Jedes Jahr ein Kind

vom 12.11.2008, 09:18 Uhr

Dieser Thread Für die Verhütung natürliche Methoden hat mich an eine Familie in meiner alten Heimat erinnert. Die Frau war ca 5 Jahre älter als ich und die Eltern von ihr und meine Eltern waren gut befreundet. Als ich ca 20 war, war sie 25 und da hatte ich ein Gespräch mit ihr, was ich nie fassen konnte.

Sie hat mit 19 geheiratet. Ihr erstes Mal Sex hatte sie auch in der Hochzeitsnacht und mit 25 war sie bereits mit dem 7. Kind schwanger, weil sie auch einmal Zwillinge dabei hatte. Als ich vor 8 Jahren aus meiner Heimat weggezogen bin, habe ich mich auch von dieser Familie verabschiedet. Die Frau war mittlerweile 43 und hatte sage und schreibe 18 lebende Kinder im Haus rumrennen. OK, die ältesten Kinder waren mittlerweile schon erwachsen. Sie hatte zwischendurch auch einige Fehlgeburten und auch Totgeburten und 1 Kind ist auch am Krippentod gestorben.

Als ich weggezogen bin , war sie wie gesagt 43 und war auch wieder schwanger. Für mich nicht nachzuvollziehen und ich fragte sie, wie viele Kinder sie denn noch haben möchte. Sie meinte, dass sie nie in ihrem Leben verhüten würde und deswegen würde sie so viele Kinder bekommen, wie Gott ihr schenken würde. Und wenn er ihr auch das eine oder andere wieder nehmen würde, würde sie das auch hinnehmen.

Was haltet ihr von dieser Einstellung. 18 Kinder, mit dem 19 schwanger. Die älteste Tochter hat mit den Kindern genauso viel zu tun wie die Mutter selber und hat kaum ein eigenes Leben, so wie ich das gesehen habe. Der Mann geht hart arbeiten und ist ständig auf Montage und er hat scheinbar die gleiche Einstellung.

Mir tun auch ehrlich gesagt die Kinder sehr leid. Denn irgendwie kann da doch nicht viel draus werden. Gefördert werden sie zu Hause nicht, weil da ja immer Trubel ist.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



Meiner Meinung nach ist das verantwortungslos. Die Kinder werden kaum gefördert, haben wenig Zuspruch von den Eltern und sind eigentlich sich selbst überlassen. Für mich ist das ganz klar ein Fall, bei dem das Jugendamt einschreiten sollte.

Um hier keinen falschen Eindruck zu erwecken: ich habe nichts gegen Großfamilien. Allerdings finde ich dass bei 18 Kinder das Maß doch überschritten ist. Niemand kann behaupten bei 18 Kindern noch den Überblick zu haben wer welche Sorgen hat bzw kein Elternteil kann da noch wirklich auf sein Kind eingehen und es liebevoll großziehen.

Die Einstellung, einfach nicht zu verhüten und Gott entscheiden zu lassen ist extrem. Hat diese Dame denn die Liebe zu ihren Kindern verloren? Denn wenn sie sie wirklich lieben würde, müsste sie erkennen, dass sie keinem Kind und seinen Ansprüchen gerecht werden kann. Das allein sollte Grund genug sein um mit dem dauernden gebären aufzuhören.

In meinen Augen ein absolut unverständliches und höchst verantwortungsloses Verhalten. Solche Kinder werden dann vernachlässigt, was sich auch in der geistigen Entwicklung zeigt. Sie werden wenig unterstützt und finden oftmals ihren Weg nicht. Da darf es nicht wundern wenn diese Kinder abrutschen und wenig Perspektiven haben. Ohne Liebe und Förderung in der Kindheit ist ein schweres Leben nach meiner Sicht der Dinge vorprogrammiert.

Mich entrüsten solche Verhaltensweisen und die Kinder tun mir leid. Sie werden dazu gezwungen sich um ihre Geschwister zu kümmern anstatt eine sorgenfreie Kindheit und Jugend zu haben.

