Von welchem Autor habt ihr die meisten Bücher?
Bei mir ist das eindeutig Thomas Mann. Von ihm habe ich fast alles, was es gibt. Von den Erzählungen (in unterschiedlichen Ausgaben), dem Zauberberg, Doktor Faustus, den Bekenntnissen des Hochstaplers Felix Krull über die Buddenbrooks bis hin zu den zweibändigen Notizbüchern und den ganzen Tagebüchern. Einzig und allein die vierbändigen Josephsromane fehlen noch, aber trotzdem füllt allein die Primärliteratur schon ein ganzes Bücherregal. Und dann kommen auch noch zahlreiche Biographien und Interpretationen hinzu, bei denen das Thomas Mann-Handbuch natürlich nicht fehlen darf.
Gelesen habe ich davon noch nicht alles, besonders bei den Tagebüchern bin ich bisher noch nicht weit gekommen. Aber irgendwie fasziniert mich der Autor und einiges an Literatur habe ich auch so dermaßen günstig auf Flohmärkten und modernen Antiquariaten erstanden, dass ich einfach zuschlagen musste.
Ich habe bisher nicht durchgezählt, von welchem Autor ich wie viele Bücher habe, aber ich denke, dass Marion Zimmer Bradley wohl die Autorin sein wird, die am häufigsten in meinen Regalen vertreten ist. Ich habe alle ihre Avalon-Bücher und sämtliche ihrer anderen Werke, auch viele Darkover-Romane.
Von Diana Gabaldon steht auch alles hier, was bisher auf Deutsch erhältlich ist. Wobei das vergleichsweise dann doch nicht ganz so viele sind, auch wenn die Bände der Highland-Saga ja alle extrem dick sind.
Mary Higgins Clark ist auch sehr oft bei mir vorhanden, ebenso Christine Feehan. Da ich viele Kinder- und Jugendbücher behalten habe, kann ich Ursula Isbel (hab die Reiterhof Dreililien-Reihe so wie alle Bände von Pferdeheimat im Hochland) und Brigitte Blobel auch mit dazu zählen.
Von Kathleen E. Woodiwiss stehen auch fast alle ihre Bücher hier, sind aber insgesamt auch nicht so sehr viele. Ebenfalls recht viele habe ich von Johanna Lindsey.
Also momentan habe ich hier definitiv die meisten Bücher von Joanne K. Rowling. Ich habe alle Harry-Potter-Bände auf Deutsch da, und dann noch 5 davon in der englischen Originalfassung, macht also 12 Bücher von ihr nur durch diese eine Buchreihe.
Ansonsten ist es aber so, dass mit der Zeit immer mehr Autoren sich herauskristallisieren, von denen ich begeistert bin, sodass sich bei denen dann auch so einige Werke zusammen sammeln. Von Dean Koontz habe ich jetzt 5 Bücher, Tendenz definitiv steigend, weil ich ihn einfach klasse finde. Von Dan Brown habe ich ebenfalls fünf Bücher, davon 4 deutsch und eines in englisch. Das heißt von Meteor habe ich auch noch die englische Version. Da wird aber auch bald was dazu kommen, denn ich werde mir auf jeden Fall "The Lost Symbol" holen.
Außerdem habe ich fast alle Werke von Tolkien und von Ildiko von Kürthy. Da dies ja aber in dem einem Fall noch nicht so viele sind und in dem anderen auch nicht mehr werden können, hält es sich da von der Anzahl her in Grenzen.
Neuerdings habe ich aber auch, dank der Twilight-Saga, noch die Autorin Stephenie Meyer für mich entdeckt. Ich werde dann also auch bei Gelegenheit schauen, dass ich außer dieser Reihe mich auch an andere Romane von ihr wage und dann sehen, ob mir ihre Bücher allgemein gefallen oder ob das nur bei dieser Reihe der Fall ist.
Ich muss aber auch sagen, dass ich sehr viele Autoren sehr gut finde und gerade dank Leseproben immer mehr dazukommen. Wenn ich mir also alle Bücher von den guten Autoren kaufen und die dann auch lesen wöllte, dann müsste ich erstens SEHR lange leben und zweitens SEHR viel Platz und Geld haben.
Die meisten Bücher habe ich definitiv von Stephen King. Es gibt von ihm kaum ein Buch, dass ich nicht schon besitze.
Als Jugendliche habe ich durch Freunde "Friedhof der Kuscheltiere" kennen gelernt. Das Buch war mein erstes. Da meine Mutter auch schon ein paar andere von ihm hatte, habe ich die anschließend auch direkt gelesen.
Seitdem lese ich jedes Buch das von ihm erscheint und habe mittlerweile zwei Regalbretter voll mit seinen Büchern.
Auch ich muss mich denke ich hier in die Reihe der Stephen King Leser einreihen! Aber das liegt auch bei mit daran, dass ich eben schon früh angefangen habe seine Bücher zu lesen. Mein erster Buch von ihm war Desperation, das ist mir bis heue im Gedächtnis geblieben (und ich besitze es noch nicht mal!).
