Wer hat seltsame Zufälle erlebt?
Wer kennt das nicht: Man denkt an einen bestimmten Song und prompt läuft er im Radio. Am anderen Ende der Welt trifft man plötzlich auf alte Bekannte. Ein nächtlicher Traum wird bald darauf Wirklichkeit. Die Schlange an der Kasse, in der man wartet, ist immer die langsamste. Nur knapp entgeht man einem schlimmen Unglück. Alles Zufall oder Schicksal?
Als Diplomarbeit beschäftige ich mich mit dem Phänomen „Zufall“ und suche daher nach Menschen, die mir von ihren Erfahrungen mit dem Zufall berichten.
Meine Mutter und ich wohnen ca. 500 km auseinander. Das Lustige: Oft wenn ich nachts mal aufgewacht bin und wach lag und das am nächsten Tag meiner Mama am Telefon erzähle sagt sie: genau wie ich, ich bin gestern nacht um dieselbe Zeit aufgewacht und auch ungefähr so lange wach gewesen wie du, das kommt echt oft bei uns vor, und wir lachen immer drüber und behaupten, halt "besonders" miteinander verbunden zu sein.
Ich habe eine Freundin mit der ich ca. 3 Jahre zusammen war! Und wir haben nach unserer Trennung kaum noch Kontakt! Doch jedes mal wenn mir etwas schlimmes passiert oder wenn ich sehr traurig bin schreibt sie mir eine sms und fragt mich ob es mir gut geht und ob alles in Ordnung ist!!Und es ist auch nicht so das sie das von wem hören könnte da wir unterschiedliche Bekanntenkreise haben und sie 200 Kilometer von mir entfernt ist!
Wenn du über Zufall deine Diplomarbeit schreibst dann würde ich dir empfehlen das du mal zu einer Kartenlegerin gehst da bekommst du dann die Antwort ob du an Zufall oder Schicksal glauben sollst!
Ich glaube nicht mehr an Zufall! Ich glaube das mein Lebensbuch bei meiner Geburt geschrieben worden ist und das ich nichts in meinem Leben verändern kann sondern nur das lebe was mir vorherbestimmt wurde!
Was mir schon ganz oft passiert ist: Man lernt jemanden kennen (egal wen, Männlein oder Weiblein, irgendeine neue Person eben), kommt miteinander ins Gespräch und irgendwann kommt dann raus, dass man über hundert Ecken miteinander Verwandt ist oder dass man die und die Person auch kennt oder gemeinsame Freunde hat. Die Welt ist ein Dorf, das kann ich wirklich bestätigen! Das finde ich immer ein total tollen Zufall!
Was mich auch immer wieder fasziniert, was aber für deine Diplomarbeit wohl weniger wichtig ist, sind Deja-vu`s. Man läuft irgendwo, man tut irgendwas, man sieht jemanden, man hört einen Satz und auf einmal denkt man: Moment mal, das hab ich doch schonmal erlebt und ich weiß genau, was jetzt gleich passieren wird, das ist richtig unheimlich! Mir passiert das ziemlich oft euch auch? Man weiß dann erstmal nicht so recht, bin ich überhaupt wach oder träume ich?
Das Leben kann so spannend sein!
Also Deja-vus sind leicht erklärt: Ist ganz einfach ein fehler in der Matrix.
Nee, mal im Ernst, Deja-vus sind schon irgendwie geil, habe ich auch ab und zu, denke oft ein bisschen drüber nach, woher kennst du diese Situation, hör dann meist einach auf, weil es eh nichts bringt bzw ab und zu fällt mir dann eine ähnliche Situation ein, aber komisch ist es immer wieder.
Zu dem Ding mit den Zufällen: Habe darüber mal einen interessanten Bericht gesehen und es leuchtet einem dann schon ein. Ich sag nur das Phänomen mit dem an eine bestimmte Person denken und sie erscheint. Also wir denken den ganzen Tag an zig verschiedene Personen und erwähnen sehr viele Namen und dsa Tag für Tag. Wenn dann auf einmal eine Person erscheint, die war gegannt haben, wundern wir uns, lassen den Spruch mit dem Teufel ab und behalten es in Erinnerung, da es ja wirklich kurios ist, das genau in diesem Moment die eine Person erscheint, wo hier doch underte rumlaufen.
Das man jedoch dieses Phänomen 2 Monate nicht mehr hatte und in der Zwischenzeit genau den Namen zig fach genannt hat ohne dass die Person auftaucht ud hunderte andere Namen, vergisst man ganz einfach. Warum sollte man diese Momente auch behalten, es war ja nichts besonderes, aber dann, wann die Person auf einmal auftaucht denkt man, es wäre übernatürlich oder Ähnliches, dabei ist es, als würde man sagen "Ich würfel jetzt eine 6". Würfelt und es fällt keine 6. Dann wieder und wiederm bis es auf einmal eine 6 wird und wundert man sich dann?
