Schwul? - Kann doch nicht wahrsein!

vom 11.08.2007, 14:00 Uhr

Von den Bemühungen der katholischen Kirche, homosexuelle Menschen zu "bekehren" habe ich auch schon einmal gelesen. Ich weiß auch nicht, wer diese Meinung von den kirchlichen Würdenträgern persönlich vertritt, aber Homosexuelle sind genasuo Menschen wie wir auch. Sie leiden an keiner Behinderung und sind für mich gesehen auch keineswegs krank.

Krank sind in meinen Augen die Leute, die sie aus der Gesellschaft ausschließen oder bekehren wollen. Wie hier schon angeklungen ist, kommen bei vielen Tierarten auch homosexuelle Lebensweisen zu Stande. Soll man die etwa auch alle bekehren und umerziehen?

Das die Veranlagung der Homosexualität jetzt wirklich in der DNA verankert liegt, glaube ich eher weniger. Ich denke schon, dass es mit der Erziehung bzw. mit Erfahrungen im Kindesalter zu tun hat, die sich dann in der Jugend weiter ausprägen.

Ich kann auf jeden Fall nicht die Belange der Kirche nachvollziehen und finde, dass diese mittelalterliche Vorstellungsweise abgeschafft werden sollte. Nachher führen sie die Hexenverbrennung auch wieder ein. :wink:

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» IceKing32 » Beiträge: 1238 » Talkpoints: -5,40 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich war früher auch ehrenamtlich in der Kirche tätig. Habe dann allerdings aus Zeitgründen aufgehört. Ich war eigentlich sehr gut mit dem Pfarrer befreundet (war eine evangelische Kirche!), nur als dann "öffentlich" bekannt wurde, dass ich homosexuell bin, wollte der gute Herr nichts mehr mit mir zu tun haben.

Leider ist die katholische Kirche strenger was das Thema betrifft, aber die evangelischen Kirchen dulden es genauso wenig. In Frankfurt am Main gibt es so viel ich weiß sogar eine Regenbogen Gemeinde. Ich finde es falsch von der Kirche homosexuelle abzulehnen, das steht für mich im Widerspruch mit der Botschaft die die Kirchen unter die Menschen bringen wollen.

Genausoweig verstehe ich nicht, dass der gute Vater Staat die "Homo-Ehe" nicht als richtige Ehe anerkennt. Wer wohl nicht kirchlich heiraten darf, darf die "staatlichen Vorteile" eine Ehe wohl auch nicht geniessen. Finde das Vorurteil, das einem das homosexuell Sein in die Wiege gelegt wird nur ziemlich übel - also entschuldigung, das ist wie wenn ich sage, dass alle Homosexuellen Aids haben...genauso Quatsch! Ok, ich bin nicht schwul, sondern lesbisch, aber das dürfte in diesem Fall egal sein.

» mesh2707 » Beiträge: 9 » Talkpoints: 1,98 »


Da mein Partner und ich vorhaben nächstes Jahr zu heiraten, informieren wir uns regelmäßig über die aktuellen Stände und Gerichtsurteile zum Thema HomoEhe. SO wurde vom Europäischen Gerichtshof endlich entschieden, das beim Tod einer der beiden Eheleute der hinterblieben nun auch Witwenrente bekommt. Das ist doch mal ein kleiner Fortschritt. Jedoch finde ich es traurig, das sich für diese Rechte nicht mehr getan hat. Denn wir zahlen genauso wie alle anderen auch fleißig unsere Steuern. Warum sollte man dann nicht also auch steuerliche Vergünstigungen für homosexuelle Eheleute einführen? Das finde ich zum Beispiel ein Unding! Geld ist Geld, Steuern sind Steuern. Hoffen wir also das sich da schnell was tut!

» ZappHamZ » Beiträge: 1889 » Talkpoints: -16,50 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich finde es ziemlich seltsam: ich habe darunter gelitten, dass ich schwule Menschen nicht normal finden durfte. Mein Elternhaus ist dort so pseudo-liberal gewesen, wie es nur ging. Man war ja sozialistisch und demokratisch, und sogar mit dem Christentum hat man seine vermeintliche Schwulenfreundlichkeit zur Schau gestellt. Letzten Endes war alles nur theoretischer Mist.

Als dann mal ein schwuler Freund von mir nach Hause kam, wurde der so eisig behandelt, als würde er mich zu einem Verbrechen verführen. Und danach war meinen Eltern unklar, ob und was ich denn nun bin. Endeffekt: 1. bin ich der einzige meiner Brüder, der Vater ist; 2. kann ich ganz offen für eine Gleichberechtigung eintreten; und 3. nerven mich weiterhin solche Zeitgenossen, die so tun, als seien sie offen und hinter vorgehaltener Hand zum einen Schwule doch doof finden und sich auch noch auf die Schulter klopfen, weil sie es ihrer Ansicht nach den Schwulen nicht haben spüren lassen.

