Traumberuf?!
Mein Traumberuf ist eigentlich nicht klar Definiert, da ich eigentlich ungewöhnlich für mein Alter ziemlich unsicher bin, weil ich keinen Fehler machen will mit dem ich bis zum Lebensende klarkommen muss. Es geht aber in die Richtung des Ingenieurs. Da ich bereits seid dem Kleinkindalter schon gerne was mit den Händen gemacht habe, mich in andere Lagen gut versetzen konnte kommt natürlich dieser Beruf in die engere Auswahl.
Desweiteren habe ich gerne Kontakt zu anderen Menschen und kann mir eine Arbeit ohne dieses nicht vorstellen, da mir ein Bürojob nicht wirklich gut bekommt wird es wohl auch nichts sein, was in Richtung Bürokaufmann geht oder auch IT. Was mich aber schon reizen würde ist der Beruf des KFZ-Ingenieurs. Habe vor ca. 4 Monaten einen Mann kennengelernt, der bei Ford als Ingenieur arbeitet. Er kann sich seine Arbeitszeiten frei zuteilen, muss aber am ende des Monats mit seiner vorgeschriebenen Arbeit fertig sein.
Was mich ebenfalls reizen würde ist der Beruf des KFZ-Mechatronikers der jedoch für mich nicht geeignet wäre, aus gesundheitlichen Gründen.
Ich weiß zwar nicht 100%ig wie mein richtiger Berufsname heißen wird, aber was ich weiß ist, dass ich etwas mit Kunst / Gestaltung machen will. Ich liebe fotografieren, malen, designen und basteln, deswegen kommt für mich ein Studium im Kommunikationsdesign, Mediendesign oder ähnlichem sehr in Frage.
Ich habe früher schon immer gerne gemalt und auch gerne mit der Kamera meiner Mutter herumgespielt. Um Berufe hab ich mir damals keine Gedanken gemacht ich glaube, ich wollte kurzzeitig Polizistin werden, aber das war es schon. Macht hier jemand Kommunikations- / Mediendesign? Wie ist das Studium? Lernt man viel da?
Ich hätte so Lust mal ein bisschen da hineinzuschnuppern, um zu sehen, ob es wirklich etwas für mich ist. Leider wohne ich hier in der falschen Gegend um ein ordentliches Praktikum zu bekommen. Allerdings darf ich in den Herbstferien 2 Wochen lang zu einem Fotograf gehen! Das wird super!
Mein Traumberuf sollte etwas mit dem Fußballgeschäft zu tun haben. Spieler bei einem Topverein zu werden, kann ich eigentlich schon abhaken, da ich nicht das Zeug dazu habe oder einfach schlicht und und ergreifend zu schlecht bin.
Gerne wäre ich Spielermanager und würde große Spieler beraten, wenn es um Wechsel, Transfers und Verträge geht. Doch dazu benötigt man schon wieder irgendwelche Kontakte, die schon was damit zu tun haben. Vereinsmanager oder Vereinstrainer sind meistens auch ehemalige Spieler von früher. Es ist also schwer möglich in das Fußballgeschäft einzusteigen. Aber mal sehen, vielleicht wird es ja eines Tages nochmal was.
Ich werdet jetzt lachen, aber mein Traumberuf war schon immer Straßenbahnfahrer. ich liebe einfach diesen Ton beim Anfahren der Straßenbahn und naja diese nicht allzu anstrengende Arbeit. Astronaut und die ganzen anderen Traumberufe waren nie was für mich, ich wollte schon immer irgendwas bodenständiges machen.
Letztendlich hab ich mich aber dann doch noch für was anderes entschieden: studiere gerade BWL. Die finanzielle Seite meines Traumberufes hat mir dann doch nicht so gut gefallen.
Ich habe meinen Traumberuf schon seit ich denken kann und habe ihn vor 3 Jahren in die Tat umgesetzt. Zur Zeit bin ich in der Ausbildung zur Erzieherin und es macht mir unheimlichen Spaß. Ich wohne in Hessen und die Ausbildung dauert ganze 5 Jahre. Dennoch bereue ich nichts.
Man macht während der Ausbildungszeit sehr viele gute Erfahrungen die wichtig für das weitere Leben sein können. Ich werde in zwei Jahren meine Ausbildung beenden und anschließend Sozialpädagogik studieren. Neben meiner Ausbildung habe ich die Möglichkeit mein Fachabitur zu absolvieren. Super!
Mein Traum ist es, mich als Sozialpädagogin selbstständig zu machen und mit schwererziehbaren Kindern/ Jugendlichen zu arbeiten. Oft höre ich Sprüche wie: " Das dauert ja ewig!" oder " Wann wirst du denn mal endlich Geld verdienen?" aber das ist mir egal. Denn für mich zählt. Lieber ein Job der wirklich Spaß macht, als viel Geld und einen Job, in dem man niemals wirlich glücklich wird und sich entfalten kann. Bisher verdiene ich kein Geld in meiner Ausbildung- aber dafür habe ich umsomehr Spaß
Ich bin auch der Meinung, man sollte den Beruf ausüben, der einem am meisten Spaß macht, mal abgesehen von der Bezahlung. Die Begründung ist ganz einfach, denn wenn dir der Beruf Spaß macht, hängt man sich ganz anders rein und erreicht vielleicht dinge, die man nicht für möglich gehalten hat. Dadurch sind die Aufstiegschancen auch viel besser und am ende hat man höchstwahrscheinlich gar nicht weniger Geld.
