Franzose wegen Handy im Klo steckengeblieben

Bei einer Zugfahrt mit dem TGV von La Rochell nach Bordeaux hat ein Franzose sein Handy ausversehen in die Kloschüssel fallen lassen und wollte es herausholen. Allerdings ist er mit dem Arm steckengeblieben und so musste er herausgeholt werden.

So kam die Feuerwehr und durchschnitt das Abflussrohr, um den Mann aus dem Zug herauszuholen, inklusive der Toilettenschüssel! Dieser Einsatz führte zu einer Verspätung des in Höhe von zwei Stunden, aber wenigstens war er selbst unverletzt.

Fast unglaubliche Geschichte. Ich persönlich würde niemals mein Handy aus einer öffentlichen Toilette mit den bloßen Händen herausholen, geschweige den mit den ganzen Arm so tief hereingreifen, dass ich stecken bleibe.

Kann mir vorstellen, dass der Mann sich zu Tode geschämt hat, weil sicher viele Menschen dabei zugeschaut haben und jeder wahrscheinlich irgendetwas perverses gedacht hat.

Ich frage mich, ob er sein Handy zum Schluss noch retten konnte, denn sonst hätte er ja umsonst in die Toilette gefasst und ich frage mich, womit er die Feuerwehr gerufen hat.

Ich gehe mal stark davon aus, dass er selber nicht die Feuerwehr gerufen hat, sondern irgendjemand anderes. Schätzungsweise wird der Mann nach Hilfe gerufen haben, nachdem er mit seinem Arm nicht mehr von der Kloschüssel los kam. Des Weiteren weiß man ja nicht, was das für ein Handy gewesen ist. Entweder war es sehr teuer oder er ist einer von den Menschen, die ohne Handy nicht weiterleben könnten.

Nein, keine Ahnung, was in den gefahren sein muss.

Sehr peinliche Sache die dem jungen Franzosen dort passiert ist! Mir persönlich wäre es viel zu Peinlich, auf mein Problem "mit der Toilette" hinzuweisen, so wüsste ich erst mal gar nicht was ich in dieser Situation tun sollte. Allein die Vorstellung, das andere sehen, wie ich in der Toilette eines Zuges mit dem Arm feststecke lässt mich erröten. Diesen Augenblick würde ich mein Leben lang nicht vergessen.

Hoffe doch sehr für ihn, dass es sich auch gelohnt hat und es ein wertvolles Handy war, sodass er so froh über sein Handy ist, dass er den Rest vergisst. Ich würde nicht freiwillig für mein Handy in eine Toilette greifen und versuchen es wieder heraus zu fischen!

Die Presse fand dies doch bestimmt auch recht lustig, gibt es dazu vielleicht Quellen?

Das muss aber ein teures Handy gewesen sein.

Nein jetzt mal ernsthaft. Mir wäre es viel zu ekelig in eine öffentliche Toilette zu greifen, nur weil mein Handy dort hineingefallen ist. Mein Handy mag zwar nicht das Teuerste sein aber selbst wenn wäre es mir des nicht wert. Der junge Mann muss ja sehr tief hineingelangt haben, damit sein Arm stecken bleibt.Und wie hat er auf sich aufmerksam gemacht? Denn das muss ja noch peinlicher sein als dann mit einem stinkenden Arm auf der Zugtoilette zu kommen.

Als Passagier wüsste ich noch nicht einmal wie ich reagieren würde wenn die Feuerwehr kommt und jemanden auf der Toilette befreit. Ich denke mal wer wird einige bemitleidende Blicke eingefangen haben aber auch sehr stark ausgelacht worden sein, da die ja etwas sehr kurioses ist.

Nun bleibt nur noch eine Frage offen. Und zwar ob sich diese Folter gelohnt hat und ob das Handy noch geht bzw. wie teuer der Feuerwehreinsatz gewesen ist.

Ich hoffe ja mal, dass der gute Mann gut versichert ist. Diese Rettungsaktion wird sicher sehr teuer für ihn. (Wahrscheinlich weit teure, als ein neues Handy).

Ich frage mich allerdings wie man es schafft, sein Handy in die Toilette zu schmeißen. Bei der Badewanne kann ich es mir ja noch vorstellen, aber wer telefoniert bitte auf dem Klo?

Ich denke mal, dass ich in der Situation (als Passagier) auf dem Boden gelegen hätte, durch Lachkrämpfe geschüttelt. In der Situation selbst hätte ich da nie reingegriffen.Ich denke mal auch, dass ein Handy sowieso nicht wasserfest ist, und nach einem Spülgang kaputt ist.

Also das ist ja mal wirklich sehr peinlich. Eigentlich wäre ich Chaot ja auch ein Kandidat für so eine Aktion, ist mir zum Glück aber noch nicht passiert.

Also ich persönlich hätte meinen Arm nicht in die Schüssel gesteckt, mein Handy wäre sowieso schon durch das Wasser kaputt gegangen. Hätte mich zwar ziemlich geärgert, aber da kann man nun mal nichts machen. Passiert! Hauptsache man ist nicht für eine zweistündige Verspätung verantwortlich.

Gesehen hätte ich das ganze wirklich zu gerne.

Eigentlich kann einem der Mann ja nur leid tun. Aber mal ganz im Ernst, die anderen Beleidigten und Zuschauer, hatten bestimmt ordentlich was zu lachen.

Eklig finde ich nur die Vorstellung, wenn das Handy in die Toilette fällt, da mir der Hand nach zu greifen. Ich glaube, da würde ich schon fast eher auf mein Handy verzichten, oder aber mir einen Gegenstand besorgen, mit dem ich es wieder herausfische. Man weiß ja nie, was da so vorher alles sich in dieser Schüssel gefunden hat.

Das der Zug Verspätung hatte und die Feuerwehr helfen musste ist natürlich wieder ein Medienereignis per Exellence.

Auch mir tut dieser Mann leid und er kann ja auch noch nichts dafür, dass er ausversehen sein Handy auf Klo fallen lässt und dass es unglücklicherweise direkt ins Klo fällt. Ich glaub aber nicht das es jemand bemerkt hat, denn in Zügen sind es doch immer Einzeltoiletten und er hatte bestimmt nicht die Türe offen gelassen.

Doch auch ich hätte dann höchstwahrscheinlich versucht irgendwie mein Handy rauszubekommen. Denn seien wir mal ganz ehrlich, ich glaube das hätte sogar jeder von euch gemacht. Seine Hand beziehungsweise seinen Arm kann man dannach sofort waschen, aber sein Handy einfach dort liegen zu lassen wäre schlimm. Eine andere und vielleicht klügere Möglichkeit wäre natürlich gewesen sich zu einem Mitarbeiter zu wenden und irgendwie um Hilfe zu bitten.

Eine solche Situation wäre wohl jedem peinlich gewesen. Aber jeder hätte glaube ich versucht das Handy wieder heraus zu holen. Es hätte jeden passieren können. Ich hätte meine Hand nicht direkt in die Klo Schüssel reingesteckt, sondern versucht mit Papiertüchern irgendwie das Handy herauszuholen, um es dann in den Müll zu schmeißen.

Ich hoffe das mir so eine Situation nie passiert, aber man kann ja nie wissen