Eure Lieblingssportarten

Ich wollte von euch mal wissen für welche Sportart ihr euch interessiert und warum. Bekannter weise interessieren sich ja die meisten für Fußball. Aber es gibt ja auch Leute die sich für Formel 1, Eishockey, Basketball ... interessieren.

Ich persönlich interessiere mich hauptsächlich nur für Fußball. Noch vor 3 Jahren wusste ich noch nicht einmal wie viele Mannschaften in der Bundesliga spielen. Mein Interesse für Fußball hat sich sehr spät erweckt. WM Spiele hatte ich schon vorher geguckt, und ich spielte auch schon früher immer Fußball spiele. Aber mein Interesse für Fußball im Fernsehen kam erstmals durch die Quali. Spiele für die WM 2006. Als türkischer Landsmann bin ich ja verständlicher Weise Fan der türkischen Fußball Nationalmannschaft.

Als die Türkei das Rückrunden Spiel gegen die Schweiz spielen musste ( das Spiel in der Hinrunde hatten sie mit 2:0 auswärts verloren ), wollte ich unbedingt das sie dieses Spiel gewinnen und sich für die WM 2006 qualifizieren, und dem gesamten Volk wieder ein spannendes Turnier wie im Jahr 2002 präsentieren (2002 wurden sie dritte ). Die Türkei konnte schließlich mit 4:2 gewinnen, aber da Schweiz mehr Auswärtstore geschossen hatte als die Türkei waren sie qualifiziert. An diesem Abend war ich sehr traurig aber auch sehr glücklich. Ich war glücklich ein so spannendes und dramatisches Spiel gesehen zu haben. Es war sehr viel Leidenschaft in dieser Begegnung. Nach der Türkei losen WM interessierte ich mich auch für die Bundesliga, und danach kam dann die Championsleague.

Heute weis ich mehr über Fußball als die meisten in der Familie, weil mein Interesse einfach viel größer ist. Ich habe mich daher in den letzten drei Jahren sehr intensiv mit Fußball beschäftigt, und weis heute sehr viel über den internationalen Fußball. Außerdem gehe ich jedes Wochenende regelmäßig tippen.

Für welchen Sport interessiert ihr euch? Und wie seit ihr zu diesem Interesse gekommen? Wie steht ihr Heute zu diesem Sport?

Meine Sportart Nr. 1 ist mit Abstand Volleyball. Die Leidenschaft dafür habe ich erst relativ spät entdeckt. Ich hatte es zwar schon in der Schule gelernt, aber besonders viel Spaß machte es mir damals noch nicht. Erst im Jahr 2002 habe ich mir in Dresden zufällig mal ein Länderspiel angeschaut. Da war ich von der Sportart dermaßen fasziniert, dass ich dort hängen geblieben bin. Wobei ich dazu sagen muss, dass mich eher Frauen-Volleyball als Herren-Volleyball interessiert.

Inzwischen schaue ich mir fast jedes Bundesligaspiel in Dresden an und verfolge die Liga sowie auch die internationalen Spiele relativ intensiv. Seit 2004 spiele ich auch in einem Verein Volleyball und habe mich noch nie quälen müssen, um zum Training zu gehen. Wir spielen zwar "nur" in der Stadtliga, aber es macht Spaß, und das ist das entscheidende.

Besonders schön am Volleyball finde ich, dass es ein ausgesprochen fairer Sport ist. Jede Mannschaft steht auf ihrer Seite des Netzes und es kommt daher zu keinen Unsportlichkeiten. Auch gehen die Fans und Sportler fair miteinander um, Szenen wie teilweise im Fußball gibt es nicht. Und es ist eben immer etwas los auf dem Feld, wirklich langweilige Spiele gibt es nicht, weil Punkte erzielt werden müssen, um gewinnen zu können. Ein 0:0 wie im Fußball ist nicht möglich.

Ich interessiere mich hauptsächlich für den Fußballsport, weil ich ihn zum einen sehr abwechslungsreich finde und auch Spannung sowie ein wenig Glück mit ihm verbunden ist. Dabei war ich früher überhaupt nicht fussballinteressiert. Mein Interesse für den Fußball kam erst vor ungefähr drei Jahren zum Vorschein. Ich entschied mich sofort in einem Verein anzumelden und habe zwei Jahre lang eine sehr schöne Fußballzeit haben können. Natürlich wird man als Amateurfußballer auch mit den Profis in der Bundesliga konfrontiert, sodass man immer mehr von der schönen Sportart begeistert wird.

