Hausfrau & Mutter schlechter als berufstätige Frau?

vom 28.10.2008, 02:00 Uhr

Hi,

meine Kinder sind jetzt 8 und 10 Jahre alt und ich muss sagen, ich würde immer wieder bei ihnen bleiben. Mein Sohn z.B: hat in 4 Jahren Kindergarten 5 x Erzieherinnenwechsel gehabt, in der Schule nach 1 Jahr Klassenlehrerinnenwechsel - welche konstante Bezugsperson soll er denn sonst haben? Gut, er ist extrem sensibel und hat "Auffälligkeiten", aber wenn wir auf das Geld nicht angewiesen sind, bin ich gern bei meinen Kindern!

Meine Tochter ist gerade auf das Gymnasium gekommen. Vielleicht ist sie "besonders", aber sie braucht uns unheimlich für Hausaufgaben und Üben für Arbeiten. Ich sitze hier jeden Tag 1-2 Stunden mit ihr um Hausaufgaben zu "betreuen".

Ich habe bis vor kurzem als Tagesmutter gearbeitet und musste erleben, wie 8 Wochen alte Babys von einer Betreuungsform zur nächsten "geschoben" wurden. Meine persönliche Meinung ist die, man sollte, wenn man es sich leisten kann, zumindest die ersten paar Jahre bei seinem Kind bleiben. Es braucht eine konstante Bezugsperson (das kann natürlich auch der Papa sein). Hier im Ort werde ich auch immer schief angeguckt, weil ich nicht arbeiten gehe, aber das ist mir egal. Meine Kinder brauchen mich.

LG - Sanne66

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» Sanne66 » Beiträge: 7 » Talkpoints: 3,84 »



Es ist schön zu hören, dass es noch Familien gibt, wo ein Partner genug verdient, das die Familie davon leben kann. Ich selbst muss aber sagen, dass ich aus meinen ursprünglich geplanten 3 Elternzeitjahren gerne jetzt schon 2 Jahre machen möchte, da ich merke, das unser Sohn schon reif für die Krippe wäre und ich wieder raus muss.

Natürlich möchte ich ihn dennoch nicht länger als bis Mittag in die Krippe geben. Wir wohnen auf dem Dorf und ich muss 50 km bis zu meiner Arbeit fahren, aber ich würde dann nur 5 Stunden am Tag arbeiten. Und dass auch nur Vormittags. Ich denke auch, dass mir durch die Betreuung dann nicht mehr viel über bleiben wird, aber es gibt für mcih mehrere Gründe, warum mir das wichtig ist. Der eine ist, dass ich möchte, dass mein Kind lernt, dass man arbeiten muss und der andere ist, dass man schlechtere Berufschancen hat, wenn man zu lange aus der Berufswelt raus ist.

Ich akzeptiere es durchaus, wenn Frauen, deren Männer gut verdienen zu Hause bleiben, aber für mich wäre das nichts. Außerdem ist es einfach so, dass man die Zeit mit den Kinder noch mehr genießt, wenn man weniger davon hat und sie nutzen will. Daher macht man auch mehr mit den Kindern. Ich kenne selbst viele sehr gute Mütter, die ihre Rolle sehr gut machen, aber keine Mutter spielt den ganzen Tag mit dem Kind, wenn sie zu Hause ist.

Und dann denke ich auch, dass Kinder ab einem bestimmten Alter einfach in die Krippe gehen sollten. Nicht den ganzen Tag, aber wenigstens ein paar Stunden lang. Nicht nur um unter Gleichgesinnten zu kommen und das Sozialverhalten zu lernen, sondern auch, weil sie dort sehr viel von den Gleichaltrigen lernen. Und bei meinem Sohn (18 Monate) merke ich jetzt schon, dass er gerne viel mehr mit anderen Kindern zusammen wäre.

Dennoch kann ich es verstehen, wenn du nicht ausgerechnet auf deine Schwiegermutter angewiesen sein musst, wenn euer Verhältnis nicht so gut ist. Das würde ich wahrscheinlich auch nicht machen. Ich würde an deiner Stelle jedoch nach einer Arbeit suchen, wo ich das selbst organisiert bekomme. Auch wenn es sich finanziell nicht sehr lohnt, so haben deine Kinder was davon.

» Naffi » Beiträge: 948 » Talkpoints: -1,22 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Du musst dich nicht für deine Lebensgestaltung rechtfertigen, du bist Erwachsen. Und wie du dein Familienleben und deine Ehe gestaltest, geht deine Schwiegermutter genauso wenig an wie mich zum Beispiel oder jeden anderen, der nicht zu "deiner" selbstgegründeten Familie gehört. Die Einzigen, die das was angeht, sind du und dein Mann.

