Von welchem Autor habt ihr die meisten Bücher?

Bei uns war gestern große Räumaktion. Das heißt alles aus dem Zimmer raus, dann neu streichen und wieder einräumen und beim Einräumen ist mir mal endlich aufgefallen, wie viel Bücher ich doch besitze. Die meisten Bücher sind aber wirklich von meinen Lieblingsautoren. Ich trau mich irgendwie gar nicht zu zählen, aber es sind bestimmt über 100 Bücher auf 5-6 Autoren verteilt.

Zu meinen Lieblingsautoren zählen: Mary Higgins Clark, Joy Fielding, Iris Johanson und Diana Gabaldon.

Und wie sieht es bei euch aus?

Auch als Mann kann man viele Bücher besitzen. Da ich meine Lesegewohnheiten irgendwie von meinem Vater geerbt habe, ist es ziemlich einfach eine längere Liste von unseren Lieblingsautoren zu erstellen.

Dass sieht dann folgendermaßen aus:

Ziemlich weit oben steht Friedrich Dürrenmatt und die Inspektor Bärlauch Romane (highly recommended). In jeder Bibliothek sollte zumindest ein Buch von Siegfried Lenz stehen (zum Beispiel die "Deutschstunde"), bei mir sind es sogar sehr viele. Als Krimifan muss ich auch die norwegische Autorin Karin Fossum hervorheben. Sie hat einige, sehr sehr spannende Kriminalromane geschrieben. Genau wie: Henning Mankell. Die Kurt Wallander-Krimis sind, ziemlich unumstritten, DIE Nummer-Eins-Romane für abendliche Lesestunden.

Zum Abschluss noch jemand (wahrscheinlich) Unbekannter: Kinky Friedman schreibt über seine (fiktiven) Erlebnisse als Privatdetektiv. Er tut dies so witzig und spannend, dass ich seine Bücher schon einige Male gelesen habe. Leider sind die deutschen Übersetzungen ein wenig schlechter als die englischen Romane, aber (natürlich) dennoch zu empfehlen.

Ach es gibt doch viele Männer die lesen, traut euch nur das zu zugeben, dass ist wirklich keine Schande. Genau so sehe ich das auch mit den deutschen Übersetzungen. Ich habe nämlich vergessen zu erwähnen, dass all diese Bücher, die ich besitze, in Englisch sind, einfach weil es sich besser liest. Ich kann das gar nicht genau beschreiben, aber wenn ich dann zum Beispiel mal ein Buch in Deutsch lesen, dann gruselt es mich schon teilweise fast. Man kann eben manche Passagen aus dem Englischen nicht einfach ins Deutschen übertragen.

Ich habe mir damals alle Bücher von Benjamin von Stuckrad-Barre gekauft weil es die nie in der Bibliothek gab und ich die auch wirklich sehr gerne mehrmals gelesen habe. außerdem habe ich noch relativ viele Bücher von Wolf Serno, der gehört auch immer noch zu meinen absoluten Lieblingsautoren. Ansonsten habe ich eigentlich eher einzelne Bücher oder maximal zwei vom gleichen Autor, weil es mir auch einfach zu teuer ist, die Bücher immer alle zu kaufen (auch wenn ich das natürlich sehr gerne machen würde, keine Frage).

Ich gehe dann lieber in die Bibliothek, auch wenn man da öfter mal abwarten muss, ehe es neuere Bücher gibt, oder ich durchstöbere die Bücherregale von Freunden und Familie.

Am meisten Bücher habe ich wahrscheinlich von Stephen King. Ich würde ihn nicht unbedingt zu meinen Lieblingsautoren zählen, aber ich habe schon in meiner Jugend angefangen seine Bücher zu lesen und da die Bücher spannend aber nicht so wahnsinnig anspruchsvoll sind eignen sie sich perfekt zum unterwegs und zwischen drin lesen und da er nun mal ziemlich viele Bücher geschrieben hat, hat sich im Laufe der Jahre so einiges angesammelt in meinen Regalen. Bei mir herrscht ein ziemlich wilder Sprachmix. Die Bücher, die ich irgendwann mal neu gekauft habe sind in Englisch, die Bücher vom Flohmarkt oder vom Antiquariat sind in der Regel Deutsch.

Ansonsten gibt es ganz viele Autoren, von denen ich jeweils bis zu zehn Bücher habe, denn wenn mir ein Buch von jemanden gefallen hat schaue ich auch immer was der sonst noch so geschrieben hat.

