Aufstehen am Wochenende
Hallo,
ich wollte mal fragen, wie ihr es am Wochenende mit dem Ausschlafen haltet. Schlaft ihr aus oder lasst ihr euch vom Wecker wecken? Steht ihr im Allgemeinen später auf als unter der Woche oder werdet ihr von allein früh wach? Wollt ihr etwas vom Tag haben und steht deshalb beizeiten auf? Oder gehört schlafen solange man eben schläft für euch dazu am Wochenende? Oder könnt ihr vielleicht gar nicht ausschlafen, da ihr arbeiten müsst?
Bei mir ist es so, dass ich am Wochenende meistens einen Tag ausschlafe und so lange im Bett bleibe, wie ich eben möchte. Dann döse ich vor mich hin, lese mal ein wenig, döse nochmal ein wenig oder schaue auch mal etwas an vom Bett aus und schlafe dann noch ein wenig. Den anderen Tag stehe ich halbwegs früh auf, meistens gegen 9 Uhr. Das ist für viele wahrscheinlich spät, aber ich habe ja schon in einem anderen Thread geschrieben, dass ich Morgenmuffel und Langschläferin bin. Auch wenn ich als Studentin auch unter der Woche oft nicht allzu früh aufstehen muss, genieße ich es am Wochenende, ausreichend zu schlafen und auch mal richtig schön lange im Bett zu bleiben. Da ich weiß, dass das spätestens dann ein Ende hat, wenn ich Kinder habe, koste ich meine Freiheit diesbezüglich im Moment noch richtig aus.
Hallo!
Da ich samstags immer einkaufen fahre, stehe ich da mit Wecker auf und das ist so gegen halb 8 Uhr. Sonntags allerdings schlafe ich aus. Das ist dann zwischen 9 und 10 Uhr wo ich von alleine ohne Wekcer wach werde und dann auch aufstehe. Es kann auch schon mal etwas später werden. je nachdem, wann ich am Samstag Abend das Bett gefunden habe. Wenn es weit nach Mitternacht war, dann stehe ich auch schon mal erst um 11 Uhr auf. Aber das ist eher seltener der Fall.
Sonntag ist dann meist so ein Faulenzer Tag. Nach dem Frühstück, was durchaus 2 Stunden dauern kann wird rumgetrödelt und oft bin ich erst gegen Mittag im Bad und mache mich für den Tag fertig.
Als ich noch gearbeitet habe, habe ich Sonntags durchaus bis Nachmittags geschlafen. Da bin ich dann aber auch teilweise erst um 4 Uhr oder so ins Bett. Und Samstags habe ich ja immer arbeiten müssen und bin da dann halt meistens so wie unter der Woche aufgestanden. Kam aber auch darauf an, wie ich zum Arbeitsplatz kam. Bei uns fahren Samstags die Busse nicht so oft, da musste ich dann durchaus auch Samstags früher aufstehen, als unter der Woche.
Nun gehe ich ja zur Zeit nicht arbeiten. Unter der Woche habe ich aber Termine zu denen ich mir dann schon einen Wecker stellen muss. Samstags gehe ich zur Tafel. Da stelle ich mir den Wecker auf etwa eine halbe Stunde bevor ich aus dem Haus muss. Habe ich um 12 Uhr meinen Tafeltermin, müsste ich um pünktlich zu sein, spätestens um 11.45 Uhr aus dem Haus. Da stelle ich meinen Wecker dann auf 11 Uhr.
Sonntags wird grundsätzlich kein Wecker gestellt. Da stehe ich dann auf, wenn ich wach bin. Und zwar wirklich wach. Meistens wache ich mehrfach auf und drehe mich dann noch mal um. Und irgendwann nutzt das Umdrehen nichts mehr und ich stehe dann auf. Die Zeit variert stark. Kommt einmal darauf an, wann ich ins Bett bin und dann auch auf die Menge Schlaftabletten die ich genommen habe. Ohne kann ich gar nicht schlafen und wenn ich die Woche über eher weniger geschlafen habe und dringend Schlaf brauche, nehme ich auch mal zwei Schlaftabletten, aber nur weil ich weiss, ich kann ausschlafen.
Bei mir kommt es auf das Wochenende an. Wenn ich abends vorher nicht weg gewesen bin, dann wach ich meistens von alleine zwischen 9 und 10 richtig auf und stehe dann auch schon auf, denn ich möchte mittlerweile die freien Tage auch wirklich genießen und nicht nur mit Schlafen "verplempern".
Diesen Biorhythmus habe ich durchaus so drin, zur Arbeit stehe ich unter der Woche immer um 8 Uhr auf, und am Wochenende mach ich um 8 auch kurz die Augen auf. Allerdings dreh ich mich dann immer nochmal ein Stündchen um, weil ja Wochenende ist
Wenn ich allerdings am Vorabend weg gewesen bin, dann komme ich meistens nicht vor 6 Uhr nach Hause, häufig wirds auch mal 7. Da steh ich selbstverständlich nicht zwei Stunden später wieder auf, sondern schlafe solange, wie ich lustig bin. Manchmal dann auch bis 16 Uhr. Allerdings ärger ich mich dann auch immer, dass der freie Tag schon fast rum ist. Gerade jetzt im Winter ist es dann ja schon so gut wie dunkel wenn ich erst aufstehe.
