Eure Lieblingssportarten
Mein Lieblingssport ist passiv gesehen der Fußball. Dies liegt daran, dass ich schon seit mehr als 15 Jahren Fan von Borussia Mönchengladbach bin. Allerdings war ich leider schon lange nicht mehr im Stadion. Ich kann die Spiele deswegen immer nur vom heimischen Fernsehen aus ansehen. Distanzieren möchte ich mich allerdings von den "Ultras". Diese "Bandenkämpfe" zwischen vielen Ultra-Vereinigungen gehen mir stark gegen den Strich, weil dies meiner Meinung nach nichts mit dem eigentlichen Fußball zu tun hat.
Aktiv spiele ich ebenfalls Fußball. Allerdings nicht allzu oft, vielleicht 1-2 mal pro Woche. Weiterhin habe ich noch Schulsport, bei welchem wir mal dies und mal das spielen. Sehr gerne spiele ich noch Handball, Basketball und Volleyball. Man könnte sagen, dass jedes Spiel, in dem ein Ball zu finden ist, ein Spiel für mich ist.
Hauptsächlich bin ich jedoch Läufer. Ich laufe zwischen fünf und acht Mal in der Woche, wobei ich auf 50 bis 100 Wochenkilometer komme. Seit letztem Jahr bin ich Marathonläufer. Gefinished bin ich meinen ersten Marathon in 3:47 Stunden in Dortmund. Das war bzw. ist etwas, auf das ich sehr stolz bin.
Meine Lieblingsportart ist Fußball, da ich auch selber in einem Verein Spiele. Am besten an Fußball ist das Eigentlich alles im Sport verbunden ist. Auf der einen Seite muss stärkt man seine Ausdauer und auf der anderen seine Muskeln durch Sprints. Auch Trainiert man seine Geschicklichkeit mit dem Fuß da man viel mit dem Fuß arbeitet. Auch die Genauigkeit wird Trainiert da man z.B. im Training Zielschießen übt. Alles in einem finde ich Fußball am besten.
Ich Lieblingssport ist Badminton. Man braucht nur einen Schläger und einen Ball. Meine Leidenschaft für diesen Sport habe ich schon mit 12 Jahren entdeckt. Ich habe dann jahrelang im Verein gespielt. Später hatte ich dann nicht mehr genug Zeit dafür und im Freien kann man das schlecht spielen wegen dem Wind, man braucht schon eine Halle. Ansonsten reicht ein Schläger und ein Ball.
Vor einigen Jahren habe ich dann wieder angefangen zu spielen, allerdings nur in meiner Freizeit. Aber es macht mir wirklich Spaß und schafft mir einen guten Ausgleich zur Arbeit. Außerdem sorgt es für ein bisschen Abwechslung in meinem Alltag, wenn ich mich einmal die Woche so richtig beim Badminton auspowern kann.
Ich hoffe, dass ich immer Zeit für diesen tollen Sport finden werde.
Also mein Lieblingssport ist Geräteturnen, weil ich da verschiedene Dinge machen kann und man immer so viel dazulernen kann. Außerdem bin ich damit aufgewachsen und turne, seit ich 7 bin. Wir sind alle ein riesiges Team und helfen uns gegenseitig, außerdem macht es auch riesigen Spaß als Trainer auch den ganz Kleinen etwas beizubringen. Und man bleibt super in Form, weil der gesamte Körper beansprucht wird, und nicht nur einzelne Partien. Für mich der perfekte Sport.
Meine Lieblingssportarten sind ganz klar Basketball und Klettern. Basketball macht einfach am meisten Spaß zum spielen und auch zum anschauen. Ich habe selber eine Zeit lang Basketball gespielt in meiner Schule in einer Mannschaft, bin leider jetzt nicht mehr auf der Schule, was ich sehr schade finde.
Beim Klettern finde ich die Herausforderung klasse. Man meint zuerst, man kann niemals da Hinauf zu klettern, mit viel Selbstbewusstsein und Mut kann man es dann doch schaffen.
Also für Fußball interessiere mich gar nicht! Ich spiele eher selten Fußball und sehe es auch nur während der WM im Fernsehen. Auch für andere konventionelle Sportarten, wie Handball, kann ich mich nicht begeistern.
