Problem mit dem Frühstück

Vielleicht wäre das mal eine Idee, das Auge einfach mitessen zu lassen.

Allerdings geht es mir beispielsweise so, dass meine Verdauungsorgane am Morgen noch nicht besonders aufnahmefähig sind. Würde ich mich also von einem optisch reizvoll angerichteten Frühstück gegen mein inneres Bedürfnis richten und üppig frühstücken, dann wäre ich hinterher erst einmal mit Verdauungsbeschwerden und Müdigkeit beschäftigt. Ich fühle mich viel besser, wenn ich das Frühstück bescheiden ausfallen lasse.

Ich soll meine Medikamente zwischen 5 und 7 Uhr nehmen. Das war für mich schon echte Folter, weil ich auch lange nie gefrühstückt habe und mein Innerstes hat am Anfang auch gespuckt. Irgendwann ging es dann besser. Ich habe mit Joghurt begonnen und dann nach einigen Wochen auf andere Speisen umgestellt. Ging ganz okay. Ich darf nur nicht zu schnell und zu viel essen, sonst sagt mein Körper auch, dass er nicht mag.

Drei Löffel Kokosjoghurt, ein Löffel Müsli, etwas Obst und das wäre dann ein kleines Frühstück bei mir. Ich esse auch selten ganze Brötchen oder Ähnliches. Kennst du English Muffins oder Toasties? Die sind deutlich kleiner als eine normale Toastscheibe, die belege ich mir dann.

Es gibt natürlich auch Leute, die gar nicht frühstücken können, aber ein Brot mit Käse reinwürgen ist ja auch nicht der Sinn. Da ekelt man sich irgendwann auch vor. Vielleicht früh einfach eine kleine Portion Joghurt oder sowas in der Art und später dann was Üppigeres? Ich esse zwischen 7 und 8 meine erste kleine Portion und gegen 10 nehme ich noch etwas Anderes zu mir.