» Frederik Weitz » Beiträge: 15 » Talkpoints: 0,09 »



Ich bin selber auch Christ und zwar keiner von denen, die einmal im Jahr, wenn überhaupt, in die Kirche gehen und denken, dass das reicht. Ich verstehe einiges von meinem Glauben, weil ich damit aufgewachsen bin und kann deshalb bei solchen Sachen auch mitreden. Diese Sache mit den Dämonen ist auf jedenfall Schwachsinn, aber in den USA gibt es viele solcher "verrückten" und fanatischen "Christen", wenn man sie überhaupt noch so nennen sollte. Das macht einen völlig falschen Eindruck und bringt tausende von Vorurteilen gegenüber allen Christen.

Ich persönlich weiß auch, dass die Bibel denoch gegen Homosexuelle ist und das definitiv und ohne wenn und aber. Keiner ist gezwungen sich dieser Einstellung an zu passen, aber wer ein Christ werden will, muss sich an die Gebote der Bibel halten und die sind nun mal, dass Schwule Menschen nicht gedulted werden und es ist definitiv nicht wie eine Behinderung, denn es gibt Geschichten von Menschen, die ihre Vorliebe für Gott aufgeben haben und glücklich geworden sind.

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» .daviD » Beiträge: 1221 » Talkpoints: 5,19 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Zu dem Thema warum wird ein Mensch homosexuell gibt es so viele Theorien wie Sand am Meer, eine davon besagt ja auch, dass es zwei Pole gibt, einen Homo- und einen Heterosexuellen und alle Menschen auf einer Skala dazwischen schwanken, weshalb es auch Bisexualität gibt. Homosexualität gibt es bei Menschen schon ewig, die Griechen haben eine eigene Sozialform daraus gemacht, dass die jungen Männer von den älteren in die Liebe eingeführt wurden sozusagen (jetzt mal ganz kurz, knapp und grob gesagt).

Fakt ist, dass Homosexualität heute mehr diskutiert wird, als in der Antike. Und das oft von den Menschen, die eigentlich Toleranz und Nächstenliebe leben sollten! In der katholischen Kirche werden Priestern zwei bis drei Kinder gezahlt und pädophile Priester wieder eingesetzt in anderen Gemeinden! Das Alte Testament redet von Menschen, die 900 Jahre alt wurden! Wenn das kein Märchenbuch ist, dann weiß ich auch nicht..

Ich persönlich kenne einige homosexuelle Männer und auch Frauen und sie sind mitnichten schlechtere Menschen als die heterosexuellen, die ich kenne. Diese holier-than-thou-Gruppen sollten sich lieber um ihre eigenen Pädophilen und Frauenverachter kümmern und erkennen, dass sie sich im 21. Jahrhundert befinden, bevor sie Menschen verfolgen, bedrohen und beleidigen, die meist selbst genug mit ihrer Orientierung kämpfen und meiner Meinung nach meist einfach nichts dafür können.

» Glaswandlerin » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

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Ich kann mich der Meinung von Glaswandlerin nur anschließen. Bei den meisten Menschen ist eine Neigung zur Bisequalität angelegt, nur wird aufgrund der Verhältnisse, diese vor allen bei Männern sehr unterdrückt. Nicht umsonst stößt die Homosexualität bei Frauen auf viel weniger Ablehnung und Aggression als die bei Männern. Wer nun mit wem was wie oft macht ist im Grunde auch egal, denn erlaubt ist was gefällt. Und dass die monoistischen Reliogionen wie das Christentum, Islam, Judentum, Hinduismus Menschenfeindliche Tendenzen aufweist, darüber muss man ja nicht diskutieren.

» svenm » Beiträge: 6 » Talkpoints: 1,87 »



.daviD hat geschrieben:Ich bin selber auch Christ und zwar keiner von denen, die einmal im Jahr, wenn überhaupt, in die Kirche gehen und denken, dass das reicht. Ich verstehe einiges von meinem Glauben, weil ich damit aufgewachsen bin und kann deshalb bei solchen Sachen auch mitreden.

Ich bin auch Christ in einer Kirche und war über 2 Jahre Jungedleiter und kann ebenfalls mitreden, das nur mal zuerst. Nur um zu klären, dass ich auch nicht ganz unbewandert bin, was biblische Dinge angeht.