Meine Lieblingssportart ist "Wun Hop Kuen Do" oder auch "Dacascos-Kung-Fu" genannt. Dies ist eine relativ neuer Kung Fu Still. Er vereint verschiedene Elemente aus der Selbstverteidigung und vielen Stillen und Kampfsportarten (z.B. Tae Kwon Do, Karate, Muay Thai, Judo).
Der Erfinder dieses Stils ist Sigung Al Dacascos, dessen Sohn, Mark Dacascos, auch in vielen Martiral-Arts-Filmen mitspielt. Ich bin vor einigen Jahren zu diesem Sport gekommen, weil ich ein großes Interesse an Martial-Arts pflege und auch solche coolen Tricks wie Jackie Chan oder Bruce Lee können wollte. Also hätte ich nach ein Paar Kung-Fu-Schulen gesucht und dann auch eine in der Nähe gefunden. Seitdem trainiere ich zweimal in der Woche.
Ich interessiere mich auch sehr für andere unnormale Sportarten. So habe ich zum Beispiel noch Parkour ausprobiert. Damals hieß es noch Jump´n´Run (wie die Videospiele), weil es hauptsächlich um Springen und Rennen ging. Als Parkour allerdings immer populärer wurde und ich mir dann auch noch den Arm brach, weil ich lediglich gestolpert bin, habe damit wieder aufgehört.
Im Grunde suche ich immer noch nach ungewöhnlichen Sportarten. Neulich habe ich eine Ballsport gesehen die mit einer Art-Riesen-Sitzball gespielt wird und irgendwie ein bisschen nach Rugby aussah. Weiß jemand wie dieser Sport heißt?
Meine Sportart Nummer 1 ist ganz klar Tennis. Da meine gesamte Familie in einem Tennisverein tätig ist, war es schon klar, dass ich wohl später auch Tennis spielen würde. Angefangen habe ich im zarten Alter von 5 Jahren, als meine Eltern mir meine ersten Trainerstunden im Urlaub bezahlt haben. Bis zu meinem 10. Lebensjahr habe ich aber nicht kontinuierlich gespielt, sondern nur sporadisch mit meinen Eltern. Als ich 10 war, habe ich dann angefangen Mannschaftsspiele zu bestreiten und seitdem bin ich immernoch dabei und genieße jede Sekunde auf dem Ascheplatz.
Was mich am meisten an Tennis begeistert ist der Druck und die Taktik im Spiel, sowie das Gefühl nach dem Spiel, sich ausgepowert zu haben. Im Fernsehen (bzw. als Zuschauer) begeistern mich noch andere Sportarten, darunter Baseball, was aber am amerikanischen "Spirit" liegt, wenn man im Stadium sitzt oder mit der ganzen Familie zu Hause die Lieblingsvereine im Fernsehen bejubelt! Durch meine Tenniserfahrung und die andere Schlagtechnik ist es für mich fast unmöglich, Baseball zu spielen, was jedoch auch an der mangelnden Popularität in Deutschland liegt.
Meine Lieblingssportart war eigentlich schon immer Kunstturnen. Schon als kleines Kind habe ich an den Wochenenden, von der Schule aus, Ballett und Rhythmische Gymnastik gemacht. Als ich Jung war, war ich mit meiner Familie öfters in Florida und dort haben wir uns einige Male solche Turniere angeschaut. Als dann auch bei mir um die Ecke diese Sportart angeboten wurde, bin ich sofort dort eingetreten. Vier Mal die Woche hatte ich Training, zwei Mal Krafttraining und Ballett und am Wochenende dann manchmal noch Wettkämpfe. Es war nicht immer leicht. Ich hatte kaum Zeit für meine Freunde und auch die Hausaufgaben blieben öfters auf der Strecke. Aber ich habe diesen Sport geliebt und deshalb nicht aufgehört.
Als ich dann 18 Jahre alt wurde und endlich an den Deutschen Meisterschaften teilnehmen durfte, habe ich mir in einer Trainingseinheit, einige Tage davor, die Schulter gebrochen und mich am Knie schwerverletzt. Das war ein harter Schlag ins Gesicht für mich. Mein Traum und meine harte Arbeit waren dadurch kaputt gemacht worden. Danach habe ich über ein halbes Jahr gar keinen Sport mehr machen dürfen. In dieser Zeit habe ich dann meinen Freund kennengelernt, mit dem ich jetzt seit über 6 Jahren glücklich zusammen bin. Nachdem wir zusammen kamen, hatte ich überhaupt keinen Kopf mehr für den ganzen Sport, deshalb bin ich dann ausgetreten und habe mit dem Extremsport komplett aufgehört. Außerdem wurde mir, einige Monate nach dem Sportunfall, von meinem Arzt auch das Training, in diesem Ausmaß, untersagt.
