Raucher & Nichtraucher
Ich bin Raucher und würde liebend gerne Nichtraucher sein. Aber es ist wirklich nicht leicht aufzuhören. Jedes Mal, wenn nur noch eine Schachtel da ist, denke ich daran aufzuhören. Aber es klappt einfach nicht. sind keine Zigarettenmehr da dann suche ich alles ab um noch eine Schachtel oder eine angefangene Schachtel zu finden. Und wenn ich keine mehr habe, dann schnorre ich bei meinem Mann, der eigentlich stärkere Zigaretten raucht als ich und mache mir Löcher mit einer Nadel in den Filter, damit sie nicht so stark sind.
Ich weiß selber, dass es Geldverschwendung ist und ärger mich auch jedes mal beim Wocheneinkauf, wie viel Geld 2 Personen für Zigaretten in der Woche ausgeben. Finanziell könnte es uns besser gehen, aber ich kann es einfach nicht lassen.
Das man nicht mehr in allen Kneipen rauchen kann ist gut und schön. Da raucht man, wenn man weg geht wenigstens nicht so viel, weil man vor die Türe muss. Aber hier in der Stadt sind fast alle Kneipen an einen Raucherclub angeschlossen und schon ist die Erlaubnis da und man qualmt auch wenn man weggeht wieder mehr.
Ich würde mir wünschen, dass es einfacher wäre aufzuhören mit Rauchen. In der Wohnung wird zwar nicht geraucht, aber selbst bei Regen hält mich nichts davon ab auf die Terrasse zu gehen zum Rauchen. Mir geht es wie Merkelator. Ich kann nicht mal für mich aufhören. Wie soll ich es dann schaffen, für jemand anderes aufzuhören. Ich rauche seit meinem 19 Lebensjahr und bin jetzt 46 . Es klappt einfach nicht nach all den Jahren den Glimmstengel ausglühen zu lassen. Leider.
Ich bin Raucher und ich rauche mit Genuss. Allerdings nicht im Haus, sondern auf dem Balkon und auch bei jedem Wetter. Ich werde wohl nie im Leben bei einem Nichtraucher um eine Erlaubnis bitten rauchen zu dürfen. Das verbietet mir der Anstand. Da gehe ich lieber gleich raus.
Was mich allerdings mit ersten Post ein wenig stutzig macht. Die Frage der Tochter und die Reaktion der Mutter. Wenn du schon für dich nicht aufhören kannst, solltest du es doch wenigstens für dein Kind schaffen. Die Frage kommt ja nicht um dich zu ärgern, da steckt mehr dahinter.
Ich habe auch nichts gegen Raucher, obwohl ich Zigaretten hasse. Und ich finde auch, dass die Raucher selber daran Schuld sind, dass sie abhängig von Zigaretten sind. Ich rauche auch manchmal Wasserpfeife, dagegen habe ich nichts, da der Rauch nach etwas schmeckt und man nicht gleich so stinkt, wenn man geraucht hat. Allerdings ist die ja auch gefährlicher. Zigaretten kommen mit aber garnicht erst ins Haus. Sie sind ungesund, stinkend und dann auch noch teuer.
Gerade in der Jugend ist das Rauchen ja momentan ziemlich angesagt, um "cool" zu wirken. Wenn mir jemand eine Zigarette anbietet, lehne ich sie sofort ab. Wenn ich immer die Zigaretten nehmen würde, die mir angeboten werden, würde ich wahrscheinlich schon längst eine Sucht haben. Und das ist wahrscheinlich auch das Problem, dass viele Leute das Rauchen einfach unterschätzen und zugreifen. Sie meinen dann, sie könnten aufhören, wann sie wollen. Aber eigentlich sind sie schon längst süchtig.
Hallo, ich muß an dieser Stelle mal Partei für die Raucher ergreifen. Ich bin Raucher und gebe auch zu total abhängig zu sein, wirklich aufhören will ich aber gar nicht, ich wäre gern Gelegenheitsraucher. (Was wohl nie passieren wird). Mir hängen sämtliche, "der Gesundheit zu zuliebe" und "Ihr verbraucht unsere ganzen Krankenkassenbeiträge" zu Hals raus, deswegen hier mal ein paar schlagkräftige Gegenargumente:
Raucher sind bei den Krankenkassen am beliebtesten weil sie früh und schnell sterben, die Nichtraucher machen sämtliche chronische Erkrankungen durch, deren Medikamente richtig teuer sind, wenn man das kostenmäßig hochrechnet kommen die Kassen mit den rauchenden Beitragszahlern am billigsten weg. Ist vielleicht ein bischen makaber aber es ist so (darüber gibt es Studien, das hab ich mir nicht aus den Fingern gesaugt).