.daviD hat geschrieben:Ich persönlich weiß auch, dass die Bibel denoch gegen Homosexuelle ist und das definitiv und ohne wenn und aber. Keiner ist gezwungen sich dieser Einstellung an zu passen, aber wer ein Christ werden will, muss sich an die Gebote der Bibel halten und die sind nun mal, dass Schwule Menschen nicht gedulted werden

Wenn du Christ bist, dann solltest du doch bitte bitte auch mal daran denken, was Christus uns lehren wollte. Seine Botschaft war das Verständnis und die Liebe für unsere Mitmenschen. Das Richten sollen wir Gott überlasse... und nur Gott. Daher kann ich es nicht ausstehen, wenn irgendwelche "Fanatiker" daher kommen um die Bibel als ausrede für ihre Schwulenfeindlichkeit zu benutzen. Jesus hat jeden in der Kirche akzeptiert, der dort hin wollte. Ausgestossene, Arme, Reiche.. kurzum Alle. Er hat keine Bedingungen gestellt außer dem Glauben an ihn und Gott. Was maßt du dir also an, in seinem Namen zu bestimmen wer in die Kirche darf und wer nicht?

Was in der Bibel steht ist: Du solltest dich nicht zu einem Mann ins Bett legen, wie zu einer Frau. Ich finde das lässt viel Platz für Interpretationen.

In der Bibel steht vieles, aber an diesem einen Satz geilen sich all die Schwulenhasser auf. In der Bibel steht auch, dass wir keine Schalentiere essen sollen. Wann hast du das letzte mal jemanden aus der Kirche geworfen, der Schalentiere gegessen hat? Mal ernsthaft. Gerade das alte Testament ist doch wirklich überholt. Ansonsten gäbe es eine Menge Mist den man machen müsste.

Nehmen wir mal für einen winzigen Augenblick an, dass es wirklich gegen Gottes Wille wäre, wenn jemand Schwul ist (und ich habe nicht gesagt, dass ich das glaube) dann wäre es eine Sache zwischen dieser Person und Gott. Gott wäre der, der letzten Endes entscheiden würde, ob diese Person des Himmels würdig ist. Was die Person vorher in ihrem Leben macht, haben andere Personen nicht zu kommentieren. Und ganz sicher auch nicht die Kirche.

.daviD hat geschrieben:und es ist definitiv nicht wie eine Behinderung, denn es gibt Geschichten von Menschen, die ihre Vorliebe für Gott aufgeben haben und glücklich geworden sind.

Also erst mal hätte ich Behinderungen gar nicht erst in Spiel gebracht. Das ist schon wieder was ziemlich ignorantes. Den Satz hätte man sicher auch ohne Behinderung als "anti"-Beispiel bringen können. Ich bin schwerhörig, und finde das daher alles andere als toll, sowas mit einfließen zu lassen. Da du Schwul sein für etwas negatives und schlechtes hältst, wird daraus nur all zu deutlich, dass du auch Behinderungen für was Schlimmes hältst. Du hättest sicher auch sagen können "es ist ja nicht so wie die Augenfarbe/Haarfarbe. whatever", es hätte viele Möglichkeiten gegeben, das anders auszudrücken.

Nun trotzdem zurück zu dem Statement: Diese Leute haben nicht ihre Vorliebe aufgegeben, sondern sie haben sie dann ihr Leben lang unterdrückt und verleugnet. Ob man damit nun glücklich werden kann? Ja vielleicht, aber zu behaupten, sie hätten es "Aufgegeben" Schwul zu sein? Wie ignorant kann man eigentlich sein? Schwulsein ist doch keine Entscheidung die man trifft, oder hast du gesagt: "Von heute an bin ich hetero und finde Frauen erotisch?" Ich persönlich habe nie gesagt "Von heute an steh ich auf Frauen". Das war ganz sicher keine Entscheidung, sondern es war einfach so. Als ich 13, 14 war wurden halt Frauen für mich interessant. Es war aber nie eine bewusste Entscheidung, als ob ich mir hätte aussuchen können: "Hmm, soll ich auf Frauen stehen? Oder vielleicht doch lieber auf Männer? Vielleicht wäre es ja praktisch bi zu werden und auf beides zu stehen". Wenn du wirklich denkst, dass man die Wahl hat, dann würde mich mal interessieren, wann du dich dazu entschlossen hast, auf Frauen zu stehen.

Als letztes noch 2 Dinge:
1. Ich denke Gott hat uns alle verschieden gemacht und liebt uns so, wie wir sind. Egal ob groß, klein, dick, dünn, hetero oder schwul.
2. Ich würde mir wirklich wünschen, dass deine Christliche Nächstenliebe deine Intolleranz mal überwinden wird und dir die Augen öffnet.

Achja, nur um es noch mal klar zu sagen. Ich selber bin hetero aber ich habe absolut nichts gegen Schwule und Lesben in der Kirche. Ich finde es eher erschreckend, wenn Christen mit solchen verstaubten Ansichten daherkommen und die Grundsätze des Christentums so vollkommen vergessen haben.