Nein, es ist ja klar, dass es irgendwann mal stimmt und so ist es auch mit diesem Phänomen, da es aber ein weitaus größerer Zeitraum ist, fällt einem soetwas nicht auf und große Kräfte und Ähnliches sind im Spiel.
An der Kasse ist es ähnlich. Man steht immer an der Kasse, wo es am langsamsten vorran geht. Aber mal ehrlich, bei großen Kaufhäusern gibt es oft 10 Kassen und mehr, wer beobachtet schon alle Schlangen und wie schnell sie foran schreiten?
Man steht in seiner Schlange und beobachtet eine andere Schlange, warum auch immer, vielleicht steht darin ja ein nettes Mädel oder ein netter Junge, ist ja auch egal. Dann fällt einem auf, dass die Schlange mit dem Mädel zwar länger ist, aber viel schneller voran geht und sofort kommt einem wider der Gedanke "war ja klar, meine braucht wieder länger als die anderen". Die anderen werden jedoch schon gar nicht mehr beobachtet und nur bedingt wahrgenommen, selbst wenn, sollte sie gleichschnell vorankommen, merkt man es eh nur bedingt.
Also es scheint oft nur so, als hätte man die langsamste, denn stehen an einer kasse zwei Leute vor einem, haben aber einen vollen Einkaufwagen dabei, ist die Schlange kurz, aber viele Sachen sind zu kassieren. Nebenan stehen 7 Leute mit immer nur 10 Teilen oder, sie ist also länger, geht aber fix voran. Nun sagt man sich hier jetzt, ist ja auch klar, aber auf sowas achtet manmeist nicht, weil dann oft einer auch einen Einkaufwagen dabei hat mit 2 großen Sachen und es fällt nicht auf, dass nebenan auch viel weniger kassiert wird, man sieht nur, dass es schneller geht und ärgert sich wieder.
Und wie schonmal erwähnt, es sind oft mehr als nur 2 Kassen, man beachtet viele einfach nicht, die wohl oft langsamer voran gehen, aber das nimmt man eben nur bedingt wahr, da es einem relativ egal ist.
Und so ist es mit sehr vielen Sachen, es passiert etwas, ohne, dass wir es beachten. Bei Autofrahen ist es auch so. Als Beifahrer merkt man nicht, wenn man in einer sogenannten "Roten-Welle" ist. man sitzt dort und beobachtet irgendwelche Dinge. Der Fahrer, der aber nur auf die Straße achtet und die Ampeln im Blick hat merkt es sofort. klar merkt es der Beifahrer auch ab und an mal, dann hat er aber zum Beispiel keine Zeit und achtet nur darauf, dass er schnell ans Ziel kommt und ihm fällt es auf. Wobei diese "Rote-Welle" auch so ein Phänomen ist, da einem die grünen Ampels zwischendurch auch nicht auffallen, aber das lassen wir hier mal so stehen.
Noch ein Bsp: vom Autofahren. Also ich bin viel mit meinem Vater mitgefahre, so durch die Stadt ect. habe mir nie etwas dabei gedacht, wennw ir an einer Ampel gehalten haben. Nun fahre ich selbst und weiss genau, wenn ich jetzt gleich grün habe, kann ich langsam fahren und gleich rollen lassen, weil die nächste Ampel 100pro Rot ist, da kann man die Uhr nach stellen. Habe es dann meinem vater erzählt "hey, mensch, die Ampel da hinten ist es gleich rot, haben sie irgendwie so eingestellt". Dann meinte er nur zu mir "Ach, das ist schon immer so gewesen".
Das ist eben diese Sache mit dem bewusst wahrnehmen. Klar halten wir da immer, auch wenn mein Vater fährt, bloß früher ist es mit nie aufgefallen, nun, wo ich selber fahre schon. Nun auch, wenn ich bei ihm mitfahre und wir dort halten. Von daher lässt sich vieles leicht erklären und man denkt immer, es ist etwas besonderes, aber ganz nach dem Motto "Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn", passiert es irgendwann mal zwischen den tausend anderen Momenten.
Noch ein letztes Beispiel: Die Uhr. Jeder kennt das Phänomen. "Ey, wie spät ist es?" fragt dich jemand. Du schaust auf die Uhr und sieht, es ist "2:22 Uhr". Wow, was für ein Zufall, genau zwei Uhr zweiundzwanzig. Oder es ist genau drei. Oder genau viertel nach. Oder 15:15 Uhr. Jedes mal was "Besonderes". Aber nun kann man einfach mal nachdenken, wie oft solch eine "Besondere " Zeit am Tag kommt. Pro Std bestimmt 10mal? Kommt auch immer auf die Person drauf an, manche finden es ja schon toll, wenn es genau zwanzig nach ist. Also ersteinmal gibt es sehr viele "tolle" Zeiten. Und dann denkt mal nach, wie oft ihr am Tag auf die Uhr schaut. Wer eine Armbanduhr hat, legt sie einfach mal einen Tag ab, es ist verblüffend wie oft man auf die Uhr schaut.Oder am PC unten Rechts (vor allem jetzt, wo man es bewusst nicht machen will, aber das ist wider ein anderes Phänomen á la "denk jetzt nicht an einen Apfel und zwar 5mins lang").
