Die besten Gesellschaftsspiele
Wizart! Das ist ein Kartenspiel wo man voraussagen muss wie viele Stiche man pro Runde gewinnt (macht Spaß).
Ich finde das beste Gesellschaftsspiel ist immer noch Monopoly. das kann man stundenlang spielen und kein Spiel gleicht dem anderen. Auch wenn es ein Würfelspiel ist, hat es nicht nur etwas mit Glück zu tun, und das gefällt mir.
Auch Activity ist ein richtig gutes Spiel, besonders für Party's.Was ich mit meinen Freunden schon für Spass mit diesem Spiel hatte, einfach der Wahnsinn.
Am liebsten sind mir Spiele wie Monopoly, Risiko und Mensch Ärgere Dich nicht. Allerdings mag ich auch Kniffel und Phase 10. Oh ja und das Nilpferd in der Achterbahn ist super lustig.
Ich finde es gut, dass es scheinbar doch noch Menschen gibt, die das Spielen der klassischen Brettspiele nicht verlernt haben.
Ich selbst, und auch ein Großteil meines Freundeskreises sind leidenschaftliche Zocker und nehmen dies auch so oft wie möglich wahr. Bedingt durch mein Zockerumfeld, ist die Spieleauswahl natürlich entsprechend groß, wobei sich da dann doch der eine oder andere Favorit rauskristallisiert. Derzeit spielen wir hauptsächlich (achtung, lange Liste und Erläuterungen zu den Spielen, bei denen ich glaube, dass sie die breite Masse eher nicht kennt):
- Junta: Klick
Bei diesem Spiel, spielt man in der fiktiven "Republicas des Bananas", also einer Bananenrepublik. Jeder der Spieler besetzt eines oder mehre Ämter wie z.B. Präsident, Verteidigungsminister, Innenminister usw. Wer das jeweilige Amt erhält, entscheidet der Präsident. Natürlich kann der Präsident auch "abgesetzt" werden wenn man mit ihm nicht zufrieden ist, was in aller Regel jedoch mit seinem Tod einhergeht (Attentäter). Der Präsident verteilt auch den Haushalt (das wichtigste Element des Spiels). Der Haushalt ist nichts andere als Entwicklungshilfe-Gelder, die man nun versuchen muss, auf sein Schweizer-Bankkonto zu transferieren. Wer die meiste Entwicklungshilfe beiseite schaffen konnte gewinnt.
Das Schöne an dem Spiel ist, dass man eigentlich immer nur rundenweise Freunde hat, oder auch mal gar keine, wenn man das "Glück" hat gerade Präsident zu sein. In der Anleitung steht auch als erster Satz, dass wenn man das Spiel das erste mal spielt am besten einen Zettel nehmen soll und fünfmal draufschreiben "Das ist nur ein Spiel!". Und glaubt mir, das ist wirklich nötig. Als wir das Spiel das erste mal gespielt haben, war es gut, dass wir uns am nächten Tag nicht gesehn haben.
- Carcassone + Erweiterungen
Klick
einfach der Klassiker schlechthin
- Thurn und Taxis
Klick
Bei diesem Spiel geht es darum Poststrecken mithilfe von kleinen Kärtchen aufzubauen, man beginnt mit einer einfachen 3er Strecke (3 Kärtchen), nachdem diese abgeschlossen ist eine 4er und so weiter bis zur 7er. Ziel ist es aber nicht unbedingt als erster fertig zu sein, sondern auch möglichst viele Länder komplett erschlossen zu haben (macht ja auch durchaus Sinn im Postwesen). Abgesiedelt ist das Ganze im süddeutschen Raum mit noch einem Stückchen Schweiz in der unteren Region und einem Stück von Böhmen in der rechten Ecke. Gerade für Leute die in der Region wohnen recht spaßig, wenn auch kein Spiel das man den ganzen Abend spielen kann wie ich finde.
War (zurecht) auch Spiel des Jahres 2006.
- Dungeons & Dragons Boardgame + Erweiterungen
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Kennt warscheinlich niemand. Wenn ich aber sage dass es ähnlich wie Heroquest ist, kann sich glaub ich jeder was drunter vorstellen. Nur dass es etwas detailliertere Regeln hat und modulare Bodenpläne.
