Von welchem Autor habt ihr die meisten Bücher?

Ich bin gerade dabei meine Büchersammlung, derzeit im 4 stelligen Bereich, zu reduzieren. Eine große Sammlung der unterschiedlichsten Autoren.

Und doch kristallieren sich zwei Favoriten hinaus: zum Einen Terry Pratchett und von ihm nicht nur der Scheibenweltzyklus. Zum Anderen Stephen King. Da ich aber gerade die Bücher des letztgenannten Autoren eher selten mehr als einmal lese, werde ich die auch weitergeben.

Allerdings werde ich in Zukunft noch einige andere Autoren in meine Sammlung aufnehmen. Die Bücher von Andrea Camilleri haben es mir ebenso angetan, wie die von Donna Leon. Auch zwei deutsche Autoren werden vermehrt bei mir Einzug halten: die Zamonien-Romane von Walter Moers und die Eifel-Krimis aus der Feder von Jacques Berndorf.

Von Diana Gabaldon hab ich auch 9 Bücher im Schrank stehen. Allerdings besitze ich die meisten Bücher von Christian Jacq. Den Rest habe ich so quer Beet. Wobei ich da doch immer wieder in eine Richtung tendiere, was das Thema angeht. Von den zwei genannten Autoren würde ich auch kein Buch auf Dauer abgeben. Und selbst mit verleihen tue ich mich schon schwer. Alles andere wird nur aufgehoben, wenn die Bücher so gut sind, das ich sie irgendwann nochmal lesen will.

Ich habe ziemlich viele Bücher, quer Beet. Von ein paar Autoren haben ich fast alle erschienenen Bücher. Barbara Wood ( inklusive ihrer Werke unter einem Psyeudonym), Ken Follett, John Grisham, Die Highland- SDaga von Diana Gabbaldon darf auch nicht fehlen, die Harry Potter bücer, samt Bonus Bücher wie über Quidditsch ( diese waren allerdings Geschenk), Harold Robbins, Sidney Sheldon ( hier wohl nur die älteren Werke, die aber zum Teil doppelt aus dem Nachlass meiner Mutter und meine eigenen), Dan Brown, Henning Mankell, ebenfalls aus dem Nachlass meiner Mutter wie auch viele Bücher von Minette Walters. Recht viele Bücher habe ich noch zum Thema Holocaust. Romane, keine Sachliteratur. Die sind aber dann von verschiedenen Autoren.

Tja, das wäre dann wohl immer noch Enid Blyton. Von der habe ich alle "Hanni&Nanni"-Bände, diverse aus der Dolly-Reihe und dann natürlich etliche "5 Freunde"-Bücher. Von Astrid Lindgren habe ich auch viele Kinderbücher, wie "Pippi Langstrumpf", "Michel", "Die Kinder von Bullerbü", "Maditha" und so weiter.

Und ich habe so ca. zwanzig Bände von Karl May im Regal stehen. Von Autoren, die ich aktuell noch lese wären das dann wohl Terry Pratchet, von dem ich mittlerweile so um die zehn Bücher habe. Aus der Harry Potter Reihe habe ich alle sieben, ich weiss aber nicht, ob man das nun wirklich werten kann, schließlich gehören die alle zur gleichen Serie.

Dann wäre da noch Henning Mankell mit allen neun Wallander Büchern und zwei anderen Krimis vertreten. Und natürlich David Baldacci, von dem inzwischen auch sechs Werke in meinem Regal stehen.

Aber einen Autor, der tatsächlich ein ganzes Regalbrett füllen würde gibt es bei mir nicht.

Hmm, klar und deutlich habe ich die meisten Bücher von Marion Zimmer Bradley. Nämlich die komplette Darkover-Reihe in ca. 36 Bänden (in der Ausführung der Weltbild-Sammler-Reihe, damit sie auch schön alle zusammen passen und toll aussehen). Die Bücher würde ich auch nicht so schnell abgeben, die Liebe ich Heiß und innig.

Wer sie noch nicht kennt: es handelt sich dabei um eine Art Fantasy-Story mit Science-Fiction-Artigen Einflüssen. Siedler, die von der Erde (Terra) kommen, landen mit einem Raumschiff als Notlandet, auf dem Planeten (den sie später Darkover nennen) Darkover. Ihr Raumschiff ist hinüber und so versuchen sie, ihr Leben auf dem kargen und ungastlichen Planeten zu führen. Der Planet Terra hat sie längst vergessen. Nach einer Weile entwickeln einige der gestrandeten und ihrer Nachkommen eine Gabe: "Laran". Dies hat die verschiedensten Auswirkungen ( man kann Töen mit einem Gedanken, man kann Gegenstände schweben lassen oder einfach Emotionen beeinflussen. Auch gibt es Empathen.