» steffi11191 » Beiträge: 1275 » Talkpoints: -2,88 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Wahnsinn, 18 Kinder zu haben. Wie will sich denn eine Mutter, deren Aufmerksamkeit ja hauptsächlich von den jüngsten Kindern in Anspruch genommen wird, dann noch um die anderen Kinder kümmern? Und dann ist da ja auch noch der Haushalt, den sie erledigen muss, wenn der Mann auf Montage ist. Das ist wirklich ein Fall für das Jugendamt, denn verantwortungsbewusst sind in diesem Fall beide Elternteile nicht.

Ich kann doch nicht als Mann jedes Jahr meine Frau schwängern, wenn ich weiß, dass ich einen Großteil des Jahres auf Montage bin und sie bei der Kindererziehung etc. überhaupt nicht unterstützen kann. Und die Einstellung, dass Gott die Kinder schenkt, halte ich auch für etwas überholt.

Für die schon erwachsenen Kinder kann das ja auch nicht so toll sein, wenn sie sich um ihre kleinen Geschwister kümmern müssen. Das könnten ja vom Alter her schon ihre eigenen Kinder sein. Ich verstehe das überhaupt nicht, wie man soviele Kinder in die Welt setzen kann. Nichts gegen Kinder, aber 18 sind definitiv zuviel für eine Frau. Da können einem die Kinder nur leid tun.

Ich stelle mir gerade mal vor, wie das mit 18 Kindern sein muss. Das heißt, so richtig vorstellen kann ich es mir nicht. Da müssen ja täglich Wagenladungen voll Lebensmittel angekarrt werden. Es müssen Wäscheberge bewältigt werden. Wie soll das eine Frau schaffen? Das geht nur, wenn die älteren Kinder helfen, aber ob sie das wollen wurden sie natürlich nicht gefragt. Ihnen wird quasi ihre Kindheit geraubt.

» Estrella78 » Beiträge: 685 » Talkpoints: 1,13 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Für mich unvorstellbar. Böse ausgedrückt könnte man sagen, die Frau mutiert zur Gebärmaschine. Was mich aber wirklich interessieren würde ist, warum diese Frau so viele Kinder bekommen hat bzw. warum sie Verhütung so strikt ablehnt? Liegt an ihrem Glauben, der ihr die Verhütung verbietet? Was mich weiterhin interessieren würde, wie geht es der Familie denn finanziell?

Ich meine, auch wenn man bei so vielen Kindern sparen kann, indem die Kleidung von mehreren Kindern aufgetragen wird, fallen doch trotzdem immense Kosten an. Allein schon die Räumlichkeiten, eine normale Wohnung bzw. ein normal großes Haus reicht doch für die Bedürfnisse gar nicht aus? Und die Kosten für das Essen für so viele Kids muss ja auch Unsummen verschlingen. Da ist Essengehen mit der gesamten Familie wohl so gut wie nie drin, oder? Und wenn der Mann immer auf Montage ist, haben die Kids doch auch nicht viel von ihrem Vater. Hört sich nach einer rechten Plackerei für beide Elternteile an.

Wie auch immer, für mich wäre die Vorstellung grauenhaft. Das "ständige" Kindergebären muss doch auch für den Körper unheimlich belastend sein, obwohl, auf der anderen Seite, wenn sie "dauerschwanger" ist, ist der Hormonhaushalt ja auch wieder irgendwie im Gleichgewicht. Kind möchte ich in einer so großen Familie auch nicht unbedingt sein, wenn man als ältere Tochter dann die kleinen Geschwister förmlich miterzieht und permanent Verpflichtungen hat. Als Mutter kann sie meiner Vorstellung nach bei 18 Kindern nicht jedem gerecht werden, ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Es würde mir zwar schwer fallen, eine Anzahl an Kindern zu nennen, die "ausreichend" ist, da gehen die Meinungen ja ziemlich weit auseinander, aber was über 10 Kinder ist, ist doch definitiv zu viel.