Du solltest dich da nicht in eine unsinnige Rechtfertigungsspirale begeben, dass führt zu nichts.

» Rockefeller » Beiträge: 127 » Talkpoints: 19,66 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Deine Schwiegermutter hat da nichts zu entscheiden Ob du wieder arbeiten gehen möchtest liegt ganz bei dir (und vielleicht auch deinem Mann). Wenn ihr finanziell gut zurecht kommt und dein Mann damit keine Probleme hat Alleinverdiener zu sein, kannst du meiner Meinung nach deinen momentanen "Job" ohne schlechtes Gewissen behalten.

Ich finde, dass Hausfrau und Mutter zu sein ebenfalls sehr anspruchsvoll ist. Man sieht sich jeden Tag neuen Situationen gegenüber, nicht wie bei einer Routine Arbeit. Natürlich ist es auch schön Zeit mit seinen Kindern zu verbringen und einfach nur für sie da zu sein. Wenn man arbeitet ist das oft einfach nicht möglich und, wie du schon erwähnt hast, muss man dann auch noch die (manchmal) recht teure Kinderbetreung zahlen.

Lass dir da nichts einreden, was du überhaupt nicht möchtest und brauchst, sondern handle einfach so wie du und dein Mann es für richtig handelt. Du musst dich auch nicht vor deiner Schwiegermutter erklären, denn ich gehe einmal davon aus, dass sie es auch nicht so toll fände, wenn du ihr irgendetwas vorschreibst.

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» Sonea » Beiträge: 189 » Talkpoints: 1,74 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Hallo zusammen!

Ich bin zwar nur Hausfrau und habe keine Kinder, aber ich habe auch oft das Gefühl, dass ich daher schief angeschaut werde. Ich bin 24 und mache den Haushalt und gehe nicht noch zusätzlich arbeiten.

Oft habe ich das Gefühl, dass es alle als minderwerig ansehen, wenn man in Anführungszeichen nur Hausfrau ist. Aber ich habe mich schon ein bisschen daran gewöhnt und ich weiß, dass Hausarbeit auch anstrengend ist. Und eigentlich ist es eine Arbeit wie jede andere auch. Aber man wird dafür nicht bezahlt und kann sich seine Arbeitszeiten selbst einteilen.

Ich finde auch, dass du dich nicht von deiner Schwiegermutter beeinflussen lassen solltest. Du musst selbst entscheiden, wann und ob du wieder arbeiten gehen möchtest. Wenn du lieber alleine für deine Kinder da sein möchtest, ist das doch völlig in Ordnung. Daraus kann dir auch niemand einen Vorwurf machen. Hast du denn mit deinem Mann darüber gesprochen? Was hat er denn dazu gesagt? Meint er auch, dass er alleine die ganze finanzielle Last zu tragen hat und du wieder arbeiten gehen solltest?

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


Schon klar, dass das jeder für sich ausmachen muss. Ich kann nur sagen, dass meine Mutter zuhause war bis ich etwa 14 war, dann ging sie wieder arbeiten. Das Arbeiten hat ihr so gut getan, sie war dann wieder total ausgeglichen und irgendwie zufriedener, sie hatte wieder Anschluss an andere und ihr eigenes Geld.

Offenbar hat sie das gebraucht, wieder eine neue Aufgabe, eine neue Herausforderung zu haben und wie gesagt, meinen zwei jüngeren Geschwistern und mir ist nichts abgegangen, im Gegenteil wir haben mehr Verantwortung bekommen und sind dadurch auch selbständiger geworden.

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» andreasblue » Beiträge: 264 » Talkpoints: -0,48 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Hallo,

Ich gehöre dann wohl zu denen, die das reine Hausfrauen- und Mutterdasein in keinster Weise befürworten. Dass das "minderwertig" ist, ist vielleicht etwas hart formuliert, aber so ganz kann ich mich dieses Gedankens auch nicht erwehren - ohne damit irgendjemandem zu nahe treten zu wollen.

Vor allem bei dir, Nelchen, (nicht böse sein), fehlt mir jegliches Verständnis. In dem Alter und dann noch -ohne- Kinder, die zu versorgen sind... Nichts für ungut, aber warum machst du nicht mehr aus deinem Leben? Du hast doch mit Sicherheit mehr Potential als Putze zu sein und dich von Deinem Mann versorgen zu lassen :wink:

Damit will ich die Hausarbeit keineswegs abwerten, aber die hat nun mal jeder am Hals. Meine beste Freundin beispielsweise ist alleinerziehend, stemmt den Haushalt und geht einer Vollzeitbeschäftigung nach. Ich denke mal, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