Sonst stehen bei mir auch alle Romane von Nicholas Sparks, ich bin eben doch ein Romantik Fan. Das passt wie mir gerade auffällt gar nicht zu Stephen King. Aber Nicholas Sparks finde ich hat immer das Heul-Potential. Seine Geschichten sind gefühlvoll, manchmal ein wenig zu kitschig, aber im Grund genommen steckt doch immer eine Wahrheit dahinter!
Ansonsten habe ich noch viel Paulo Coelho. Da hat mir "der Alchimist" und "10 Minuten" besonders gut gefallen. Auch "Veronika beschließt zu sterben" fand ich sehr gut. Natürlich aufgrund meines Studium stehen bei mir aber auch viele Klassiker, Schiller und Goethe definitiv. Aber auch Freud findet sich bei mir.
Ich habe einige Autoren, von denen ich wirklich alles kaufe, und zwar sind das J. R. Ward, Lara Adrian und Richelle Mead. Allesamt Vampirreihen, beziehungsweise zumindest Romanreihen mit deutlichst paranormalen EInschlag. Dazu Oliver Uschmann mit seiner "Hartmut&Ich"-Reihe, Christopher Moore und Walter Moers "Zamonien"-Romane. Ansonsten sind in meinem Buchregal Diana Gabaldon, Christoph Marzi, Rebecca Gablé, Jeanine Krouck, Cassandra Clare und Nina Blazon sehr häufig und in nahezu kompletten Reihen zu finden.
Ich lese unglaublich viel und habe meine Bücher über das ganze Haus verteilt. Dabei sind ganz viele unterschiedliche Autoren, aber es gibt wirklich welche, da warte ich regelrecht darauf, dass ein neues Buch erscheint und das wird dann sofort gekauft. Ganz vorne mit dabei ist Elizabeth George, weil ich unheimlich gerne spannende Krimis lese. Von Martha Grimes habe ich auch jedes Buch, obwohl ich die inzwischen nicht mehr so richtig gut finde. Minette Walters fand ich früher unheimlich gut und deshalb habe ich auch viele Bücher von ihr, inzwischen lese ich sie aber gar nicht mehr. Auch von Joy Fielding finde ich eine ganze Reihe Bücher, bei ihr ist es immer unterschiedlich, manche Bücher sind unschlagbar spannend, andere finde ich gar nicht gut. Aber insgesamt gehört sie auch zu meinen Lieblingsautoren.
Außerdem die Krimis von Charlotte Link und von Deborah Crombie, auch super spannend und meistens ein überraschendes Ende. Brigitte Riebe schreibt schöne historische Romane. Außerdem habe ich jedes Buch von Donna Leon, aber da sind leider auch die alten Sachen besser. Empfehlen kann ich auch Hakan Nesser, wenn man auf schwedische Krimis steht, ich mag ihn lieber als die deprimierenden Bücher von Mankell.
Da ich sehr gerne Horrorgeschichten und Fantasygeschichten lese, habe ich in Stephen King genau den für mich richtigen Autor heraus gesucht. Ich hatte zunächst nur "Friedhof der Kuscheltiere" gelesen, weil ich den Film dazu gesehen habe und war dann so begeistert, dass ich mir ein weiteres Buch von Stephen King zugelegt habe. So kam dann nach und nach eine ganze Sammlung von Stephen King Büchern zusammen.
Darüber hinaus habe ich auch die Bücher von Stephen King mir zugelegt, die er unter seinem Pseudonym Richard Bachman veröffentlicht hat.
Wir haben in unserer Wohnung momentan leider nur etwa dreihundert Bücher (grobe Schätzung), weil sowohl mein Partner als auch ich die meisten unserer Bücher zumindest vorläufig bei unseren Eltern gelassen haben. Sobald wir irgendwann in eine größere Wohnung umziehen werden wir aber sicher langsam auch eine etwas größere Sammlung aufbauen.
Die meisten Bücher in unserem Regal sind von Anne McCaffrey, wovon wir allerdings bisher kein einziges gelesen haben. Wir haben etwa hundert Bücher dieser Autorin von einer Nachbarin, die ausgezogen ist, geschenkt bekommen und mein Freund ist der Meinung, dass er sie auf jeden Fall irgendwann noch einmal liest.
Ansonsten haben wir ein paar Buchserien im Regal stehen, die maximal aus zehn Büchern bestehen. Die meisten Bücher vom gleichen Autor, die nicht Teil einer Serie sind (abgesehen von Anne McCaffrey), sind von Noah Gordon, gleich dahinter kommt Nick Hornby.
Definitiv habe ich die meisten Bücher, auf die Gesamtheit meiner gesehen, von Stephen King. Ich habe irgendwann in meiner Jugend damit angefangen, seine Bücher zu lesen und auch schnell für mich entschieden, daß mir sein Stil nicht gefällt, da die Bücher ewig langweilig anfangen, 50 - 100 spannende Seiten und dann ein offenes Ende haben. Trotzdem habe ich es wohl viele Jahre und Bücher versucht und geglaubt, Stephen King ändere da was dran.
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