Heute schaue ich mir immer noch sehr gerne diesen Sport im Fernsehen an und interessiere mich auch dafür. Aber selber noch einmal soviel Zeit dafür zu investieren, das muss wirklich nicht sein. Ich schaue jetzt lieber nur zu und erfreue mich alleine daran.
Nun ja, natürlich guckt man ab und zu mal das ein oder andere Fußballspiel und obwohl ich sowohl bei der Europa- als auch bei der Weltmeisterschaft fast jedes Spiel angucke (auch bei den Frauen), bin ich jetzt nicht wirklich der Fußballfan. Ich weiß eigentlich gar nicht wieso, denn in meinem Umfeld sind sehr viele meiner Freunde stark fußballbegeistert. Ich irgendwie gar nicht.
Der einzige Sport, den ich wirklich regelmäßig gucke ist MotoGP. Also quasi die Formel 1 der Motorradfahrer. Da bin ich drauf gekommen, als ich meine Leidenschaft für Motorräder und das Motorradfahren entwickelt habe. Das ist auch ein Bezugspunkt, den ich zum Beispiel beim Fußball nicht habe. Ich selber spiele nicht Fußball und interessiere mich deswegen (wahrscheinlich) auch kaum dafür.
Mein favorisierter Sport ist "Le Parkour". Sicherlich haben einige von euch schon davon gehört, im Fernsehen, Internet oder vielleicht auch schon selbst gesehen, es ist immer weiter verbreitet!
Die meisten sehen es nur als das Rumhüpfen über Mauern an. Aber es ist so viel mehr. Parkour entstand im Krieg und war eine Methode, die Soldaten gelehrt wurde, um im unwegsamen Gelände, also Wald, etc., schnell zu entkommen. Schnell heißt in dem Fall effizient und sicher. Einer dieser Soldaten zeigte dies seinem Sohn, David Belle, welcher es auf die städtische Umgebung übertragen hat. So hat das alles seinen Anfang gefunden.
Zu dem Sport bin ich aus Langweile gekommen. Habe damals eine Reportage im Fernsehen gesehen und mich dann darüber im Internet weiterführend informiert und auch schnell Anschluss an eine Gruppe in meiner Heimatstadt gefunden. Zu Beginn waren wir nur zu fünft, was sich aber schnell änderte und wir eine eigene Gruppe mie Internetpräsenz gründeten (kein e.V.). Nun bin ich seit 5 Jahren dabei, habe zahlreiche Kontakte geknüpft und viele Workshops gegeben und bin nach wie vor fasziniert von dem Sport.
Das Besondere ist auch, dass es nicht um Kommerz geht, auch wenn es "Parcouring" gibt, was an Parkour angelehnt ist und auch Weltmeisterschaften austrägt. Außerdem ist es ein Sport für sich selbst. Die eigenen Grenzen erkennen und überwinden, dabei aber trotzdem stets sicher und risikofrei agieren. Was ich selbst nie geglaubt hätte, aber diese Philosophie, die knapp 50% von Parkour ausmacht, hat mein Leben tatsächlich positiv beeinflusst. Viele Dinge fallen mir wesentlich einfacher und ich bin mir meiner Selbst sicherer.
Auch entgegen der weitverbreiteten Annahme, wer sich an die Grundsätze von Parkour hält, bleibt verletzungsfrei. Die wenigsten aus meinem Bekanntekreis haben sich dabei verletzt, sondern eher bei anderweitigen Sportarten wie Fußball, hauptsächlich Bänderrisse.
Ich kann es jedem nur ans Herz legen wenigstens einmal diese Erfahrung zu machen. Man lernt sich selbst und seinen Körper besser kennen, ist viel fitter, leistungsfähiger, konzentrierter und und und. Eine Verbesserung in fast jeder Hinsicht. Und heutzutage gibt es Gruppen in jeder größeren Stadt die kostenlose Einsteiger-Workshops anbieten. Einfach mal suchen wer Interesse hat!
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