spielen vs. fernsehen - Was ist besser?
Ich wende mich an euch, weil ich mit meiner Verlobten einige Unstimmigkeiten zum Thema fernsehen, Videospiele und Gesellschaftsspiele spielen habe.
Wir sind bereits seit acht Jahren zusammen und unser Sohn ist sechs Jahre und geht in die erste Klasse seine bisherigen Beurteilungen durch seine Lehrerin sind auch überdurchschnittlich gut. Ich spiele wirklich gern, dabei ist es egal, ob es Videospiele oder Gesellschaftsspiele sind, auch allein, zu zweit oder noch mehr Personen. Ich spiele vor allem lieber dann, wenn nichts im Fernseherprogramm läuft, was es sich lohnt anzuschauen und auch keine Buch/Zeitschrift zur Hand ist was durchgelesen werden kann. Ich bin der Meinung, dass es viel besser ist, aktiv etwas zu unternehmen, was das Gehirn anregt, als nur vor der Fernseher zu sitzen und sich bedudeln zu lassen. Um abzuschalten gehe ich auch gern mit unseren Hund spazieren und nehme dann auch Kind und Kegel mit und wir haben dann auch eine Menge Spaß dabei.
Meine Verlobte liebt es dagegen vor dem Fernseher zu sitzen und auch einfach nur fernseh` zu gucken um zu gucken, dazu ist mir meine Zeit jedoch zu schade. Mein Sohn schaut auch ganz gern in die Röhre aber das haben wir schon ganz gut unter Kontrolle, wozu ich allerdings auch sagen muss, dass er lieber Wissenssendungen schaut, wie z.B. „Willi will`s wissen!“, oder „Wissen macht Ah!“. Er hat auch eine eigene Spielekonsole von vtech, also auch für sein alter geeignet und mit Lernspielen ausgestattet. Er spielt auch wirklich gern damit, sogar noch lieber als fernseh` zu schauen.
Zu Weihnachten habe ich meinem Sohn jetzt einen Nintendo DS Lite geholt und dazu auch wieder einige Lernspiele, die er sich sogar selbst gewünscht hat. Und wenn er in die zweite Klasse kommt, soll er auch einen eigenen Computer bekommen, denn in der heutigen Zeit finde ich, dass man den Umgang mit dem Computer nicht zu früh erlernen kann. Ich weis auch wie ich den Computer so einstellen kann, so dass er nicht missbraucht wird, was die Dauer, Zeit und Art der Nutzung angeht. Es ist ja auch nicht so, dass mein Junior ein Stubenhocker ist, im Gegenteil, wenn seine Freunde zeit haben, dann ist er auch viel draußen und sehr aktiv.
Nun zu meinen Fragen:
1. Ist es übertrieben, wenn ich mehr Zeit mit Spielen verbringen möchte, als mit fernseh` gucken?
2. Ist es falsch meinen Sohn schon früh an Multimedia Nutzung zu gewöhnen, auch wenn es Kontrolliert geschieht? 3. Ist es besser, sein Kind an Altersgerechtenspielen einer Spielekonsole spielen an zu lassen, als ihn einfach nur fernseh` gucken zu lassen?
4. Wie lange sollte er sich mit der Konsole beschäftigen dürfen? Kann man da
Vergleich ziehen zum spielen in seinem Zimmer, wo er sich manchmal auch über Stunden allein beschäftigen kann?
5. Wenn ich mit meinen Ansichten nicht so falsch liege, wie kann ich meine Verlobte davon überzeugen, dass es besser ist, seinem Kopf etwas zu tun zu geben, als nur vor dem Fernseher abzuhängen?
In meinen Augen ist es vollkommen in Ordnung, wenn du lieber spielen möchtest als fernsehen. Mir geht das auch so. Wenn im Fernsehen nichts läuft, was mich interessiert - also sehr sehr oft - lese ich entweder ein Buch oder ich spiele am PC. Das kann doch jeder so machen, wie er möchte und wie es ihm Spaß macht. Bei Spielen ist man geistig auf jeden Fall aktiver, als wenn man sich nur vom Fernsehen berieseln lässt.
Deinen Sohn im Grundschulalter an Multimedia zu gewöhnen ist okay. Heutzutage gehören Computer & Co. zum Leben so ziemlich dazu und da ist es sicherlich sinnvoll, wenn Kinder auch relativ früh herangeführt. Aber natürlich Altersgerecht, wie du es ja geschrieben hast. Und da darf das Kind auch entsprechende Spiele spielen, denke ich. Ist allemal besser als fernsehen.
Wie lange das Kind an der Konsole sitzen sollte, da kann ich dir keinen Tipp geben. Besser ist aber, immer mal eine halbe oder ganze Stunde, als mehrere Stunden am Stück.