Zum Eröffnungspost: Dass die in die USA alle einen an der Klatsche haben was dieses Thema betrifft, ist ja nichts neues. Leider war es für mich auch kein Schock, dass Proposition 8 (Eine von Mormonen ins Leben gerufene Proposition um die Eheschließung von Lesben und Schwulen zu verbieten. Es wurde darüber gewählt auf dem selben Stimmzettel, mit dem man auch Obama oder McKain seine Stimme geben konnte) in Kalifornien tatsächlich durch kam. Ich hätte mir zwar gewünscht, dass es anders verlaufen wäre, aber die USA sind da halt sehr altmodisch, was das Thema angeht.

Das selbe was die Kirche da macht, macht Scinetology überigens auch. "Schwule vom schwul sein heilen." John Travolta hat dieses Programm ja durchgemacht. Dass es keinen Erfolg hatte, sah man ja, als diese Fotos veröffentlicht wurden, wo er nen Mann in seinem Privatjet geküsst hat. Genau so wenig werden diese Programme von der Kirche Erfolg haben. Die Leute unterdrücken dann, wer sie sind. Ein paar werden damit vielleicht sogar glücklich, aber der Großteil denke ich wird es sicher nicht.

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» Endymion » Beiträge: 1015 » Talkpoints: 21,43 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Natürlich sollte jeder leben dürfen, wie er es möchte, so lange er damit niemandem schadet. Und dass Homosexuelle jemandem schadetn würden, wäre mir neu. Also sollen sie natürlich gleichberechtigt behandelt und nicht diskriminiert werden! Ihre Lebensweise geht andere Menschen nichts an und ist natürlich auch kein Grund, sie gering zu schätzen.

Eines finde ich nur etwas befremdlich. Warum stellst du Homosexuelle in eine Reihe mit Behinderten? Nicht, dass Behinderte jetzt "negativ" seien, ich meine nur, dass Homosexualität nicht einmal ganz objektiv eine Behinderung ist, definiert man Behinderung als physische oder in dem Maß, dass das Denkvermögen beeinträchtigt ist, vorhandene psychische Andersartigkeit zur "Norm".

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» Wawa666 » Beiträge: 7277 » Talkpoints: 23,61 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Ehrlich gesagt bin ich der Meinung, dass diese Fanatiker ihr Spielchen weiter treiben können, solange sie dabei unter sich bleiben. Wenn sie ihre homosexuellen Mitglieder unbedingt irgendwelchen Entzugskuren vom Schwulsein aufbürden müssen, die nachweislich nichts bringen, ist das ihr Ding. Die Schwulen, die dabei mitmachen, wurden ja auch ordentlich auf Linie gebracht und glauben vermutlich selbst, dass sie sich etwas Gutes tun, indem sie sich ihre Neigungen austreiben lassen. Dabei wird dann auch unter den Tisch gefallen, dass diese aufgezwungene Heterosexualität nicht in der gewünschten Weise funktioniert. Vielleicht erzählen die Leute anschließend, dass sie nicht mehr auf gleichgeschlechtliche Partner stehen, schauen sich aber abends im stillen Kämmerlein weiterhin Gay-Pornos an.

Problematisch wird es erst, wenn dieser Club von Spinnern nicht mehr unter sich bleibt, sondern andere Menschen belästigt, die einen anderen Lebensweg für sich ausgewählt haben. Bei den meisten radikalen Vereinigungen hapert es ja an der Toleranz Andersdenkenden gegenüber. Da ist dieser religiöse Verein nicht anders als viele andere Organisationen mit einem ähnlichen Muster.

Natürlich denke ich, dass homosexuelle Pärchen den gleichen Status haben müssen wie heterosexuelle Paare. Jede Konstellation zwischen zwei Personen auf Augenhöhe ist meiner Meinung nach gleichberechtigt. Ob sich ein heterosexuelles Paar findet, ob zwei Schwule oder Lesben zusammen sind oder ob ein transsexueller Mensch einen Partner hat, ist völlig unwichtig. Beziehungen sind immer gleichwertig, solange beide Partner sie freiwillig und aus Liebe eingehen. So weit können die Fundamentalisten aber leider nicht denken und das wird wohl auch noch ziemlich lange so bleiben.

Den Vergleich zwischen Behinderten und Homosexuellen finde ich hier auch nicht ganz so glücklich, allerdings weiß ich schon, was du damit aussagen willst. Auf den ersten Blick wirkt er komisch, bei näherem Hinsehen ist er zumindest in Teilaspekten nicht ganz verkehrt, die Kernaussage ist zutreffend.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


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