Heute stehe ich immer noch zu meiner Sportart Fußball, aber ich sehe die Sportart nun von einer anderen Seite, denn ich bin nicht mehr Fußballspieler, sondern Schiedsrichter. Das liegt zum einen daran, dass ich gemerkt habe, dass das aktive Spielen einfach zu brutal für mich ist und zum anderen ist es so, dass mir zu viele negative Erfahrungen im Fußball bekannt geworden sind. Es ist keine Frage, dass mein Interesse immer noch da ist, aber ich habe die negative Gegenseite der Sportart mit Gewalt, Beleidigungen und anderen nicht angebrachten Gesten kennen gelernt und muss sagen, dass der Fußball manchmal viel zu hoch gepriesen wird und ich nicht mehr so begeistert bin, wie vorher. Besonders die Platzverhältnisse in unteren Klassen haben mir gezeigt, dass Fußballspielen und auch Schiedsrichter sein in den unteren Klassen alles andere als eine Weltsportart ist. Deshalb stehe ich zwar immer noch in einer sehr engen Beziehung mit diesem Sport, aber auch auf eine gewisse Distanz, weil ich weiß, dass es nicht überall so ist und, dass nicht überall so Fußball gespielt wird wie in der Bundesliga.

Weiterhin interessiere ich mich auch noch für das Fahrradfahren, was ich auch sehr gerne einmal selber mache. Das Fahrradfahren im Fernsehen habe ich vor einiger Zeit auch sehr gemocht und habe es sehr interessant gefunden, doch obwohl das Fahrradfahren zu einer meiner Lieblingssportarten gehört, muss ich ehrlich sagen, dass ich keine Tour de France oder Ähnliches gucke, weil es leider kaum noch ehrliche Fahrer in den hohen Klassen gibt.

Ganz klar meine Lieblingssportart ist Fussball. Ich bin ein treuer Fan vom BVB und versuche auch jedes Wochenende Zeit zu finden. Leider klappt dies nicht immer. Selber spiele ich Tischtennis im Verein, doch das werde ich auch sehr bald beenden, da es keinen Spass mehr macht. Sehr toll finde ich manchmal auch Formel 1, obwohl ich das nicht so oft schaue. Dann lieber Fussball.

Was ich aber eigentlich überhaupt nicht mag, ist Basketball, da ich es einfach langweilig finde. Also ist eigentlich die einzige Sportart, die ich wirklich "Liebe" Fussball. Bei diesem Sport kann ich mich auch schön "austoben". Immer wenn ich mit meinen Freunden spiele, bin ich so kaputt wie nie

Ohne Fussball könnte ich glaube ich auch nicht überleben. Ich würde mich selber jetzt nicht unbedingt als Freak bezeichnen, aber trotzdem liebe ich es über alles. Fussball ist und bleibt also ein wichtiger Teil in meinem Leben und ist meine absolute Lieblingssportart.

Bei mir in der Gegend gibt es leider keine Kletterhallen, sondern nur Kletterparks (in Bäumen), was ich persönlich langweilig finde. Ein Teil meiner Familie wohnt in Bochum und mein Onkel klettert gerne und nahm mich einmal mit in die Kletterhalle und ich fand es sehr toll!

Was mich an diesem Sport fasziniert ist die Herausforderung, man möchte immer besser werden und immer bessere Bahnen schaffen. Außerdem trainiert es den Körper und den Gleichgewichtssinn. Ich hab von Geburt an ein bisschen Höhenangst und so ist es für mich viel aufregender aus ca. 17m (in der Halle) runter zu schauen. Ich finde aber Fußball auch cool und Volleyball und Fahrradfahren ebenso.

Ich interessiere mich Hauptsächlich für 2 Sportarten.

Zum ersten ist das eine nicht sehr exotische nämlich Fußball, an diesem Sport fasziniert mich einerseits der große Mannschaftsgeist, den man leider nur noch in den unteren Klassen spürt, denn in den Oberen Liegen geht es mehr um Geld als um Fußball, zum anderen das man mit Freunden zusammen kommt, und falls sie gewinnen mal ein Grund zum Feiern hat. Außerdem sollte man natürlich nicht vergessen, das bei diesem Spiel auch Frauen und Männer gleichermaßen ihre Freude haben können.

Platz 2 würde ich bei mir Handball sehen, nur Platz 2 da mich eigentlich nur das Handballfieber zu großen WM oder EM"s packt. Dieses Spiel finde ich so toll da es sehr um Schnelligkeit geht, und mann sich ausgesprochen Konzentrieren muss. Ich habe Respekt vor den Spielern, denn ich habe keine Ahnung wie sie soviel "Wumms " hinter den Ball bekommen das man ihn manchmal kaum noch sieht. Natürlich herscht auch eine gute Atmosphäre im Stadion, ähnlich wie beim großen Bruder Fußball.

In der Regel habe ich nicht wirklich einen Lieblingsbereich, weil mich keiner der Bereiche so sehr interessiert, dass ich auch bereit wäre, dafür Artikel zu lesen oder Hintergrundberichte.