Normalerweise sollte man jemanden gar nicht erst davon überzeugen müssen, dass es besser ist, etwas für den Kopf zu tun, als sich passiv dem Fernseher zu widmen. Aber wenn deine Verlobte lieber fernsieht, frage sie mal, warum das so ist. Vielleicht ist sie zu müde, um abends noch nachdenken zu wollen? Kann ja sein, sie hat einen geistig anstrengenden Beruf. Ansonsten macht doch zusammen Gesellschaftsspiele, auch nachmittags mit eurem Sohn. Oder macht euch bestimmte Tage aus, an denen ihr zusammen abends etwas macht, und an anderen Tagen macht eben jeder, was er möchte.
Ich finde spielen auch mit der Spielkonsole wenn dann auch besser als "nur" fern zu sehen. Besonders Lernspiele sind da nicht verkehrt. Da dein Sohn in einem Multimedia Zeitalter aufwächst kann es mit Sicherheit nicht schaden ihn früh an die Geräte heran zu führen.
Allerdings würde ich die Zeiten wo er mit Spielekonsolen oder ähnlichem spielt schon beschränken und dies keinesfalls mit normalem Spielen (mit Autos oder ähnlichem) gleichsetzen. Immerhin ist es doch sehr anstrengend für die Augen. Mal abgesehen davon fördert normales spielen ja auch ganz andere Dinge als Lernspiele. Auch wenn es ihm Spaß macht würde ich hier täglich die Zeit auf 1 Stunde begrenzen. Wenn du Spaß an Brettspielen hast, spiele dann doch lieber auch mal ein Brettspiel mit ihm
Ich finde deine Einstellung genau richtig. Je früher die Kinder den Umgang mit dem PC lernen. desto weniger wird er später in seinem Beruf mal Probleme bekommen. Das Maß macht es einfach. Natürlich solltest du die Zeit vorm PC oder der Spielekonsole beschränken. Und ganz wichtig ist auch, den Umgang mit seinen Freunden immer vorzuziehen.
Ich bin auch deiner Meinung, dass Fernsehen eine eher passive Tätigkeit ist und dem Kind einfach etwas vorgesetzt wird. Das Kind muss seinen Kopf kaum noch anstrengen. Natürlich gibt es auch Sendungen für Kinder, die interessant sind. Die sollte er sich auch anschauen dürfen.
Spielekonsolen und PC gehören in der heutigen Zeit einfach dazu. Die Augen davor verschließen und sein Kind davor abschotten zu wollen, ist in meinen Augen die falsche Einstellung. Ich habe meiner Tochter jetzt zum Geburtstag auch einen Nintendo DS geschenkt mit dem Spiel "Practise english". Da lernt sie viel lieber als über diie Hausaufgaben.
Ich hätte da mal eine Frage an Dich. Bist Du eigentlich den Tag über berufstätig und Deine Verlobte zuhause?
Ehrlich gestanden kann ich Euer Problem nicht ganz nachvollziehen. Möchtest Du denn, dass Deine Verlobte immer mitspielt, oder worum geht es da bei Euch? Wenn Sie keine Lust dazu hat, denke ich mal, dass Sie Ihre Rolle als Mutter und Erzieherin mal überdenken sollte. Ein Kind sollte von allem etwas haben, aber achtet darauf, dass er nicht im ersten Schuljahr alles kann. Sonst wird es ihm da schnell langweilig.
Was sagt denn Euer Kinderarzt dazu? Den kann man doch auch einmal fragen. Kinder an den Computer zu gewöhnen ist denke ich mal ganz normal, solange sie auch noch anderes spielen und gerne mit Freunden zusammen sind.
Ich werde die Einleitung auslassen, und direkt auf deine Fragen antworten:
1. Nein, es ist in keiner Weise übertrieben. Wenn Sie lieber spielen (auch egal welche Art von Spiel), dann haben Sie einfach mehr Spaß dran. Egal welche Sendung Sie sich im Fernsehen ansehen, Nachrichten ausgenommen, so werden Sie ihre Zeit in keinster Weise "sinnvoller" nutzen, als wenn Sie stattdessen ein Spielchen wagen. Da Ihnen das Spiel aber in dem Fall mehr Spaß macht, was aus Ihren Ausführungen hervorgeht, dann würde ich Ihnen sogar raten lieber dem Wunsch nach einem Spiel nachzugehen, immerhin soll man Spaß am Leben haben, ohne jetzt weiter in das Thema einzudringen.