Stimmt, von Stephen King habe ich auch eine Menge Bücher aber auch nicht weil er mein Lieblingsautor ist, sondern wie schon gesagt weil er erstens so unglaublich viele Bücher geschrieben hat, weil sie sich ganz gut lesen lassen und weil es die Bücher auch öfter als Aktion für 3€ oder so zu kkaufen gibt. Da denkt man dann nicht so lange nach und nimmt eins mit. Außerdem habe ich öfter mal eins geschenkt bekommen, wenn ich krank war, weil man so eine "leichte Kost" ja besonders wenn man krank ist ganz gut lesen kann.

Hi, also ich lese für mein Leben gern und habe inzwischen ein kleines Lesezimmer mit einem gemütlichen Lesesessel und einem kleinen Teetischchen. Über die Jahre haben sich ganz schön viele Büchern angesammelt und neben einer sehr großen Kochbuchsammlung sind da natürlich auch Bücherreihen meiner bevorzugten Autoren dabei.

Unter anderem gab es mal eine sehr ausführliche Stephen King Phase. Das heißt ein ganzer Regalabschnitt ist dem Gruselspass gewidmet. Zu Stephen King muss man sagen entweder man mag ihn oder man mag ihn nicht. er hat eine ganz bestimmte Art, gewöhnliches in grausam-gruseliges umzuwandeln-nicht jedermanns Sache. Inzwischen bin ich auch etwas davon abgekommen wobei ich hin und wieder gerne darin schmökere. Gerade jetzt zu Halloween.

Des weiteren sind auch viele Bücher von Ken Follet und Diana Galbadon dabei. Letztere schreibt sehr üppige und brennende Romane über das 15/16 Jahrhundert die für stürmische Herbsttage genau das richtige sind. Dann gibt es da auch noch eine Sammlung englischer Bücher unter anderem sehr viel von einer Dame, deren Name mir im Moment entfallen ist- ein Buch von ihr heißt Suhi for beginners. Sehr amüsant.

Und nicht zuletzt habe ich die Bücher von Cornelia Funke für mich entdeckt. Obwohl sie eine deutsche Autorin ist, lese ich ihre Bücher lieber in Englisch. Eigentlich ist sie ja Kinder-und Jugendbuchautorin aber ich finde ihre einkehrt Reihe ist auch für Erwachsenen geeignet. Die Bücher sind sehr liebe-und fantasievoll geschrieben und es geht um die Liebe zu Büchern. Für Leseratten ein wunderbarer Tipp.

Ich habe alle Bücher von Lucia St. Clair Robson. Sie schreibt hauptsächlich über Indianer und den "Wilden Westen" (berühmtestes Buch war "Die mit dem Wind reitet"). Früher fand ich die Bücher total schön, deshalb habe ich sie auch immer noch. Aber ich muss zugeben, dass ich die letzten 2 Bücher, die von ihr rauskamen, noch nicht mal gelesen habe.

In meinem restlichen Bücherregal kommt, glaube ich, kein Autor 2x vor. Das liegt wohl unter anderem daran, dass ich garnicht mehr soviele Bücher habe.

Ich habe relativ viele Klassiker-Bücher in meinem Bücherregal stehen, sei es Schiller oder Goethe, Mann, Musil und viele andere, da ich für die Uni diese Bücher lesen musste.

Privat lese ich solche Bücher eher weniger, da ich sie ja meistens für die Uni lesen muss und somit habe ich oft keine Lust mehr, so Bücher auch privat noch zu lesen. Da dürfen es dann eher einfacher zu lesende Bücher sein. Am liebsten lese ich hierbei Marian Keyes, eine irische Schriftstellerin, die sehr kurzweilige Liebeskomödien schreibt und dabei mehr oder weniger alltägliche Dinge ab handelt. Liest sich einfach gut und ist sehr humorvoll geschrieben!

Auch die Bis(s)-Reihe steht in meinem Bücherregal, das sind ja immerhin auch drei (bald vier) Bücher einer Autorin, nämlich Stephenie Meyer. Ansonsten sind es eher vereinzelte Bücher von dem ein oder anderen Autor.

Ich habe nur 3 Autoren, wo ich die Bücher regelrecht sammle und die meisten Bücher in und auswendig kenne. Ausgenommen Fachliteratur, wo es ja auch mehrere Bände von einem Autor gibt. Das ist zum einen natürlich Diana Gabaldon. Ihr Bücher sind herrlich, abwechslungsreich und doch zieht sich der Stil von Buch zu Buch. Mir hat lediglich ein Buch von ihr nicht wirklich gefallen.

Mein absoluter Lieblingsautor ist allerdings John Grisham. Ich liebe ihn von dem hab ich ein ganzes Regal voll, zum Glück schreibt er auch fleißig und viel. Und dann hab ich noch Barbara Wood.