In erster Linie bin ich da aber der Meinung, dass "ihr Haufrauen und Mütter" etwas mehr an euch denken solltet - Stichwort Selbstverwirklichung. Gerade wenn die Kinder schon in Schule und Kindergarten gehen, ist da doch was machbar. Ich glaube nicht, dass das auf Dauer erfüllend ist. Natürlich ist das ein stressiger "Job", der auch Würdigung verdient, aber es ist doch auf Dauer recht gleichförmig und "einfach". Ich denke, jeder Mensch braucht neue Herausforderungen und auch Kontakt zu Erwachsenen - nicht nur dem Ehemann. Eine zeitlang mag das erfüllend sein, aber - wie mein Vorposter schon anmerkte - denke ich, dass der überwiegenden Mehrheit auf Dauer einfach etwas fehlen wird. Später ärgert man sich dann vielleicht darüber, was man alles verpasst hat.

Ganz ehrlich, ich würde mich damit auch etwas herabgewürdigt fühlen. Und damit meine ich nicht mal das, was möglicherweise irgendwelche anderen Leute darüber denken. Das ist ja nicht euer Problem. Allerdings käme ich mir (zumindest nach mehreren Jahren, wenn die Kinder auch schon halbtags beschäftigt sind) doch ziemlich blöd vor. Ich stelle mir dann vor, dass mein Lebensgefährte abends von seinem verantwortungsvollen Job zurückkommt und mir erzählt, was er so alles erlebt hat, und welche Entscheidungen er zum Beispiel treffen musste. Dann kommen die Kinder und erzählen von der Schule und Klassenausflügen, und nicht zuletzt von Schulprüfungen, die sie herausfordern. Und was hätte ich dann zu erzählen? Wie ich Wäsche gewaschen und das Bad geputzt habe? Man erlebt ja nichts und hat folglich auch nicht viel zu erzählen.

Neben der persönlichen Erfüllung sehe ich da noch ein weiteres Problem. Was passiert zum Beispiel, wenn die Beziehung in die Brüche geht? Klar, ihr denkt wahrscheinlich alle, ihr habt das große Los gezogen, aber die Realität sieht leider so aus, dass die Scheidungsrate hoch ist, und die besten Beziehungen in die Brüche gehen. Dann ist man als Frau (in einer solchen Position) nun mal die Gelackmeierte. Gut, wenn alles mit rechten Dingen zugeht, bekommt ihr Unterhalt - dann seid ihr immer noch in Abhängigkeit einer anderen Person. Und wenn nicht, steht ihr doof da mit Hartz IV und ohne Altersvorsorge - ihr habt ja jahrelang nichts einzahlen können. Und dann ist es mit Sicherheit nicht einfacher den Wiedereinstieg in den Beruf zu finden, wenn man ganz allein dasteht.

Ich kann einfach nicht verstehen, dass man freiwillig seine ganze Unabhängigkeit hergibt. Ich würde mich so gar nicht erst in einer Beziehung wohlfühlen. Ich muss immer das Gefühl haben, jederzeit gehen zu können. Das heißt ja nicht, dass man ernsthaft diesen Gedanken in Betracht zieht, aber allein die Tatsache, allein zurechtkommen zu können, beruhigt doch ungemein. Letzten Endes kann man sich nur auf sich selbst verlassen - das ist leider so.

Ich persönlich mache auch mit Sicherheit kein Abitur und Studium, um danach jahre- oder gar jahrzehntelang das Heimchen am Herd zu spielen. Das ist doch Ressourcenverschwendung :wink: Wenn man noch einen Schritt weiterdenkt, ist es auch eine Herabwürdigung der Leistung unserer Mütter. Die sind damals auf die Straße gegangen und haben öffentlich ihre BHs verbrannt, damit wir heute die Möglichkeiten haben, die den meisten Frauen damals verwehrt geblieben sind. Den Schritt würde ich nicht freiwillig wieder rückgängig machen. Das kann und soll natürlich jede für sich selbst entscheiden, aber - nichts für ungut - dann muss man sich auch nicht fragen, warum man vielleicht weniger "Ansehen" genießt als berufstätige Frauen, die in vielen Fällen auch Karriere und Familie unter einen Hut bringen können.

So, jetzt hoffe ich mal, dass niemand sauer ist. Ich habe mich bemüht möglichst sensibel zu formulieren und auch vieles in Anführungszeichen gesetzt.

