. Soll sie warten bis die Küchenfee auf ihr verzweifeltes Rufen reagiert? Oder soll sie ein Kind schicken (Vorsicht, Tür! Boing!). Völlig weltfremd und in meinen Augen schon knapp am Straftatbestand der unterlassenen Hilfeleistung.
Die Erzieherin wird sofort mit dem Kind zu einem Wasseranschluss gehen und sofort mit der Kühlung beginnen. Wenn sie dann die Küchenhilfe avisieren kann, umso besser.
Es gibt immer Fälle wo eine Erzieherin alleine ist. Das ist ganz normal und lässt sich nicht verhindern. Lerne damit zu leben oder nimm deine Kinder aus der Kita. Die Damen sind geschult und machen ihren Job zuverlässig und richtig. Ich habe noch kein einziges Argument gehört das dem widersprechen würde.
Dann sollen doch auch bitte von Seiten der Kita keine Behauptungen aufgestellt werden, die nicht durchführbar sind in der Praxis. Oder sehe ich das jetzt auch verkehrt. Und glaubt mir, die Kinder wären schon lange in einer anderen Einrichtung, wenn dort was frei wäre. Nur sind dort Kinder der umliegenden Orte wo die Einrichtungen geschlossen wurden und somit sind keine Plätze mehr frei.
Und wenn eine Leiterin bei jedem Bedenken von Eltern mit der Antwort kommt, das noch nie was passiert wäre. Ja dann stimmt doch bei der Leiterin was nicht. Oder sind jetzt auch die Eltern daran schuld, die ihre Bedenken äussern? Und solche Totschlagsprüche kommen immer, wenn jemand was vorbringen hat. Seien es die Sägen an der Werkbank im Raum wo die Kleinsten sind oder die Gefahr im oberen Stockwerk für die Kleinsten, weil die Treppe nicht gesichet ist. Beste Antwort einer Erzieherin war, das sie ja 4 Augen hätte, da sie eine Brille trägt.
Die Mutter, die das Treppenproblem im September angesprochen hatte, wurdde mit solchen geistigen Ergüssen mundtot gemacht, so das keine andere Mutter mehr den Mund aufgetan hat. Aber ist ja aus euerer Sicht alles vollkommen ok, so wie es gemacht wird.
Das führt jetzt doch ziemlich weit vom eigentlichen Thema weg, zeigt aber die Grundproblematik deutlich auf: ich denke die Fronten zwischen KiTa-Personal und Eltern sind total verhärtet, so dass sich beide Seiten recht schnell angegriffen fühlen. Die Kerzen waren der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Das kann man wohl nicht rückgängig machen.
An Stelle der Elternschaft, würde ich mich darum bemühen, dass Gespräche mit dem Personal geführt werden können und diese Gespräche von neutraler Seite moderiert werden. Sicher gibt es einigen Änderungsbedarf, an erster Stelle muss wohl die Kommunikation zwischen Eltern und Personal verbessert werden.
Was die Sicherheitsmängel betrifft, könnten die Eltern zugreifen und so dringend nötige Reparaturen erledigen. Alternativ kann man auch Sponsoren suchen. So wurde das zumindest bisher in unserer KiTa erledigt. Da haben Eltern und Großeltern ihre handwerklichen Fähigkeiten kostenlos der KiTa zur Verfügung gestellt.
Naja die Sache mit den Werkzeugen und der Treppe betraf andere Eltern. Aber Sicherheitsmängel, die aus Sicht der Eltern bestehen, werden eben gerne ohne sinnvolle Argumente von Tisch gefegt. Und ich weiss es leider aus eigener Erfahrungen. Alle Vorschläge von Seiten der Eltern, die nicht in den geplanten Tagesablauf passen, werden abgelehnt.
Und somit kommt das, was mir andere Eltern schon vor Jahren gesagt haben. Man resigniert und kümmert sich echt nur um die Sachen die die eigenen Kinder betreffen. Leider lassen sich dann auch die meisten Eltern totreden, weil es eben keine Alternative im Moment zu dieser Einrichtung gibt.
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