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» wölfchen » Beiträge: 2280 » Talkpoints: 13,46 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Ich halte davon nichts aber das muss jeder für sich wissen. Sind 18 Kinder medizinisch vertretbar? Das muss doch für den Körper die totale Tortur sein? Ich habe zwei Kinder und fand die zweite Schwangerschaft zwar immer noch toll aber trotzdem anstrengender weil ja auch mein erstes Kind beschäftigt werden wollte. Wie macht man das mit 18 Kinder wenn das 19 unterwegs ist?

Aber wenn es die Einstellung der Frau ist und es ihren Kindern gut geht, dann kann man da auch nichts sagen und ich finde es steht niemandem zu darüber zu urteilen solange es den Kindern gut geht und sie nicht vernachlässigt werden. Für mich trotz alledem nicht vorstellbar. Wahnsinn ein Leben lang Kinder zur Welt bringen. Wie wird das finanziert?

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» stance » Beiträge: 1775 » Talkpoints: -0,31 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Für mich ist es zwar auch unvorstellbar in jedem Lebensjahr ein Kind zu bekommen, auch 18 Kinder wären für mich einige mehr als ich mir heute zutrauen würde richtig gut zu umsorgen. Trotzdem finde ich es schade, wie hier gleich mit Vorurteilen um sich geworfen wird. Sicher gibt es einige solche Großfamilien, die aber auch jedes Klischee erfüllen. Daneben gibt es aber auch etliche Familien, die sich ebenfalls für sehr viele Kindern entschieden haben und diese bestens umsorgen. Auch wenn man mit mehr als 2 Kindern sicher schon gegen Vorurteile zu kämpfen hat. Wieso 2? Ich habe schon von einigen Eltern dreier Kinder gehört, sie wären gefragt worden, ob sie sich mit Verhütung auskennen.

Die beschriebene Familie kenne ich nicht und kann daher auch nicht beurteilen, ob diese Klischees auf sie zutreffen oder eben nicht. Und das immer Trubel ist, heißt doch noch lange nicht, dass die Kinder nicht gefördert werden. Dass bei 18 Kindern wirklich jedes Kind seinem Alter entsprechend anpacken muss, finde ich ehrlich gesagt recht normal. Wie soll es sonst auch funktionieren!?

Dass Gott ihr Kinder schenkt und wieder nimmt. Gut davon mag man halten was man will. Aber interessant wäre mal zu wissen, wie weit das Gottvertrauen der Familie geht, oder ob sie vielleicht trotzdem daran denkt, dass Gottvertrauen allein nicht ausreicht um Kindern einen guten Start ins Leben geben.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Ich versuche mal eure Fragen zu beantworten soweit ich Bescheid weiß. Die Familie hat ein Haus vom Amt zugewiesen bekommen. Es war, als ich mir das Haus das erste mal angesehen habe ein wunderschönes Haus mit 3 Etagen und ausgebauten Kellerräumen. Das Haus war ein Neubau und es war damals extra für Großfamilien gefördert gebaut worden.

Als ich es mir vor 8 Jahren bei meinem Abschiedsbesuch angesehen habe, war es eine Katastrophe. Es stank nach Urin (wahrscheinlich auch von den 3 Katzen die dort noch rumliefen). Die Kinder sahen aber alle wirklich nicht ungepflegt aus und die Kinder haben auch nicht den Eindruck gemacht, dass sie verwahrlost sind. Die großen Kinder haben sich mit um die kleinen Kinder gekümmert, so dass , wie die Mutter sagte, die Erziehung sich von selbst erledigte.

Für mich wäre das ein Albtraum so viele Kinder zu haben. Bis auf die Wohnung/das Haus haben sie nichts vom Amt bezahlt bekommen. Das Amt zahlte die Miete und die Nebenkosten. Alles andre wurde wie die Mutter sagte von ihnen selbst übernommen. Kindergeld und der Lohn vom Mann war somit zur freien Verfügung und damit konnten sie gut leben.