Also man schaut, ich muss jetzt lügen hundert mal am Tag auf die Uhr. Und vielleicht sieht man zwei mal eine "besondere" Uhrzeit. Diese fällt aber mehr auf als die anderen. Ein ganz einfacher Bweiß dafür ist der, dass man oft gar nicht weiss wie spät es ist, obwohl man auf die Uhr geschaut hat. Kennt wohl jeder, wenn man auf die Uhr schaut und dann jemand fragt "Ey, wie spät ist es denn?" Und man noch einmal draufgucken muss. Es wird einfach nicht groß beachtet, stände auf der Uhr 12:12 Uhr, hätte man es sofort gesagt und mehr beachtet.
Hoffe es ist etwas klar geworden, dass man vieles einfacher erklären kann, als es manchmal scheint. Auch wenn ich es weiss, wundere ich mich oft selbst und es mach ja auch ein bisschen Spaß, wie ich finde, wenn man gerade über eine Person redet, die man ein Jahr nicht gesehen hat und just in diesem Moment kommt sie, wo man alte Fotos anschaut - Zufall?
Also ich hatte schon sehr viele sogenannter "Zufälle". Und bei manchen glaube ich nicht mehr daran, das es wirklcih nur Zufälle sind.
Bei mir ist es immer so, dass wenn meine Mutter oder auch mein Bruder irgendwo Schmerzen hat, ich sie auch spüre, wenn auch nur etwas weniger, wobei ich davor nichts von den Schmerzen weiß, und sich erst später herausstellt dass es eben nicht "meine" Schmerzen sind.
Das Letzte was ich so erlebt habe war schon etwas komisch und reiner Zufall kann es nciht gewesen sein denk ich mal. Eines Abends ging ich schlafen. Auf einmal erscheint mir im Traum einfach mal eine Kniescheibe. Als ich aufwache, denke ich, was das wohl zu bedeuten haben könnte. Bei diesem Traum kam ich nie drauf, weil ich einfach keinen Zusammenhang zwischen dem Traum und meinem tagsüber erlebten sah. Da konnte ich auch nicht wissen dass ich es auch noch garnicht erlebt hatte.
Aber gut: An diesem Tag war alles normal, ich hang vorm PC rum, gammelte usw. und so fort. Mit meiner Mutter hatte ich an diesem Tag noch nicht einmal geredet, weil sie woanders übernachtete.
Nun: Als ich dann etwas später Abends vor der Glotze saß, verspürte ich einen eigenartigen Schmerz in mienem rechten Knie. "Was solls" dachte ich und glotze weiter als mich nach etwa einer 5 Minuten miene Mutter anruft und mir erzählt sie sei vom Fahrrad gefallen.
Als ich dann zu ihr hin in die Notaufnahme fuht, meinte sie, man hätte sie entlassen, mit der Begründung es hätte sich nur die Kniescheibe beweget was den Schmerz bei ihr ausgelöst hat. Als ich sie frage, welches Knie es denn gewesen sei, sagte sie natürlich, es wär das rechte gewesen.
Bei solchen Fällen, höre ich auf an Zufälle zu glauben. Da halte ich sowas eher für eine Verbindung auch wenn es etwas weit hergeholt klingt. Und wenn ich mit meinem Zwillingsbruder rede, brauche ich oft garnicht den Satz zuendezusprechen, und er weiß schon was ich sagen wollte. Wenn wir dann beispielsweise über etwas reden sage ich zum Beispiel "Das kann..." oder so, und mehr brauche ich nicht zu sagen, und er sagt dann "ja find ich auch".
Auch kommt es sehr oft vor dass wir einfach den gleichen Satz im Chor, also richtig gleichzeitig sagen. Und wenn es dermaßen oft vorkommt, also mindestens 10 Mal am Tag, glaube ich nicht mehr an den Zufall.
Aber an Schicksal glaube ich auch nicht. Keinem ist schon von Anfang an etwas vorbestimmt. Man kann sein Leben selbst beeinflussen. Es ist nicht das Schicksal...
lovedove hat geschrieben:Und wenn ich mit meinem Zwillingsbruder rede, brauche ich oft garnicht den Satz zuendezusprechen, und er weiß schon was ich sagen wollte. Wenn wir dann beispielsweise über etwas reden sage ich zum Beispiel "Das kann..." oder so, und mehr brauche ich nicht zu sagen, und er sagt dann "ja find ich auch".