Mhmm,bei mir wissen die Kids leider noch nicht was Wochenende bedeutet, deshalb schlaf ich von mir aus bis ca. 9,00 uhr, sonst weck ich die Kinder immer um 8,00 uhr. Wenn es nach denen ginge könnte zwar manchmal länger schlafen aber dann verschiebt sich wegen mittagschlaf und abends die Bettzeit, deshalb muß ich halt spätestens 9,00 uhr aufstehen.
Bevor ich die Kinder hatte hab ich immer bis Mittags geschlafen.
Bei mir ist die Zeit des Aufstehens auch am Wochenende immer zu verschiedenen Zeiten, da ich im Schichtdienst arbeite und öfter auch mal am Wochenende ran muss. Da wir am Wochende aber nur in der Frühschicht arbeiten kann es durchaus sein, dass mein Wecker samstags und sonntags auch schon um halb fünf klingelt.
Wenn ich aber am Wochenende frei habe, und wir auch nichts mit der Familie geplant haben, schlafe ich so lange, bis ich von ganz alleine aufwache. Dann kann es auch sein, dass ich mich erst um 14 Uhr aus dem Bett bewege. Dann gammel ich aber auch den ganzen Zag nur rum. Irgendwie bin ich zu nichts richtigem mehr fähig, wenn ich so spät aufgestanden bin.
Guten Morgen,
ich bin von Natur aus eher ein Frühaufsteher. Unsere Kinder lassen uns am Wochenende meist bis 8 oder 9 Uhr schlfane. Aber dennoch bin ich meist eher wach. Mein Mann steht dann mit mir auf. Wir hatten zwar mal abgemacht, das immer ein anderer ausschlafen kann und der andere das Frühstück macht. Da ich aber eh wach bin stehe ich eher auf, und sobald mein Mann das hört geht er auch schon duschen. Also von daher sind wir beide meist gegen 8 Uhr wach und stehen nach einer Schmuserunde auch auf. Oder holen die Kids zum kuscheln in unser Bett.
Ich schlafe am Wochenende immer so lange, bis ich von allein wach werde. Zumindest wenn ich nichts weiter vorhabe, ansonsten stelle ich mir schon auch den Wecker.
Ich bin kein Langschläfer, sondern wache immer so zwischen 7 und 8 Uhr auf. Dann drehe ich mich nochmal um und döse etwas vor mich hin, anschließend lese ich noch eine Weile, aber spätestens 9 Uhr stehe ich dann auf und Frühstücke gemütlich. Wenn allerdings meine Freundin zu Besuch ist oder ich bei ihr, lese ich nicht, sondern dann wird morgens noch ausgiebig geschmust und gekuschelt.
Einen Wecker stelle ich mir am Wochenende nie. Ich bin ja froh, wenn ich mal ausschlafen kann. Warum sollte man sich das verderben?
Zum Glück ist mein Kind sehr selbstständig und lässt mich schon seit Jahren am Wochenende morgens in Ruhe, wenn nichts besonderes ansteht. Aber klar, da hat er dann ja auch die Möglichkeit ganz alleine zu machen was er will. Kann dann schonmal passieren, dass er dann zum Frühstück eine Tüte Chips isst. Aber am Wochenende seh ich sowas locker.
Viel länger als neun oder zehn schlafe ich aber meist auch nicht, durch irgendwas werde ich meistens doch wach. Samstag weckt mich meistens der Post-LKW, der immer unter meinem Fenster hält und Pakete abliefert und holt. Hat so seine Vor- und Nachteile über der Post zu wohnen.
Wenn ich am Wochenede wirklich früh munter werde, dann drehe ich mich nochmal um und schlafe weiter. Oder aber ich nehme ein buch in die Hand und lese ein bischen. Das kann sich dann aber auch schonmal bis Mittag hinziehen.
Ich schaffe es aber auch bis zwei zu schlafen, wenn ich den Abend vorher weg und feiern war. Aber das ist dann ja auch was anderes denk ich.
Wir wachen nicht auf, wir werden geweckt - wir haben Kinder!
Im Ernst, meist stehen wir zwischen 7 und 9 Uhr morgens auf, je nachdem, was so ansteht. Einer von uns beiden schläft gerne länger, der andere startet dann schon mal in Ruhe den Tag. Manchmal schläft einer richtig lange, was meist bedeutet, dass er gegen 10 oder 11 aufsteht.
Außerdem bemerke ich auch langsam, wie sich einschleicht, was ich bei meinen Eltern grauenhaft fand: Für die bedeutete ausschlafen, dass sie um 8.30 Uhr aufstanden, was für mich als Jugendliche quasi mitten in der Nacht war. Jetzt, da ich selber mit den Kindern morgens immer sehr früh aufstehen muss, schleicht es sich bei mir auch ein, dass ich nicht länger schlafen KANN, auch wenn ich es gerne würde. Aber ich habe dann zusätzlich auch das Gefühl, mir geht zu viel des freien Tages flöten, wenn ich nicht um spätestens 10 Uhr wach bin, und schon diese unruhe treibt mich gründlich aus dem Bett.
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