Bücher: Welche Bücher Genres lest ihr am liebsten und warum?
Hallo,
auch wenn es etwas komisch klingt, ich lese am liebsten Sachbücher. Ich kann nicht wirklich eine Leidenschaft für solche ewig langen Romane entwickeln, in denen es um Fantasy / Science-Fiction geht.
Ich persönlich bevorzuge wie gesagt Sachbücher, weil man bei denen noch etwas lernt. Ich fühle mich gut, nach dem ich z.B. ein Programmiersprachenbuch gelesen habe. Um das mal zu erläutern: Fast alle Programmiersprachen basieren auf Englisch. Ich gehe noch zur Schule und kann dadurch meinen eigenen Nutzen daraus ziehen. Ich möchte nicht sagen, dass ich jeder englische Vokabeln wüsste, aber durch Umgang mit Büchern, die englischbasierend sind, lernt man doch so eninges.
Ganz im Gegenteil dazu kann ich mit "unrealistischen" Geschichten à la Herr der Ringe oder was weiß ich nicht anfreunden. In diesem Geschichten ist mir viel zu viel Wirrwarr und ausgedachtes Zeug enthalten. Deswegen haben mich dir Herr der Ringe Filme auch nie wirklich interessiert. Allerdings bewundere ich die Leute, die sich alle Namen der verschiedenen Abarten von Kreaturen merken können.
Zum entspannen mache ich Sport. Das baut Stress ab und dazu noch gut für Muskeln, etc. Mich hinsetzen und ein Buch zu lesen würde ich als letztes machen. Wenn schon ein Buch, dann ein Sachbuch.
Gruß kiwitamin
Also für mich ist das Genre des Thrillers das, das ich am liebsten lese. Ich kann allgemein Krimis und Thriller sehr gut leiden, wobei die Grenzen zwischen den beiden Bereichen fließend sind. Als bestes Beispiel hierfür möchte ich die Chemie des Todes von Simon Beckett nennen, in der sowohl Krimi- als auch Thrillerelement enthalten sind.
Das Spannende an den Thrillern finde ich, dass man nie weiß, was als Nächstes geschieht und man von Seite zu Seite hetzt. Ein Beispiel für gelungene Thriller stellen für mich die beiden Thrillerautoren Jefferey Deaver und Sebastian Fitzek dar, die es schaffen, den Leser mit immer neuen Wendungen zu verblüffen und aufs Glatteis zu führen. Dieser Kick der Ungewissheit ist auch der Grund, weshalb ich so viele Bücher lese.
Dagegen weiß ich mit Romanen à la Der Alchimist oder Ähnlichem von beispielsweise Paolo Coelo nicht viel anzufangen, da sie mir zu mystisch sind. Auch andere schwülstige Romane von Inga Lindström oder Rosamunde Pilcher, die Sonntag Abends mal gerne für das ZDF verfilmt werden mag ich nicht, da sie mir einfach zu langweilig und vorhersehbar sind. Und gerade das Unvorhersehbare gibt dem Buch dochden besonderen Kick!
Liebe Grüße, Marius
Ich habe nicht wirklich ein enziges bevorzugtes Genre. Was ich allerdings garnicht mag, sind Kriminalgeschichten, damit kann ich leider garnichts anfangen. Ansonsten mag ich historische Romane, aber mittlerweile ist mir der Trend doch etwas zu viel geworden. Die Päpstin und die Säulen der Erde, sowie den Medicus habe ich verschlungen. Wanderhure und Co. kann ich auf der anderen Seite garnichts abgewinnen.
Außerdem mag ich geschichtlich angehauchte Biografien, so zum Beispiel "Was Eva erzählt", das Tagebuch der Anne Frank oder "Die Schleife an Stalins Bart". Sachbücher zur Geschichte (vor allem Deutschlands und den USA) mag ich auch sehr gerne.
Und ab und zu darf es auch gerne mal ein Horrorbuch à la Stephen King sein oder gesammelte Kurzgeschichten oder auch Sammlungen von Wandersagen/ urban legends.
Direkt abstimmen kann ich leider nicht. Ich lese die Genres nach Jahreszeiten.
Im Frühjahr lese ich gerne klassische Liebesromane im Stil von Cecilia Ahern. Gerade wenn draußen die ersten Blumen blühen, die Bäume ein junges Grün zeigen und die Menschen beim Hauch eines Sonnenstrahls gute Laune haben, kann ich in einem Liebesroman richtig aufgehen.