Deshalb sollte man den Beruf ergreifen, den man am besten für sich hält, da da aber noch so viele andere Faktoren eine Rolle spielen und man leider nicht alle selbst beeinflussen kann.
Der Begriff "Traumberuf" ist so eine Sache. Ich glaube nach 20 Jahren ist jeder Traumberuf kein Traumberuf mehr. Aber in einer Sache muss ich dir Recht geben, man sollte dort arbeiten, wo man gerne arbeiten möchte. Wenn der Traumberuf nach 10 Jahren nicht mehr der ist, wie am Anfang, dann würde ich auch einen neuen Beruf wählen bzw. mich weiterbilden. Ich bin auch der Meinung, dass ich nicht der reichste Mensch auf dem Friedhof werden will. Immerhin verbringt man einen großen Teil seines Lebens am Arbeitsplatz und das ganze schöne Geld bringt nicht viel, wenn man es in eine Psychotherapie investieren muss, weil man am Ende seiner Kräfte wegen dem falschen Arbeitsplatz ist.
Seit 2002 ist Erzieherin mein Traumberuf. Ich hatte damals drei Wochen Praktikum in einer Kindertagesstätte gemacht. Seitdem hatte ich später noch ein ganzes Jahr Praktikum in einer Kindertagesstätte und 2008 hatte ich drei Monate lang ein weiteres.
Leider mussten ganz dringen meine Mandeln herausgenommen werden und ich musste Meine Ausbildung, die ich letztes Jahr anfing, auf Rat meiner Lehrerin wieder abbrechen. Aber ich habe bereits für dieses jahr schon einen neuen Schulplatz und auch einen neuen Praktikumsplatz.
Manchmal ist es zwar sehr schwer. wegen den Problemkindern und so. Aber es ist einfach mein absoluter Traumjob und es macht totalen Spaß. Andere haben mir gegenüber immer behauptet, die Schule sei total schwer und so, aber das fand ich eigentlich nicht. Wenn man sich dahinterklemmt und mit Spaß an die Sache geht, dann klappt das auch!
Traumberufe sind Berufe, die unter anderem für denjenigen auch Spaß und Freude bereiten soll. Eigentlich sollten Menschen ihre Traumberufe nach etlichen Jahren noch als Traumberuf bezeichnen können. Falls es nicht so ist, dann war es kein absoluter Traumberuf.
Als ich jünger war, hatte ich mir oft Gedanken gemacht, was ich irgendwann einmal werden will. Dabei hatte ich viele Vorstellungen von Berufen gehabt, die ich auch als spaßig fand, die ich jetzt aber nicht als Traumberuf bezeichnen kann, weil meine Meinungen zu den Berufen sich geändert haben. Beispielsweise wollte ich als Kind Köchin, Tennisspielerin, Polizistin, Bürokauffrau etc. werden. Aber jetzt kann ich mich in diesen Berufen gar nicht vorstellen.
Mein Traumberuf, den ich auch für die nächsten Jahre haben werde und auch wirklich als "Traum" gilt, ist es Musikproduzentin zu werden, oder etwas herzustellen. Hauptsache neue Ideen bringen und anderen eine Freude bereiten.
Eine Freundin von mir hat mir letztens ihr altes Freundschaftsbuch gezeigt, in dem sich zu Grundschulzeiten all ihre Freunde,mich eingeschlossen, verewigt haben. Es war wirklich ein super Spaß zu sehen, was wir uns für unsere Zukunft als Traumberuf vorgestellt haben.
Ich für meinen Teil wollte Pizzabäcker werden, klingt komisch, ist aber so . Ich liebe Pizza und war auch immer fasziniert davon, wie die Pizzabäcker den Teig in die Höhe schleuderten und damit komische Dinge anstellten. Und immer in der Nähe von Pizzen zu sein, diesen Geruch umsichzuhaben, das war meine Vorstellung von meinem perfekten Job.
Zurzeit bin gehe ich noch zur Schule, ob ich dann wirklich Pizzabäcker werde, ist sicher sehr zweifelhaft, vielleicht mal als Nebenjob. Wir werden es sehen.
Andere Vorschläge in diesem Freundschaftsbuch waren Fussballstar, Schauspieler, Pilot, Feuerwehrmann, Polizist und Arzt. Einige Traumberufe sind sicherlich realistisch und mit viel Fleiß und Arbeit erreichbar, gerade in Amerika scheint ja der American Dream vieler Leute Hoffnungen aufrecht zu erhalten und es gibt ja Beispiele a la vom Tellerwäscher zum Star bzw. Millionär.
Also lebt euren Traum und träumt nicht euer Leben!
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