Lily Allen beleidigt George Bush während Konzert

vom 20.08.2007, 12:29 Uhr

Lily Allen, eine Popsängerin aus England, hat am Samstag Abend, während des V-Festivals im britischen Weston-Park, den US-Präsidenten George W. Bush beleidigt. Vermutlich weil der 22-jährigen Allen vor Kurzem die Einreise in die USA verweigert wurde, bezeichnete sie den 43.Präsidenten der USA, George Bush, als einen 'fucking cock'. Außerdem gab sie während ihres 45-minütigen Auftritts zu, leicht betrunken zu sein. :x

Lg, Tauraxx

» Tauraxx » Beiträge: 1156 » Talkpoints: -12,45 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Na ihr wurde nicht die Einreise verweigert, sondern man hat sie Anfang des Monats am Flughafen von L.A. zu einem Angriff ihrerseits auf einen Fotografen in London befragt, woraufhin sie ihr Arbeitsvisum für die USA abgeben und somit ihre Konzerte mangels Arbeitserlaubnis in den USA absagen musste - Einreisen darf sie nach wie vor, jetzt vielleicht (nach dem Vorfall) nicht mehr :wink:, weswegen sie wohl auch nicht bei der Verleihung der MTV Awards im September in Las Vegas dabei sein kann

» Midgaardslang » Beiträge: 4131 » Talkpoints: -14,08 » Auszeichnung für 4000 Beiträge


Ich finde das absoluten Schwachsinn,weil ich denke,dass sie doch einfach nur das ausgesprochen hat was viele denken. George W Bush ist nirgens wirklich beliebt und auch Pink hat ihr stark kritisiert. Es kommt natürlich drauf an wie sie ihn beleidigt hat. Soetwas sollte immer auf einer normalen Ebene ablaufen und nicht primitiv sein. Ich denke mal,dass wird in ihrem Fall nicht so gewesen sein. Oder?
Grüße Julia

» julia08 » Beiträge: 1991 » Talkpoints: -5,91 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



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