Alle gemeinsam haben die Gabe, sich mittels Gedanken zu Verständigen). Da nicht alle "Laran" bekommen, schwingen diese, welche es haben, sich zu "Herrschern" auf. Und alle Kenntnisse über Technik gehen verloren. Also gibt es auch Historische Einflüsse und man bekommt im Laufe der Bücher einen guten Einblick, wie diese gestrandeten sich eine Zivilisation aufbauen. Nicht nur die Herrscher-Familien werden unter die Lupe genommen, nein, auch andere Kasten kommen nicht zu kurz.

Ich finde, jeder sollte mal mindestens einen Band der Reihe gelesen haben , wenn er sich für diese Genres Interessiert.

Die meisten Bücher, die wir haben, sind von Edgar Wallace, was daran liegt, dass wir erst vor wenigen Wochen eine komplette Reihe, die aus 82 Büchern von ihm besteht, gekauft haben. Es ist sicherlich nicht die anspruchsvollste Literatur, aber es macht uns doch immer wieder Spaß, seine Geschichten zu lesen, zumal wir nur abends vor dem Einschlafen noch etwas lesen. Da ist Edgar Wallace unserer Meinung nach genau richtig, denn es lenkt einen gut vom Tagesgeschehen ab und ist nicht hyperkompliziert, obwohl doch manchmal recht verworren, aber eben nicht im negativen Sinn.

Absolut die meisten Bücher habe ich von Karl May, das sind so um die 50. Die habe ich als Jugendlicher regelrecht verschlungen und jetzt stehen sie im Regal und bleiben auch da, denn von diesen Büchern werde ich mich niemals freiwillig trennen. Von den aktuellen Autoren habe ich die meisten Bücher von Stephen King und John Grisham, aber auch einige von Clive Cussler und Wolfgang Hohlbein. Ansonsten lese ich eigentlich querbeet, da gibt es keinen Lieblingsautoren.

Meine absolute Lieblingsautorin ist Nora Roberts, von ihr habe ich sämtliche Bücher im Regal stehen, auch unter ihrem Pseudonym J.D. Robb. Die Highlandsaga über Jamie und Claire von Diana Gabaldon habe ich schon mehrfach gelesen, gefällt mir aber immer wieder gut und möchte ich nicht missen. Ansonsten lese ich auch gerne Bücher von Charlotte Link, James Patterson, Tess Gerittsen, Joy Fielding, Barbara Wood und Suzan E. Phillips.
Was mir auch sehr gut gefallen hatte waren der Wanderchirurg und seine Fortsetzungteile von Wolf Serno.

Der Autor, der in meiner Buchsammlung am häufigsten vertreten ist, ist Stephen King mit bisher 12 Büchern. Da meine Lust mehr von ihm zu lesen aber noch lange nicht befriedigt ist, werden sicherlich noch weitere Bücher hinzukommen.

Nach ihm gibt es einige Autoren, die mit 4-7 Bücher vertreten sind. Beispielsweise Wolf Serno, Iny Lorentz, Elizabeth Chadwick, Anne Rice oder Marion Zimmer Bradley.

Also in meinem Regal stapeln sich auch so viele Bücher, dass ich diese leider in den Keller auslagern musste. Einige meiner Bücher habe ich auf Englisch gekauft und gelesen, zum Teil, weil ich die deutschen Hardcoverausgaben so teuer fand, den anderen Teil, weil ich nicht wearten konnte, bis die Bücher auf Deutsch erschienen. So ging es mir zum Beispiel mit den Büchern von Nick Stone, die ich so super fand, dass ich sie mir sofort auf Englisch gekauft habe.

Die meisten deutschsprachigen Büchern habe ich von Kai Meyer, da ich seine Bücher einfach liebe. Dieser Autor schafft es wie kein zweiter, mir plastisch Szenen vor Augen zu führen, dass man direkt meint, aktiv am Geschehen Bücher teilzuhaben. Seine Romane wie "Die Alchimistin" oder "Das Buch von Eden" fesselten mich ungemein und deshalb habe ich jede Menge seiner Werke. Auch von David Baldacci horte ich jede Menge Thriller, die ich oftmals einfach zum Abschalten gelesen habe. Seine Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Viele Bücher habe ich auch von Jean-Christophe Grangé, der mein absoluter Lieblingsautor in Sachen Thriller ist.

Seine Werke wurden schon mehrmals verfilmt, beispielsweise "Die purpurnen Flüsse" oder "Das Imperium der Wölfe". Ich finde einfach, dass es Grangé wie kein zweiter schafft, mir beim Lesen eine Gänsehaut auf den Rücken zu zaubern. Was mir bei diesem Autor ebenfalss gut gefällt, ist die Tatsache, dass er es schafft, jeden noch so aberwitzigen Plot zu einer logischen Erklärung zu bringen. Von diesen drei Autoren besitze ich fast alle Bücher und werde mir auch ihre Neuerscheinungen kaufen!