Im Sommer lese ich dann sehr gerne Thriller oder Horror. Da darf es dann gerne Stephen King sein, sofern denn mal wieder ein anständiges erscheint, oder aber auch Tess Gerritsen mit ihren Medizinthrillern oder ähnliches. Diese Art von Büchern kann ich in heißen Sommernächten, wenn es eh zu warm zum Schlafen ist, prima verschlingen. Auch die 3 Stunden Spielplatz am Tag sind dann für mich erträglicher, da die Kinder eh nur einen Blick für ihre Freude haben.
Im Herbst lese ich sehr gern humorvolle Bücher. So habe ich dieses Jahr sämtliche Bücher von Sophie Kinsella und Kerstin Gier förmlich in mich aufgesaugt. Solch ein Sauwetter, es ist kalt, es ist grau - da muß was zum Kichern her. Gerade wenn ich zum Einkaufen fahre, vergesse ich dann im Zug beim Lesen ganz schnell, wir kalt mir eigentlich ist und was doch wieder einmal für ein biestiges Wetter herrscht.
Im Winter lese ich dann vieles querbeet, was sich dann noch in meinem Stapel ungelesener Bücher wiederfindet. Oder ich kaufe dann ganz spontan, worauf ich gerade Lust habe.
Ich lese eigentlich auch Querbeet, wobei ich doch ein paar Dinge präferiere. Mein absolutes Highlight sind moderne Märchen, wobei ich da nicht wüsste, zu welchem Genre sie zuzuordnen sind. Denn sie enthalten viele Merkmale verschiedener Genres. Ich denke das ist wohl ein Mix aus vielem und gerade deswegen so spannend.
Des weiteren stehen Thriller auch ganz oben auf meiner Liste. Ein bischen Spannung ist gerade im Urlaub ganz nett als Enstpannung. Science Fiction ist, wenn es gut geschrieben ist, auch noch ganz nett.
Was ich gar nicht mag, sind Liebesromane und sogenannte Frauenliteratur. Da habe ich immer das Gefühl, sobald ich einen Roman kenne, kenne ich alle. Rosamunde Pilcher zum Beispiel ist so ein Fall. Jeder Roman läuft nach einem Schema ab und irgendwann kennt man alle Bücher auch wenn man sie noch nicht gelesen hat. Also das ist nicht mein Fall. Natürlich sind die Bücher wohl irgendwo romantisch, aber mir einfach etwas zu seicht.
Ich lese auch sehr gerne Sachbücher, da ich es generell immer spannend finde, mein Wissen zu erweitern.
Ansonsten lese ich auch gerne spannende Thriller, Lebensgeschichten, Dramen, Psychologisches und Philosophisches und auch sogenannte Klassiker. Sehr gerne mag ich die Werke von Herrn Shakespeare, sowohl in deutsch als auch im englischen Original. Von den Autoren des 20. Jahrhunderts mag ich am liebsten Truman Capote.
Fantasy und Science-Fiction mag ich eher nicht, da ich mir übersinnlichen Phänomenen und Phantasiewesen nicht so viel anfangen kann.
Ich habe Fantasy angeklickt. Ich lese eigentlich meist Quer Beet und diese Aussage trifft nicht zu 100 Pozent zu aber das ist schon das Genre in dem ich am häufigsten glücklich werde denke ich. Ich mag es, wenn es etwas übernatürlich zugeht, denn ich glaube im wahren Leben nicht an übernatürliche DInge und deshalb tauche ich gern mal in eine mystische Welt in der man alles kann oder zumindest mehr als man erklären kann. Ich mag es mich den Figuren zu identifizieren und in eine ganz andere Welt abzutauchen die so gut wie nichts mit meiner zu tun hat. Für realistische Dinge kann ich auch einfach vor die Tür gehen, das reißt mich einfach nicht so mit. Da schwenke ich dann lieber gleich ganz um und lese ein Sachbuch zu einem für mich interesanten Thema.
Ich lese in dem Genre dann vor allem gern Reihen und da stört es mich auch nicht, wenn es mal 8 - 10 Bände sind, die ich lesen muss, denn ich tauche gern in eine andere Welt ab und umso mehr ich über das ganze drumherum erfahre, umos besser gelingt dass und stachelt die Fanntasie an. Da kann man dann auch vielo besser mit der Hauptfigur mitfühlen, als wenn nach "nur" 500 Seiten schon alles aus und vorbei ist.
Im Fantasygenre hat es mir dann vorallem das Völkchen der Vampire angetane, kurz dahinter rangieren Werwölfe und Orks, wobei die Schwarzpelz wohl noch vor den silberempfindlichen Mondhunden kommen.
Ich mache das eher von meiner Stimmung abhängig. Wenn mir danach ist, darf es gerne ein richtig hochromantischer Liebesroman sein, mit großen Gefühlen, seitenlangen Liebesszenen und natürlich einem Happy End. Das finde ich besonders bei einem Wetter wie jetzt schön, wenn ich mich dann mit solch einem Roman auf die Couch kuscheln kann. Draußen ist es kalt und ich kann mich herrlich wegträumen, an schöne Orte, ein abenteuerliches Leben, usw.
