Aufstehen am Wochenende

Ich stehe meistens so gegen 9:30 auf. Aber das hängt oft von dem vorigen Tag ab. Da man meisten am Wochenende morgens nicht so viel zu tun hat, kann man ja getrost ausschlafen und sich von der Woche mit wenig schlaf erholen. Ich bin eh ein Mensch, der etwas mehr Schlaf braucht und einmal habe ich sogar bis 1 geschlafen, aber das war an Sylvester. Ich finde es aber auch nicht so gut, wenn man so lange schläft, weil man dann den halben Tag schon hinter sich hat.

Hi,

also am Wochenende lasse ich mich definitiv nicht vom Wecker wecken. Da schlafe ich lieber ein bisschen länger und stehe dann später auf als sonst. Normalerweise stehe ich um 6:30 Uhr auf. Am Wochenende bin ich normalerweise so um 9:00 Uhr oder manchmal auch um 8:30 Uhr wach. Samstags stehe ich allerdings bereits um 7:00 Uhr auf, da ich noch Zeitung austragen muss. Freunde von mir stehen erst Mittags auf, was ich total schrecklich finde. Ich stehe lieber etwas früher auf und habe etwas mehr vom Tag, als irgendwie erst um 13:00 Uhr aufzuwachen und dann den Tag auf mich losgehen zu lassen.

Meine Eltern stehen meistens noch etwas später auf, von daher muss ich meistens etwas leiser sein, ich will sie ja nicht unbedingt wecken .

MfG. h4wX

Hallo,

ich bin neu im Forum und fühlte mich von dieser Umfrage sofort angesprochen, denn die Threaderstellerin hat davon geschrieben, daß sie am Wochenende gern das Ausschlafen genießt weil es, wenn sie irgendwann Kinder bekommt damit wohl vorbei sein wird.

Und glaubt mir, ein stärkeres inneres Kopfnicken kann es bei mir nicht geben

Wie jedes Wochenende seit etwa einem Jahr weckt mich mein kleiner Sohn irgendwann zwischen 6 und 7 Uhr (natürlich nicht nur an Wochenenden aber hier geht es ja speziell um diese). Deshalb habe ich im Grunde überhaupt keine Wahl ob ich freiwillig aufstehe oder mich von meinem Wecker wecken lasse. Manchmal, gaaanz ganz selten lässt mich mein Mann allerdings ausschlafen und übernimmt den Kleinen. Dann kann ich es schon einmal genießen und schlafe so lange ich kann. Das ist allerdings auch weniger als "früher". Damals hätte ich mit "lange schlafen" durchaus die Mittagszeit gemeint, heute bedeutet das eher, dass ich so zwischen 9 und 9:30 Uhr aufstehe.

Also zusammengefasst stehe ich an normalen Wochenenden vor 7 Uhr auf (ja das klingt grausig ) und an ganz seltenen, sehr besonderen Wochenendtagen zwischen 9 und 9:30 Uhr. Hinzufügend sollte ich aber auch erwähnen dass ich seitdem ich ein Kind habe aber eben nicht nur früher aufstehe sondern notgedrungen auch dazu übergegangen bin abends eher schlafen zu gehen

Ich ärgere mich am Wochenende immer wahnsinnig über meinen Schlafrhythmus. In der Woche über muss ich zwischen um 6 und halb 7 aufstehen. Da könnte ich noch Stunden länger schlafen. Am Wochenende wache ich immer exakt um diesselbe Uhrzeit auf und könnte Bäume ausreißen. Ich zwinge mich dann aber immernoch, wenigstens bis um 9 im Bett zu bleiben. Dann schlafe ich auch ein paar mal noch einmal kurz ein, aber das ist nicht derselbe erholende und tiefe Schlaf, wie ich ihn gerne hätte und in der Woche über locker nach um 6 noch erreichen könnte.

Auch in den Ferien ist das immer sehr ärgerlich. Da brauche ich eine ganze Woche, um den Rhythmus herauszubekommen. Und dann geht die Schule schon fast wieder los und ich habe wieder enorme Schwierigkeiten frühs raus zu kommen

Bei mir gibt es da ein anderes Problem. Wenn ich vergesse am Abend meine Rollläden herunter zu machen, dann kann ich morgens nicht länger wie bis 8 schlafen. Das Licht weckt mich dann. Ich kann dann machen was ich will ich schlaf einfach nicht mehr ein und das mit dem ausschlafen ist schon vorbei.