2. So wie ich das Verstand, ist Ihr Sohn jetzt ca. 8 Jahre alt. Meine klare Antwort: Es ist in Ordnung ihn an Multimedia heranzuführen, dass es kontrolliert geschieht, macht es nur noch besser/einfacher. Ich bin zwar nicht der meinung, dass das Heranführen an einen PC nicht früh genug passieren kann, aber dennoch ist es nichts, was einem Kind schadet, sofern es nicht gleich am Anfang ein Spiel wie World of Warcraft anfängt zu verkonsumieren, wäre ein PC meiner Meinung nach sogar ratsam.
3. Das ist dann wohl Ansichtssache. Wie ich oben schon sagte, zwischen normalem Fernsehen und normalen Computerspielen, besteht im großen und ganzen kein Unterschied, keins von beiden verblödet den Menschen, und beide schaden auch etwa "gleich" der Gesundheit. Der springende Punkt ist, dass das Computerspielen ggf. mehr Spaß macht, und die Person den Moment ggf. mehr genießt, als wenn er zur selben Zeit eine Sendung sehen würde. Außerdem darf man nicht vergessen, dass Spiele auch jedes mal in irgendeiner Form die motorischen Fähigkeiten steigern, egal ob es ein Lernspiel, ein Strategie-, Rollen oder Ballerspiel ist; Dabei trainiert mal auf jeden Fall immer einen gewissen Teil seiner Fähigkeiten, weswegen das Spielen in jedem Fall nicht als "schlechter" als Fernsehen angesehen werden kann.
4. In wissenschaftlicher Hinsicht, sollte ein Kind nach jeder vollen Stunde ein 15 minütige Pause machen, und bis zum Alter von 12 Jahren nicht mehr als 2 Stunden pro Tag sich mit einer Konsole/einem Computer beschäftigen dürfen. Ich würde sagen, dass man hier nicht direkt Grenzen setzen sollte: Wenn das Kind mal mehr, mal weniger vor dem jeweiligen Spiel sitzt, schadet es ihm sicher nicht. Nur mehrfaches auftreten von 5 stündigen Spielen täglich sollte vielleicht im Auge behalten werden.
Ein Spiel ist erst ab dem Zeitpunkt gefährlich, wenn eine Person seine Spielzeit nicht kontrollieren kann; Solange ihr Sohn dazu im Stande ist, ist alles in Ordnung. Und das Kind auch mal ein paar Stunden alleine spielen zu lassen, ist sicherlich in Ordnung, es ist ja auch sicherlich nicht der Sinn der Sache, das Kind nur unter Aufsicht die Weiten des Virtualität erforschen zu lassen.
5. Wenn Sie ihrer Frau erklären wollen dass es sinnvoller wäre zu spielen, als seinen Kopf mit den bloßen Bildern einer Fernsehsendung vollzupumpen, versuchen Sie es mit den von mir aufgeführten Argumenten.
Du hast ja schon einige Aspekte selbst aufgezählt, die mehr dafür sprechen, dass man im Grunde auch etwas aktives tut. Nun ließe sich darüber streiten, ob eine Spielkonsole toll ist und für die Entwicklung förderlich ist. Wenn man nicht nur ein paar Knöpfe drückt und einfache Spiele spielt, ja, dann kann es nicht schaden, wenn man ein paar Minuten, eine halbe Stunde sein Kind spielen lässt, wenn es sechs Jahre alt ist. Natürlich sollte es sich um altersgerechte Spiele handeln und auch um pädagogisch sinnvolle Spiele, ich würde jetzt beispielsweise Geschicklichkeits-, Sport- und Wissensspiele da bevorzugen.
Nein, es ist nicht übertrieben, wenn man lieber spielt, als fernsehen möchte. Spiele spielen können dazu führen, dass man lernt, zu verlieren, aber auch tritt man in Kommunikation mit anderen, sofern man eben Gesellschaftsspiele spielt und nicht unbedingt alleinig Videospiele spielt. Ich ziehe Spiele auch eher dem Fernseher vor, es gibt für mich nichts schöneres, als ein Spielabend mit anderen Personen und Kinder.
Der Mediennutzung stehe ich auch skeptisch gegenüber, ich finde es aber falsch, wenn man als Eltern eine Nutzung von Medien komplett bestreikt. Wenn das Interesse vorhanden ist, sollten Kinder durchaus eine gewisse Verantwortung dafür entwickeln und nicht unkontrolliert mit den Medien zu tun haben, aber im Gegensatz dazu auch Medien nicht komplett vermieden. Gerade im Bereich der Computernutzung wird es immer wichtiger, dass man Kinder auch daran gewöhnt.
Ja, altersgerechte Spiele sind sinnvoller, als sinnlos den Fernseher laufen lassen. Die heutigen Spielkonsolen bieten auch eine Reihe an Spielen, die sowohl für die Kinder, aber auch für die restliche Familie geeignet sind. Ich würde mich mit meinem Kind gemeinsam vor die Konsole stellen, würde aber auch andere Dinge mit dem Kind machen wollen, um einen Ausgleich zu haben.