» Insan1ty » Beiträge: 294 » Talkpoints: 20,07 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Deine Schwiegermutter geht es doch gar nichts an, wie Du und Dein Mann Eure Familie managst. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass Kinderbetreuung & Haushalt schon eine ganze Menge Arbeit und Stress nach sich zieht. Bei uns ist es so wie bei dir, ich gehe arbeiten und meine Frau kümmert sich um die Kinder (3 Jahre und 5 Monate) und ich muss sagen, ein Tag im Büro ist stressfreier, als die beiden Mäuse um sich zu haben;)

Von daher lass Dir mal nichts einreden von wegen Hausfrau und Mutter sei etwas minderwertiges. und wenn Du und Dein Mann zufrieden seid, mit dem was Ihr habt und euer Auskommen habt, dann finde ich es wichtiger, dass die Mutter (oder der Vater) für die Kinder da ist, als dass beide arbeiten und die Kinder fremdbetreut werden.

» Squeeky » Beiträge: 2792 » Talkpoints: 6,18 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Hallo!
Ich finde, dass Du mit Deiner Einstellung zu Familie und Beruf absolut richtig liegst und Deine Schwiegermutter Unrecht hat. Es ist doch tausendmal wichtiger, für seine Kinder da zu sein als dem letzten Euro hinterher zu jagen. Außerdem sagst Du ja auch, dass ihr mit dem zur Verfügung stehenden Geld klar kommt – also ist es ja auch überhaupt nicht zwingend notwendig, an der momentanen Situation etwas zu verändern.

Zusätzlich muss man dann ja auch noch berücksichtigen, dass der Job für Dich ja neben den Kosten für die Kinderbetreuung auch sofort mit Kosten für das Pendeln verbunden wäre, weil Du ja nicht die Möglichkeit hast, eine Arbeit in der Nähe zu finden. Und ob sich der ganze Aufwand geldlich gesehen dann noch lohnt, halte ich doch echt für fraglich.

Welche Einstellung hat den Dein Mann dazu? Gibt er seiner Mutter Recht, oder teilt er Deine Meinung zu diesem Thema?

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» Sawa76 » Beiträge: 220 » Talkpoints: 4,68 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Hallo an alle berufstätigen oder zu Hause gebliebenen Mamis! :P Die meisten Beiträge sprechen mir aus der Seele. Ich fand es sehr beruhigend, bestätigend und vor allem schön, wie auf diesen Beitrag reagiert wurde. Danke!

Ich bin auch eine glücklich verheiratete Mama, ein 6 Jahre alter Sonnenschein, beklückt mich jeden Tag. Es ist für mich das Schönste, wenn mein Sohn von der Schule nach Hause kommt und ich für ihn da sein kann. Nun habe ich das Glück, daß mein Mann genug Geld für unsere kleine Familie verdient.

Als ich ein Kind war, mußte meine Mutter jeden Tag von morgens bis abends im Büro sitzen und schufften. Heute weiß ich, daß es ihr Spaß gemacht hat. Aber ich fand das schrecklich, in eine leere Wohnung zu kommen und mir mein Essen aufwärmen zu müssen. Meine Eltern lebten getrennt und mein guter Herr Vater hatte keine Lust Unterhalt zu bezahlen. Damals habe ich mir geschworen, daß ich so lange wie möglich, bei meinen Kindern sein wolle.

Leider ist es aus gesundheitlichen Gründen nur Eines geworden. Aber besser wie gar kein Baby!

Ich denke, daß es auch heute viele Alleinerziehende gibt, die wegen den Umständen gezwungen sind, Geld zu verdienen. Aber Vaterstaat gibt nicht nur denen die Möglichkeit ihr Kind in Obhut zu nehmen, sondern auch den karrierewütigen Frauen, die ihre Selbstverwirklichung auf Kosten der Kinder suchen. Ich habe in meinem Bekanntenkreis genug Beispiele, daß diesen Kindern etwas genommen wird. Wenn der Tagesablauf eines 10 jährigen Mädchens darin liegt, nach der Schule zur Oma zu rennen, zu Essen und danach mindestens eine außerschulische Aktivität (z.B. Klavier und Geige lernen, Turnen und Ballett) auszuüben, dann kann, meiner Meinung nach, etwas nicht stimmen.

Daß diese Mamis, ein schmunzelndes Auge auf mich "Arbeitslose" werfen, könnt ihr euch bestimmt denken. Aber nicht nur im Bekanntenkreis. Tröste dich! Auch meine Schwiegereltern hatten lange daran zu Knabbern, daß ich für meinen Racker und nur für meinen Racker da sein möchte.

Glaubt nicht daß ich zu Hause auf der faulen Haut liege. Zu meinem Ablauf gehört das täglichteTrainieren meines Köpfchens und das Lernen einer Sprache. Das bin ich mir selbst schuldig! Es ist also keine Frage der Intelligenz, ob man sich für seine Kinder und nicht für das Berufsleben entscheidet.

Mädels, steht zu eurer Wahl!

Liebe Grüße!

» Fabienne3 » Beiträge: 824 » Talkpoints: 23,73 » Auszeichnung für 500 Beiträge


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