- Axis & Allies
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... ist das komplexeste und (fast) zeitfressendste Spiel das ich bisher in die Finger bekommen habe. Man spielt mit kleinen Modellen, ähnlich wie bei Risiko auf einer Weltkarte. Die Truppen werden nach dem Status Quo von 1941 platziert. Somit bietet es sich für den Amerikaner beispielsweise an in seinem ersten Zug Pearl Harbor anzugreifen. Gebaut werden die Truppen in Fabriken nach einem bestimmten Punktesystem. Für jedes Land das man hält, bekommt man die dort vermerkte Anzahl an Baupunkten am Ende der Runde. Obendrein hat jede Partei zu Beginn eine unterschiedliche Zahl an Baupunkten und sehr unterschiedliche strategische Lagen. Ein Spiel dauert im Schnitt 6-7 Stunden (!). Wir hatten aber auch schon Spiele, bei denen wir nach fast 10 Stunden abgebrochen haben um am nächten Tag dann weiterzuspielen.
Dieses Spiel ist 10x taktischer als Risiko, und das Regelwerk ist auch nicht ohne. Nach 2-3 Spielen übt es aber eine ungemeine Faszination aus, aufgrund der schier unendlichen taktischen Möglichkeiten und der wirklich fast perfekten Balance der einzelnen Parteien, trotz der sehr unterschiedlichen Startbedingungen. Auch möchte ich noch anmerken, dass man alleine das Spiel nicht gewinnen kann, ein Sieg ist definitiv nur im Team möglich (also entweder Nazis oder Alliierte).
-Weed!
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Das Spiel gibt es leider nur mit englischer Anleitung, diese ist aber recht einfach zu verstehen. Gespielt wird mit rund 50 Karten im Standardformat. Ziel ist es sich eine Grasplantage aufzubauen, die ertragsreicher ist, als die der Konkurrenz (ja, wirklich). Natürlich kann man seinen Kontrahenten allerlei Steine in den Weg legen wie z. B. ihnen Unkraut in die Plantage setzen, Hippies hinschicken die einen Teil wegrauchen, oder die Polizei auf den Hals hetzen. Alleine das Szenario ist schon ein Garant für jede Menge (bizarren) Spaß.
Darüber hinaus spielen wir noch allerlei Tabletop-Spiele wie Pirates of the Spanish Main
Klick
(gut, dafür muss man natürlich ein wenig basteln können)
oder das Dungeons & Dragons Miniature Game
Klick
Klick
Das sind Spiele mit richtigen Miniaturen auf einem mehr oder wenigen dreidimensionalem Spielfeld, die Spielfelder sind nicht von mir, besitze aber ebenfalls welche in vergleichbarer Qualität (natürlich auch selbst gemacht, da wird nix gekauft).
Bedingt durch die Uhrzeit habe ich bestimmt noch die eine oder andere Sache vergessen. Wenn mir noch was einfällt wird das natürlich nachgereicht (und wer das jetzt wirklich alles gelesen hat bekommt nen Keks).
Ich bin ja auch eine große Anhängerin der klassischen und einfach gestrickteren Gesellschaftsspiele, bei denen es nicht noch 50.000 Unterregelungen gibt.
Mein Bruder, seine Freundin, unser Papa und ich veranstalten auch regelmäßige Spielenachmittage. Das ist schon zu einer richtig schönen Tradition geworden, dass immer, wenn meine "Schwägerin" bei uns ist, wir uns irgendwann zusammenfinden, um gemeinsam etwas zu spielen.
Dabei sind unsere absolut favorisierten Spiele "Rummikub" und "Phase 10". Bei Letzterem dauert eine Partie ja eh schon etwas länger, aber bei "Rummikub" spielen wir auch immer mehrere Runden. Die beiden Spiele sind jedenfalls unsere absoluten "Must haves".
Die Freundin meines Bruders steht zudem total auf Winnie Pooh und ihr hatte ich zu Weihnachten ein entsprechendes "Mensch ärgere dich nicht"-Spiel geschenkt. Das ist übrigens total süß und auch recht groß (also keine Mini-Spielfiguren etc.), also das kann ich als Geschenkidee auch nur weiterempfehlen!
"Mensch ärgere dich nicht" ist aber so ein Spiel, was wir auch immer mal wieder spielen, ob nun in der ganz normalen Version oder so einem Spezialdesign. Davon haben wir daheim auch noch die mit sechs Personen bespielbare Fassung und auch auf irgendwelchen Familienfeiern oder solchen Anlässen wie Weihnachten oder Ostern sitzen wir "Jungen", also Cousins und Cousinen, oft da und spielen "Mensch ärgere dich nicht" oder kniffeln...