Der Mann hat extra einen Personenbeförderungsschein machen müssen und sie haben sich einen Kleinbus gekauft, damit sie auch mal Familienausflüge machen können. Denn ab 7 Personen darf man so ohne weiteres das Fahrzeug nicht mehr fahren. Sie verhütet nicht, weil sie der Meinung ist, dass früher die Familien auch ohne Geburtenkontrolle groß geworden sind und sie könnte sich ein anderes Leben nicht vorstellen. Erzogen ist sie so eigentlich nicht. Der Mann hat mit der ganzen "Brut" nicht viel zu tun, außer, dass er sie schwängert. Denn wenn er meist nur am Wochenende da ist, dann ist das eine willkommene Abwechslung für ihn.

Außerdem, was mich auch noch sehr wundert, ist, dass sie auch nur mit ihrem Mann schläft, wenn sie Kinder zeugen will. In der Schwangerschaft gibt es bei ihnen kein Sex und wenn sie keine Kinder wollen, also während der ersten Monate, wenn das letzte Kind noch zu klein ist, dann haben sie auch keinen Sex. Für sie ist der Sex ein Akt um Kinder zu zeugen und der Mann macht das mit. Und das schon seit so langen Jahren.

Ich finde das persönlich ja auch sehr verantwortungslos und das Jugendamt ist auch immer bei der Familie zur Stelle . Aber die Kinder sind nicht verwahrlost, gehen regelmäßig in die Schule und auch in den Kindergarten und das Jugendamt hat nichts zu beanstanden.

Wenn ich die Wohnungseinrichtung bei denen sehe bzw. gesehen habe, dann muss ich auch sagen, dass sie supermodern eingerichtet waren. Ich hätte wahrscheinlich schon Schwierigkeiten, die Namen auseinanderzuhalten. Jedes Kind hat 3 Namen und alle 3 Namen kann die Mutter aus dem Stegreif auch sagen. Für mich unvorstellbar, auch wenn es die eigenen Kinder sind.

Wenn sie im Krankenhaus liegt, weil wieder eine Geburt bevorsteht kommt eine Sozialarbeiterin in Haus um sich um die Kinder zu kümmern. Sie führen fast ein unbeschwerteres Leben, als manch Familien, die nur 2 oder 3 Kinder haben.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



Auch ich staune über diese Frau und kann es schwer nachvollziehen. Auch ich finde es schade, mit welch harten Worten über diese Frau geurteilt wurde und dass gleich nach dem Jugendamt geschrien wird, obwohl keiner so genau weiß, ob und wie diese Familie damit zurecht kommt.

In unserer Familie waren wir nur 4 Kinder. Unser Vater hatte Wechselschicht, unsere Mutter hat morgens Zeitung ausgetragen, mehrere Putzstellen gehabt und wenig Zeit für uns. Es war selbstverständlich, dass wir im Haushalt mitgeholfen haben und gegenseitig aufeinander aufgepasst. Für besondere Förderung war weder das Geld da noch die Zeit der Eltern. Damals gingen wir noch nicht in den Hort und Kindergarten war auch nicht für jeden dran. Trotzdem ist aus uns etwas geworden und jeder hat seine besondere Begabung und seinen besonderen Status.

Dass diese Mutter wenig Zeit hat für die einzelnen, kann ich mir vorstellen. Dass sie alle lieb hat und sich für jeden trotzdem persönlich etwas Zeit nimmt, ebenfalls. Wissen wir den, wie die Gespräche bei Tisch verlaufen, wie die Abende genutzt werden?

Schade finde ich unsere Lebensweise in Deutschland, die wenig Mut zu Kindern hat. Wir geben uns mit keinem oder einem Kind zufrieden, beide Elternteile haben weiterhin ihren Beruf, das Kind geht in den Hort oder zur Tagesmutter... Kann es nicht sein, dass diese Kinder ebenso leiden, weil sie ihre Eltern zu wenig sehen? Müssen wir da nicht auch nach dem Jugendamt schreien?

Ich will niemanden anklagen oder verurteilen. Und doch: Wir leben in einer Zeit, wo jeder machen will, was er will, ohne angeklagt oder verurteilt zu werden. Das nehmen wir für uns in Anspruch. Gestehen wir es doch anderen auch zu und lassen sie in einer Großfamilie leben, ohne dass sie gleich als asozial und unfähig und verantwortungslos angeklagt werden.