Gerne lese ich aber auch richtig spannende, dramatische Thriller. Bücher, die mich so fesseln, dass ich die halbe Nacht oder bis mir von selbst die Augen zufallen, lese, weil ich unbedingt wissen will, wie es ausgeht. Und so gefesselt bin, dass sich die Seiten wie von selbst umblättern.
Fantasy mag ich auch ganz gerne, wenn es keine allzu dicken Bücher sind. So Wälzer im Herr der Ringe-Stil sind mir dann doch etwas zu umfangreich. Aber kürzere Fantasyromane lese ich ab und zu ganz gerne, besonders so humorvolle, wie sie zum Beispiel Terry Pratchett schreibt.
In Sach- und Fachbüchern zu Themen, die mich interessieren, lese ich aber auch ganz gerne. Nur nicht abends im Bett, da lese ich zur Entspannung, nicht um etwas zu lernen.
Also bei Büchern ist es bei mir dasselbe wie bei Filmen. Ich bevorzuge kein bestimmtes Genre, sondern einfach alles, was in irgendeiner Form besonders ist. Ich mag Bücher, die sich von anderen Büchern durch ihren Inhalt, durch ihren Aufbau und ganz besonders durch die Sprache unterscheiden. Ich mag es, wenn ein Buch mit Formulierungen gespickt ist, die einem selbst nicht eingefallen wären und die auch sonst keinem anderen Autor bisher eingefallen sind, weil sie so außergewöhnlich und fast absurd sind. Ich suche stets nach neuen Dingen, die mich begeistern und vom Hocker reißen können.
Wobei ich schon sagen muss, dass ich Bücher mit besonderen Formulierungen bevorzuge, in denen es sich um den ganz normalen Alltag dreht und man sich schnell wiederfinden und sagen kann: Ja, das kennst du doch irgendwoher. Mit Fantasy Büchern wie Harry Potter, Herr der Ringe oder den Biss-Büchern kann ich nichts anfangen, weil mir das Wirrwarr an ausgedachten Dingen, mit denen ich mich logischerweise also auch nicht identifizieren kann, auch einfach zu viel ist. Und Thriller, in denen es ausschließlich darum geht, auf welche neue, widerliche Art und Weise jemand mordet, langweilen mich entsetzlich. Wobei ich sagen muss, dass "Die Chemie des Todes" von Simon Becket schon ganz interessant war, allerdings nicht auf Grund der Handlung, sondern auf Grund der lehrreichen Informationen über forensische Anthropologie.
Von meinem letzten Amazon Gutschein (von Talkteria) habe ich mir ein Buch gekauft, dass zumindest laut des Buchrückens (ich habe es noch nicht gelesen) genau meinen Anforderungen entspricht. Es ist vom selben Autor, der "Ich habe die Unschuld kotzen sehen" geschrieben hat, also von Dirk Bernemann und es heißt "Ich bin schizophren und es geht mir allen gut". Und um meine Vorliebe für besondere Formulierungen zu verdeutlichen, auf dem Buchrücken steht da der tolle Satz: "Dirk kommt diesmal nicht allein, er hat sich mitgebracht." Also ich finde das so genial, wer noch mehr Bücher mit solchen Sätzen kennt, der melde sich bitte bei mir.
Also ich lese am liebsten Thriller oder Fantasy Bücher. An Thrillern mag ich, dass sie spannend sind und einen richtig fesseln können. Sobald ich solch ein Buch gefunden habe, kann ich es nicht mehr aus der Hand legen und ich muss unbedingt wissen wie es weitergeht. Ein richtig spannender Thriller ist schon was feines. Aber ich finde es ist schwer, solch einen zu finden. Bei mir müssen die Bücher von Anfang an spannend sein. Sonst habe ich bald keine Lust mehr und brauche ewig bis ich es zu Ende gelesen habe, oder ich gebe irgendwann auf. Besonders gerne mag ich die Thriller von Linwood Barclay. Jedoch habe ich sein neustes Buch noch nicht gelesen. Aber die anderen beiden finde ich sehr empfehlenswert.
Dann liebe ich noch Fantasy Bücher. Ich mag einfach, die Phantasievollen Geschichten und Charaktere. Es ist als ob man in eine völlig fremde Welt abtaucht, in der man sich jedoch bald sehr zu Hause fühlt. Am besten sind Fantasy Bücher, die auch noch lustig und romantisch sind. Wenn ein Buch diese Eigenschaften erfüllt, dann ist es genau das richtige Buch für mich.
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