Alkohol am Steuer - Bußgelder ab dem 01.01.2009

vom 05.12.2008, 12:04 Uhr

Hallo zusammen,

jedem sollte klar sein das man keinen Alkohol trinken sollte wenn man ein Fahrzeug führt, gleiches gilt natürlich auch für Drogen. Die Strafen die zurzeit noch gültig sind, sind fast zu lasch und die Betroffenen ärgern sich zwar darüber, aber ob sie dadurch einsichtiger werden ist fraglich. Jedoch wird es ab dem 01.01.2009 so sein, dass sich die Strafen fast verdoppeln. So wird ein Ersttäter zu 500,00 Euro Bußgeld verdonnert. Jemand der das zweite Mal erwischt wird bezahlt 1000,00 Euro und wer dadurch immer noch nicht schlauer geworden ist bezahlt 1500,00 Euro. Hinzu kommen dann natürlich noch Fahrverbote.

Liebe Grüße von der
Laufmasche

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» Laufmasche » Beiträge: 7540 » Talkpoints: -37,09 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Hallo!

Alkohol am Steuer kann gar nicht hoch genug bestraft werden. Denn schliesslich sind solche Fahrer eine Gefahr für alle Autofahrer und auch Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer.

Wer Alkohol trinkt und dann fährt, sollte den Füherschein für viel länger eingezogen bekommen und auch noch viel höhere Geldstrafen bekommen. Denn Alkohol am Steuer hat ja nichts damit zu tun, dass man mal für Sekunden unaufmerksam im Straßenverkehr war, sondern hat für mich schon was von Abgebrühtheit, wenn man vorsätzlich in ein Fahrzeug steigt, wenn man Alkohol getrunken hat.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


Genau das finde ich auch. Ich beführworte eine hohe Strafe bei Alkoholkonsum am Steuer! Alkohol und Autofahren gehören nunmal nicht zusammen, darum finde ich auch, dass die Strafe gar nicht hoch genug sein kann. Unter Alkoholeinfluss passieren so viele schreckliche Unfälle. Zumindest schrecken höhere Strafen mehr ab, als zu niedrige. Gerade beim Geld tut es einigen hoffentlich so weh, dass sie das nächte mal lieber aufs Autofahren verzichten.

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» peruanerhm » Beiträge: 373 » Talkpoints: 41,68 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Hallo zusammen,

ich denke das Geld tut schon weh, aber das Fahrverbot schmerzt bei den meisten doch noch mehr. Manche sind ja auf ihr Fahrzeug angewiesen um zur Arbeit zu kommen oder allgemein um mobil zu sein. Wenn jemand mal einen Monat lang mit öffenltichen Verkehrsmitteln zur Arbeit fahren muss und dabei die dreifache Zeit braucht, wird das, denke ich, eine bessere Wirkung erzielen.

Nur die Geldstrafen zu erhöhen, halte ich nicht für ausreichend, lediglich für einen Schritt in die richtige Richtung.

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» NeoUser » Beiträge: 311 » Talkpoints: 8,49 » Auszeichnung für 100 Beiträge



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