Wie ich oben schon erwähnte, halte ich es für ein sechsjähriges Kind ausreichend, wenn es etwa eine halbe Stunde mit einer Spielkonsole spielt. Spielst Du oder andere Familienmitglieder mit, ist eine Stunde ausreichend. Wenn dann noch der Fernseher verwendet werden darf, sollte zwischen beiden Dingen ausreichend Zeit liegen und man sollte eben noch andere Aktivitäten in Betracht ziehen. Eine Verabredung mit Freunden oder ein Sporttraining, eine Musikstunde der sonst etwas in der Richtung geht natürlich immer auch vor und es wäre gut, wenn Euer Sohn so etwas auch macht!
Ein Fernseher fördert weder die Geschicklichkeit noch die Kommunikation, auch nicht die Feinmotorik oder sonst etwas! Das Kind lernt im Grunde nichts und man stumpft auch ab, wenn man nur den Fernseher verwendet! Man lässt sich nur berieseln und denkt nicht nach, zum Abspannen mag eine Fernsehstunde geeignet sein, aber nicht, um ein Kind zu beschäftigen oder es zu fördern. Wenn Euer Sohn recht pfiffig ist, sollte er auch weiterhin pfiffig bleiben und das erreicht man nicht, wenn es eben in die Kiste schaut.
Ich frage mich gerade, worauf du eigentlich hinaus willst. Möchtest du deine Freundin irgendwie davon überzeugen, dass sie weniger fernsieht und sich vielleicht auch mehr mit Videospielen auseinandersetzt? Möchtest du das Gefühl haben, dass deine Art der Freizeitgestaltung so viel besser ist als die deiner Partnerin? Ich muss sagen, dass ich eigentlich keine riesigen Unterschiede zwischen fernsehen und spielen mache. Und wenn das doch geschieht, dann hängt es sehr stark davon ab, was man sich im Fernsehen ansschaut, welche Spiele gespielt werden und wie oft das alles vorkommt. Ich finde es grundsätzlich besser, wenn jemand aktiv wird und nicht nur abhängt, aber für mich stellt beides keine echte Aktivität dar. Unter Aktivität verstehe ich, dass man tatsächlich etwas macht und nicht nur einen Controller in der Hand hält. Spaziergänge sind ja schon ganz nett, aber ich finde auch, dass man grundsätzlich sehr viel draußen machen kann. Und hin und wieder kann man natürlich auch fernsehen oder ein Spiel spielen. Dagegen ist sicher nichts einzuwenden.
Ich spiele so gut wie nie irgendwelche Videospiele und auch richtige Gesellschaftsspiele spiele ich eher selten. Ab und zu geht das mal, wenn man mit mehreren zusammen ist und gerade nichts besseres zu tun hat, aber ich würde so einer Sache keinen großen Stellenwert einräumen und habe den Eindruck, dass dieses Spielzeug bei euch schon einen größeren Stellenwert im Leben einnimmt. Das wäre nicht so mein Ding. Ich schaue auch gelegentlich fern, wobei ich das auch nicht nur dumm finde. Es gibt ja auch Sendungen, die ganz informativ sind. Ich schaue zum Beispiel am liebsten Phoenix. Da kann man durch Dokumentationen auch noch geschichtliche und politische Hintergründe erfahren, die man vorher noch nicht kannte. Solche Sendungen stufe ich dann auch höher ein als ein dämliches Videospiel, bei dem man einen virtuellen Killer durch seltsame Phantasiewelten schickt. Falls deine Frau aber zum Beispiel nur den Mist auf den privaten Programmen schaut, dann ist das natürlich eine ziemlich nutzlose Berieselung.
Ich finde ja auch, dass Kinder ruhig mit der modernen Technik in Berührung kommen sollten. Für mich hat das aber weder etwas mit irgendwelchen Konsolen noch mit dem Fernseher zu tun. Ich bin mir auch nicht sicher, ob diese ganzen Lernspiele diesen Namen überhaupt verdienen. Vieles von dem, was die Lernspiele den Kindern vermitteln sollen, kann man auf viel effektivere Weise im realen Leben lernen. Dafür brauchen Kinder keine Videospiele. Lernspiele sind in erster Linie dazu da, dass Eltern kein schlechtes Gewissen haben, wenn der Junior die ganze Zeit vor der Konsole hockt. Einen Computer finde ich da schon sinnvoller - sofern er sinnvoll eingesetzt und nicht nur zum spielen missbraucht wird. Ich würde aber dafür sorgen, dass das Kind nicht dauernd vor irgendwelchen Geräten sitzt. Das kann man alle paar Tage mal machen, aber nicht jeden Tag.
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