» seifensilvia » Beiträge: 52 » Talkpoints: 2,64 »


Also, ich gebe seifensilvia Recht. Ich habe Hochachtung vor der Mutter. Und niemand kann sich anmassen, zu behaupten, dass aus den Kindern später mal nichts wird. Wir kennen das Leben dieser Familie doch gar nicht. Meistens sind die Kinder viel selbständiger und verantwortungsbewusster, als wenn sie als Einzelkind aufwachsen würden. Außerdem haben sie immer jemanden zum Spielen im Haus.

Ich selbst habe 5 Kinder. Das ist auch schon ganz schön viel in der heutigen Zeit und ich wurde auch schon oft schief angeschaut wegen der vielen Kinder. Dennoch kann ich behaupten, dass ich mich um jedes einzelne Kind mit viel Liebe kümmere. Jedes Kind hat andere Interessen und ich habe versucht, sie ihnen zu ermöglichen.

Meine Tochter geht zum Beispiel zum Schwimmen. Meine andere Tochter zum Turnen und in die Musikschule. Mein Sohn geht zum Badminton. Früher hat er noch Judo gemacht. Mein großer Sohn interessiert sich für den IT-Bereich. Diese Interessen habe ich immer berücksichtigt und gefördert. Mein 19-jähriger Sohn hat jetzt eine Berufausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik abgeschlossen, macht gerade sein Fachabi in Informatik und möchte später studieren.

Meine anderen Kinder sind sehr gut in der Schule. Vor allem sind sie hilfsbereit und haben viel Verständnis für die Probleme anderer. Wir unternehmen viel zusammen und reden viel zusammen. Ich finde es überhaupt sehr wichtig, Zeit und Liebe den Kindern entgegenzubringen. Und das kann man auch vielen Kindern entgegenbringen.

Ich finde es eher schade und bedenklich, dass junge Paare heutzutage keine Kinder oder höchstens 1 Kind haben wollen. Diese Paare denken oft ans Geld und wollen ihr eigenes Leben behalten und sich nicht einschränken. Das Kinder aber auch so viel zurückgeben, brauche ich hier nicht zu sagen. Ich finde die Einstellung dieser Frau auf jeden Fall bewundernswert und finde nur schade, dass sie von ihrem Mann in Puncto Kinder so allein gelassen wird.

» lorelei911 » Beiträge: 237 » Talkpoints: 0,25 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Jedem so wie er mag. Für mich wäre es gar nicht so viele Kinder zu bekommen, obwohl ich momentan auch dazu neige nicht mehr hormonell zu verhüten, allerdings hoffe ich das Gott mir nicht so viele Kinder schenken wird.

Ich bin mir zallerdings nicht wirklich sicher ob es gesundheitlich für die Mutter gut ist jedes Jahr ein Kind zu bekommen, den der Körper wird schon stark in "Mitleidenschaft" gezogen wenn man schwanger ist. Früher gab es wohl auch den Spruch: Jedes Kind ein Kind.

Und das stimmte wohl auch da die Schwangerschaft dem Körper ja nun auch Mineralienmäßig einiges abverlangt und nun ja, ich nehme an das man zwar unterstützend mit Nahrungsergänzung eingreifen kann, aber dennoch ist das mit Sicherheit ein auch gesundheitliches Problem.

Ansonsten ob aus den Kindern was wird oder nicht, kann man mit Sicherheit nicht an der Maße der Kinder festmachen, ich denke diese Kinder sind unter Umständen viel selbstständiger als andere Kinder, weil sie gegenseitig aufeinander aufpassen und sich mit Sicherheit auch mit den Hausaufgaben oder ähnliches helfen.

Würden sie mal umziehen wollen würde es mit Sicherheit problematisch werden, den schon ab 3 Kindern wird es fürchte ich zumindest was Mehrfamilienhäuser angeht schon recht problematisch, Kinder könnten ja Lärm machen. :wink:

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» aries24 » Beiträge: 1748 » Talkpoints: 9,84 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


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