Wir spielen zwar auch häufig diverse Quizspiele, aber ich finde, dass da relatov schnell die Luft raus ist, wenn man dann die meisten Antworten eh schon kennt. "Mensch ärgere dich nicht" mag ich aber auch nur, wenn man mindestens zu dritt ist. Letztens haben wir es nur zu Zweit gespielt und sind eigentlich ständig nur aneinander vorbeigelaufen. Aber wie gesagt, ich mag diese simpleren Spiele, die in der Regel auch die Meisten bereits kennen. Grad "Mensch ärgere dich nicht" oder auch "Kniffel" lernt man ja meistens von klein auf kennen und in größeren Runden kann man dann spontan eine Runde spielen, ohne dass erst stundenlang Regeln erklärt werden müssen, weil nur zwei Leute das Spiel beherrschen.
Spiele mit einem umfassenden Regelwerk mag ich außerdem auch deswegen nicht, weil sie oft jeder anders spielt: der Eine lässt die Regel weg, weil es ihm zu umständlich ist, der Andere verzichtet auf eine andere Regel, weil die siner Meinung nach eh absolut überflüssig ist. Und genausowenig wie ich es mag, überhaupt erst groß alles erklären zu müssen, mag ich es, wenn erst ewig diskutiert werden muss, nach welchem Regelwerk man nun spielt.
Bei mir ist es eher so, dass ich die "Klassiker" bevorzuge. Ich spiele also gerne Monopoly oder Malefiz. Auch Mensch ärgere dich nicht ist lustig. Gerne immer wieder.
Mein absolutes Lieblingsspiel ist jedoch Die Siedler Von Catan! Es gibt nichts besseres! War erst letztens bei Verwandten und wir haben mehrere Partien gespielt! Was ich nicht mag sind Spiele, bei denen es jedes mal 10 Ausnahmen gibt. Wie Tanniani schon sagte. Nee, das kann ich mir zwar merken, aber trotzdem: Je einfacher ein gutes Spiel ist, desto genialer die Idee.
Eine schöne Restwoche und viel Spaß beim Spielen weiterhin!
Hotel hab ich erst vor ein paar Wochen das erste Mal gespielt, da es ja, soweit ich weiß, nicht mehr ganz das Neuste aller Spiele ist, aber ich muss echt sagen; Das macht wirklich Spaß. Auch, wenn die Spielidee nicht unbedingt vollkommen neu ist, finde ich es inzwischen immer wieder schön, mich mit Freunden und/oder Familie an den Tisch zu setzen und es zusammen zu spielen.
Ein anderer großer Favorit von mir ist natürlich Activity, weil es einfach ein Klassiker ist und ein absolutes Muss für einen gelungenen Spieleabend mit Freunden. Immer wieder schön zu sehen, wie Andere sich bei dem Spiel blamieren. Ich weiß nicht, ob das Spiel hier bekannt ist, aber was auf alle Fälle auch noch ungemeinen Spaß macht, ist Think. Bei dem Spiel muss man sich Kriminalfälle merken und im Gedächtnis behalten, und das an Hand von kleinen Karten, auf denen jeweils Bruchstücke von den Fällen stehen. Echt lustig, was für Taten da manchmal als illegal hingestellt werden.
Das beste Gesellschaftsspiel ist meiner Meinung nach das Kartenspiel "Arsc*lo*h". In dem Spiel geht es darum Karten in aufsteigender Reihenfolge zu legen. Derjenige, der die Reihenfolge mit der höchsten Karte abschließt darf die neue Runde eröffnen. Er darf 1,2,3 oder 4 gleiche Karten seiner Wahl legen und die anderen müssen wiederrum versuchen mit der gleichen Kartenzahl seine Karten im Wert zu übertreffen.
Ein weiters schönes Gesellschaftsspiel ist der Klassiker Monopoly. Auch wenn ich finde dass eine Runde sich manchmal zu lange hinzieht. "Mensch Ärger Dich Nicht" wird bei uns in der Familie auch gerne gespielt. "Phase 10" ist auch ein wirklich schönes Kartenspiel dass konsequent die Logik fordert.
Mein absoluter Favorit ist und bleibt Activity. Das Spiel hat mir schon immer gefallen und das wird es auch noch lange tun. Es ist wahnsinnig lustig und es gibt sehr viel zu lachen. Ich habe die Ü18-Version und wir krümeln uns immer vor lachen. Hier muss man Erotikbegriffe und Schimpfwörter beschreiben, mit Pantomime erklären oder zeichnen.
Was mir auch gut gefällt ist Scotland Yard. Spielen wir immer gerne wieder.
Ich spiele sehr gerne "Monopoly" und "Mister X" falls das jemand kennen sollte. Monopoly zieht sich zwar immer sehr in die länge aber das macht ja grade den Spaß an dem Spiel.
Und Mister X ist ein Spiel wo man durch London als Detektiv unterwegs ist und man einen Verbrecher, also Mister X, finden muss. Das ist echt sehr schön, probiert es mal aus!
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