Auch kommt es sehr oft vor dass wir einfach den gleichen Satz im chor , also richtig gleichzeitig sagen. Und wenn es dermaßen oft vorkommt, also mindestens 10 Mal am Tag, glaube ich nicht mehr an den Zufall.
Hab ich auch bei meiner Freundin nur dass wir nicht nicht verwandt sind, wär ja auch schlimm. Da weiß ich auch immer, was gleich kommt, und sag: "Klar". Aber wenn man einen Menschen lange kennt, dann weiß man auch im Prinzip wie der so tickt und auf was man sich einstellen muss / kann. Synchronsprechen ist da auch schon oft passiert, was meistens an der Situation lag.
Ich hätte da auch noch eine Variante anzubieten: Nietzsche hat das Konzept der Ewigen Wiederkehr entwickelt. Alles wird sich unendlich oft immer und immer wiederholen. Auch das Universum mit all seinen möglichen Kombinationen. Vielleicht erinnert man sich bei einem Deja Vu nur an eines dieser Vorleben.
Das Konzept der Ewigen Wiederkehr lässt sich leider nicht verifizieren/falsifizieren, da es keine Möglichkeit gibt, die Abfolge dieser entstehenden und vergehenden Universen von außen zu beobachten und auszuwerten. Fraglich ist jedoch, warum man sich ERINNERT, wenn doch alles immer wieder neu entsteht, so eben auch die Erinnerung. Außerdem basiert Erinnerung auf materiellen Strukturen, die das sie beinhaltende Universum nicht überdauern dürften. Oder irre ich mich?
Mir ist da mal etwas merkwürdiges passiert: mir wurde einst das Auto gestohlen. Eines Montag Morgens, gg. 9:00, war ich mit einem Freund in der Stadt unterwegs, weil dieser Heißhunger auf Chinapfanne hatte. Vorher musste er noch zur Sparkasse. In diesem Moment hatte ich ein Deja Vu: ich wusste, ich würde gleich mein vermisstes Auto sehen, denn ich hatte so etwas in der Nacht zuvor geträumt. Und plötzlich stand es dort auf dem Parkplatz, mit aufgebrochenem Türschloss und kurzgeschlossen (es war übrigens ein himmelblauer Trabi).
In den Überlegungen danach habe ich immer wieder überlegt, wieso ich “wusste”, dass mein Wagen dort steht. Ich habe sogar in einem Gedankenspiel in Erwägung gezogen, den Wagen selbst mittels einer abgespaltenen Persönlichkeit dort “geparkt” zu haben - nur weiß ich nicht, wie man ein Auto klaut und kurzschließt (hat mir noch keiner gezeigt). Den wirklichen Dieb habe ich eins, zwei Wochen später durch Zufall auch noch kennengelernt…
Ich hatte das Gefühl, die Situation zu kennen, als hätte ich in der Nacht davor davon geträumt oder so in der Art und konnte daraufhin gegenüber einer zweiten Person eine Aussage treffen (”He, ich glaube, ich finde gleich mein Auto!*), die sich unmittelbar darauf als wahr herausstellte.
Ich habe gestern nochmal darüber nachgedacht und bin der Meinung, das die Psychologie das Deja-Vu-Phänomen niemals erklären wird, schon gar nicht monokausal, da es sich jeglicher objektiver Beobachtung entzieht. Oder könnt ihr uns schon in die Köpfe gucken und sehen, WAS jemand denkt? Ich denke nicht, auch wenn es solche Ansätze gibt.
Besonders merkwürdig fand ich damals, dass besagter Kumpel ausgerechnet früh am Morgen Heißhunger auf Chinapfanne hatte!!
Klar lässt es sich erklären: Deja vù, man forscht nur noch, welche Rückschlüsse man daraus auf das Gehirn und die Prozesse darin schließen kann.
Die Story mit dem geklauten Auto zeigt ja wieder einmal dass man nicht alles als Zufall abstempeln kann wobei das mit meinem Bruder tatsächlich daran liegen könnte, dass ich ihn schon sehr lange kenne.
Doch zurück zur Story mit dem Auto: Eine Möglichkeit wäre, dass nothing schlafwandelte und das Auto selbst aufgebrochen und weggefahren hatte. Aber das ergibt auch keinen Sinn, weil er danach den Dieb kennengelernt haben will.
Ich würde sagen, das ist wie bei meiner Story mit meiner Mutter. Und wie gesagt: Der, der so welche Phänomene wissenschaftlich erklären könnte, müsste echt ein Genie sein.
Aber in gewisser Weise hat es doch was mit der Wissenschaft zu tun. Bin schon gespannt, welche Erkenntnisse man in 20 Jahren über DejaVus gemacht haben wird.
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