Wenn sie unten sind dann schlafe ich meistens so bis 10 oder 11 Uhr. Länger in der Regel auch nicht. Allerdings bleibe ich dann gerne noch ein bisschen im Bett liegen und dass kann einen ganzen Tag zerstören. Wenn ich einmal liegen geblieben bin, dann bin ich den ganzen Tag so zerknittert und so müde, obwohl ich eigentlich ausgeschlafen habe. Ich weis nicht, warum dass so ist, aber es ist oft so, dass ich dann am Wochenende müder bin, als unter der Woche, in der ich meine festen Aufstehzeiten habe und ich mich darauf einstelle, früh aufzustehen. Dann reicht mir der wenige Schlaf oft auch aus.

Momentan gibt es für mich leider kein Wochenende, da ich jeden Tag lernen muss und mich aufs Staatsexamen vorbereite. Deswegen stehe ich jeden Tag spätestens um 8 Uhr auf aber alles hat ja zum Glück mal ein Ende. Bei mir kommt es auch immer drauf an, wann ich in der Woche aufstehe wie lange ich dann am Wochenende schlafe denn wenn ich mich zum Beispiel an den Rhytmus gewöhnt habe, dass ich in der Woche immer um 6 Uhr aufstehe, dann weckt einen die biologische Uhr auch am Wochenende relativ früh. Das kommt natürlich auch immer drauf an, wann man am Abend zuvor ins Bett gegangen ist.

Wenn ich nichts zu tun habe und frei habe, dann stehe ich am Wochenende meistens zwischen 9.30 und 11 Uhr auf, wobei ich es eigentlich schöner finde etwas früher aufzustehen weil man dann bedeutend mehr vom Tag hat und viel mehr unternehmen kann und zum Beispiel schönes Wetter besser genießen kann.

Also ich muss zugeben, dass es für mich schon zur Gewohnheit geworden ist, dass ich am Wochenende nicht vor 12 Uhr aus dem Bett komme. Das liegt glaube ich auch daran, dass freitags und samstags immer Discobesuche anstehen, sodass man meist nicht vor 5-6 Uhr daheim ist. Und wenn man bis 12 Uhr schläft, sind das auch nur 6-7 Stunden.

Aber ich denke mal, dass das auch damit zusammenhängt, dass ich nun nach dem Abi seit Mitte Mai Ferien habe und die Uni erst im Oktober anfängt. Bis dahin muss ich mich wieder umgewöhnen. Ich hoffe zumindest, dass das auch klappt.

Ich stehe in der Woche durch Kindergarten- und Schulbesuche meiner Kinder jeden Morgen um 6:15 Uhr auf. Meist ist dann auch schon eines der Kinder wach.

Am Wochenende kann es dann auch mal halb 8 werden, bis die Kinder aus den Federn gekrochen kommen und nach mir rufen. Als notorischer Langschläfer empfinde ich es als ganz schlimm. Sonntags gönne ich mir dann nachmittags auch glattweg noch mal ein Nickerchen

Einmal im Monat habe ich sonntags die Gelegenheit einmal auszuschlafen. Da steht dann mein Mann morgens für die Kinder auf. Aber selbst dann schaffe ich es "nur" bis halb 10. Dann läßt mich der Lärmpegel aus dem Schlaf schrecken. 3 Kinder können leider nicht einen ganzen Vormittag muksmäuschenstill sein

Vor sieben Uhr, wie sonst auch. Das ist mein Aufstehrhythmus und den behalte ich auch am Wochenende bei. Die Nacht muss wirklich schon extrem kurz gewesen sein, dass ich dann tatsächlich mal bis acht oder halb neun schlafe. Ich bin einfach ans frühe Aufstehen gewöhnt. und mit Hund geht lange ausschlafen sowieso nicht, weil die tierchen nunmal ihren eigenen Rhythmus haben und ihnen egal ist, ob nun Samstag oder Sonntag ist und man eigentlich ausschlafen könnte.

Mir ist das irgendwie auch zu schade, den halben Tag zu verpennen, gerade wenn es wie zurzeit noch so schön sommerlich ist. Da bin ich lieber früh schon unterwegs und genieße den Tagesanfang draußen. ist doch herrlich, sich dann schon ganz früh mit einem Becher Kaffee rauszusetzen.

Also früher habe ich am Wochenende immer so lang geschlafen, bis ich von allein aufgewacht bin.

Seit knapp zwei Jahren stelle ich mir immer einen Wecker. Samstags auf 09:00 Uhr. Da hat man einfach viel mehr von seinem Wochenende. Wenn man bis um 14 Uhr schläft, dann ist der ganze Tag ja schon um. Deshalb ist es besser früher aufzustehen, das Wochenende ist doch für uns alle eigentlich sowieso zu kurz. Dann mache ich es mir nicht noch kürzer.

Sonntags muss ich sagen, schlafe ich auch mal gern bis 10 Uhr oder so. Aber so richtig ausschlafen ohne Wecker mache ich schon lange nicht mehr. Wobei es im Gegensatz zu der Zeit, zu der ich unter der Woche aufstehe schon richtig ausschlafen ist.