Eigentlich kann man sagen, dass ich von allem Etwas schaue, wobei mir das Boxen am besten gefällt, aber wenn, dann auch nur Profikämpfe und nicht irgendwelche Amateure. Das liegt aber nicht daran, dass ich ein brutaler oder aggressiver Mensch bin, sondern weil der Sport einfach sehr interessant ist und in der Regel auch sehr fair und intensiv, wenn nicht der intensiveste Sport überhaupt; man muss sich solange anstrengen, bis man fast umkippt.

Danach kommt Fußball; Das ist heutzutage schon fast Pflicht geworden in Deutschland, aber ich muss gestehen, dass ich die Bundesliga und alle damit verbundenen Spiele oder Mannschaften einfach zu kompliziert finde. Es ist langweilig zu erfahren, wer gegen wen gewonnen hat und für jedes Spiel auch noch 90 Minuten zu opfern, dazu wäre ich auch nicht bereit. Was mich vielmehr interessiert sind Weltmeisterschaften oder wie kürzlich Europameisterschaften. Da schaue ich eigentlich schon sehr viele Spiele und auch mit Interesse, weil die Spieler dort auch auf einen hohen Niveau spielen.

Formel 1 schaue ich auch ab und zu, aber wenn dann auch nicht ganz durch, weil es auch mehr oder weniger die gesamte Zeit das Gleiche ist und einfach zu eintönig, wenn man sich nicht sehr gut auskennt. Mich interessiert dennoch wer wann und wo gewonnen hat, um nicht auf den Stand der Dinge zu halten.

Also eigentlich bin ich kein Fan von Sport -egal ob im TV oder live im Stadion. Die meisten Sportarten langweilen mich sehr und ich schalte schnell weg.

Das einzige was mich überraschenderweise interessiert ist Skispringen. Dazu bin ich durch meine Universität gekommen. Wir hatten vor ein paar Semestern einen Kurs über Fernsehjournalismus und im Zuge dessen durften wir zum Dreikönigs Springerin Bischofswiesen, dem Abschluss der Vierschanzen- Tournee. Wir durften mit unseren VIP Ausweisen in jeden Bereich hineinschnuppern und haben an diesem Tag viel gesehen und erlebt. Am faszinierendsten aber war der Blick von der Schanze nach unten. Die Springer leisten unglaubliches. Wir hätten uns nicht einmal getraut dort mit einem Schlitten runterzurutschen

Als dann das eigentliche Springen losging, wurden wir von der Stimmung fast erschlagen. Es war unglaublich. Die Begeisterung ging von einem auf den anderen über und kaum einer konnte still halten. Man musste einfach begeistert mit fiebern.

So kam die überraschende Leidenschaft für diesen Sport. Ich gucke nicht konsequent jedes springen und bin seitdem auch nicht mehr dort gewesen, aber wenn ich mal an einer Übertragung hängen bleibe, sehe ich gerne zu. Die Erinnerung an die Stimmung und die unglaubliche Höhe der Schanze machen es doch immer wieder zu einem spannenden Ereignis.

Also ich treibe definitiv sehr gerne Sport, und das nicht nur, weil ich abnehmen möchte. Es macht mir einfach Spaß und schaden kann es einem ja eh nicht.

Also ich mag viele Sportarten. Am liebsten mag ich aber Tischtennis. Ich war acht Jahre im Verein, kann daher eigentlich recht gut spielen. Viele denken, dass man sich nicht bewegt beim Tischtennis Spielen und deswegen ist Tischtennis angeblich keine richtige Sportart, aber das ist alles Schwachsinn. Denn man bewegt sich unheimlich viel, wenn man richtig Tischtennis spielt. Die Bälle ping-pong-artig von Platte zu Platte spielen, das ist kein Tischtennis. Sondern beim Tischtennis muss man sich bewegen und viel Körpereinsatz bringen. Also, ich finde es macht richtig Spaß und wer glaubt, Tischtennis sei keine richtige Sportart, der liegt falsch!

Auch gerne mag ich Hockey. Das spielte ich allerdings nicht im Verein, ich kenne nur die Regeln und Tricks. Ich finde, das ist ein ziemlich hoch beanspruchter Sport. Man muss sich total viel bewegen, und man rennt sie ganze Zeit rum. Deswegen schwitzt man tierisch, was ja allerdings gesund ist.

Ich finde es im allgemeinen sehr schade, dass Sport als Synonym für Abnehmen gewertet wird- jedenfalls sehr oft.

Ich selber spiele liebend gerne Tischtennis und Fußball. Beim Tischtennis trainiert man die koordinative Fähigkeit und die Schnelligkeitsreaktion. Zudem gehe ich regelmäßig laufen (joggen), um die Fitness aufzubauen, den Stress abzubauen und weil es mir selber einfach viel bringt.

Die andere Sportart, die ich im Verein gemacht habe, war Schwimmen. Da ich aber nicht ins Leistungsschwimmen rutschen wollte habe ich dann irgendwann aufgehört, aber es ist und bleibt eine klasse Sportart. Nirgends anders kann man seinen Körper mit Muskeln aufbauen und dabei den Rücken schonen.