Ein Nichtraucher der in der Großstadt lebt, hat eine minimal niedrigere Feinstaubbelastung der Lunge, als ein Raucher der auf dem Land lebt (auch das ist wirklich wahr).
Die Nichtraucher, die am Passivrauchen sterben, sterben nicht etwa daran daß sie da mal durch ne Rauchwolke gelaufen sind sondern wenn sie sich dauerhaft in der Nähe von Rauchern aufhalten (also am besten alle Raucher aus dem Telefonbuch und von der Liste der Freunde streichen. Eventuell auch Partnerwechsel in Betracht ziehen).
Und hier mein absolut schlagkräftigstes Argument, der liebe Vater Staat nährt sich von den Steuergeldern der bösen bösen Raucher. Eine Schachtel Zigaretten kostet mittlerweile 4 Euro, da sind 17 Stück drin. Ein durchschnitllicher Raucher zieht schon mal eine oder mehr Schachteln am Tag weg.(Ich gehe jetzt mal von einer Schachtel aus). Von diesen 4 Euro sind 3,07 Euro Tabaksteuer.( Hallo? das muß man sich mal reinziehen).Wenn man das jetzt mal hochrechnet sind das 7 mal 3,07 = 21, 49 Euro die Woche, das macht im Jahr 1117,48 Euro, demnach habe ich in zehn Jahren 11174,8 Euro an Steuergeldern eingespielt (natürlich zuzüglich den Steuergeldern die ich sonst, wie die Nichtraucher auch bezahlen).
Mhm, das ist aber ne Menge Geld, bei ca. 19.000.000 Rauchern in Deutschland ist das noch viel viel mehr Geld, möglicherweise hätte der Staat da doch ein Finanzloch von ca. 20.000.000.000 Euro im Jahr, was man davon alles kaufen kann! Wär ja echt blöd wenn das auf einmal fehlen würde. Wie wärs denn wenn alle aufhören zu rauchen und die Nichtraucher das im Gegenzug mehr bezahlen? Wollt ihr nicht? Ja dann lebt mit den bösen, egoistischen Rauchern.
Ich habe nichts gegen Nichtraucher, das ist jedem selbst überlassen, ABER uch habe etwas gegen militante Nichtraucher, die einen bei jeder Gelegenheit dumm anmachen müssen.
Von mir aus rauche ich halt nicht mehr in Gaststätten (dann braucht sich aber auch keiner zu wundern, wenn ich nach dem essen raus gehe, um eine zu rauchen, wenn da dann kein Aschenbecher in erreichbarer Entfernung steht, braucht sich auch keiner über den Dreck auf der Straße zu wundern). Ich gehöre sogar zu den unerhörten Geschöpfen, die sich erdreisten in ihrer Wohnung und in ihrem Auto zu rauchen, sollte sich doch einmal ein Nichtraucher dort hin verirren bin ich durchaus geneigt das Fenster aufzumachen, aber ich lasse mir nicht in meinen eigenene vier Wänden bzw. vier Türen das Rauchen verbieten. Wenn ich aus reiner Nächstenliebe irgendwen mitnehme muß der dann halt mit der Geruchsbelästigung leben, Rücksicht hat auch seine Grenzen.
Ich zwinge auch keine Nichtraucher mich in ihrer Wohnung rauchen zu lassen, aber wenn ich auf offener Straße eine rauche braucht da kein besserwisserischer Nichtraucher seine Kommentare zu abgeben, da stellt sich doch die Frage wer hier wen diskreminiert. Es wird kein nNichtraucher dran eingehen wenn er in freier Wildbahn an einem Raucher vorbeiläuft, ansonsten soll ja 3 Schritte Luft anhalten helfen.(Ist sicher auch ein gutes Training).
Eigentlich bin ich ein durchaus netter und umgänglicher Mensch, aber wenn ich permanent an jeder Ecke, jeden Tag irgendwelchen Stuss zu hören kriege und mich dann auch noch schämen soll, wenn ich in der Mittagspause meine wohlverdiente Zigarette rauche, obwohl ich beim arbeiten schon permanent kaugummikauend durch die gegend laufe um niemanden zu belästigen (ich mag gar keine Kaugummis und die kosten auch Geld), regt mich das auf wenn ich mich da rechtfertigen soll.
Und hier noch ein kleiner Denkanstoß: Viele meiner nichtrauchenden Freunde finden das scheiße, daß man in der Disko nicht mehr rauchen darf, da diese am Wochenende auch mal zur Zigarette greifen.
JohnDoe hat geschrieben:Ich bin Raucher und gebe auch zu total abhängig zu sein, wirklich aufhören will ich aber gar nicht, ich wäre gern Gelegenheitsraucher.
Dito - auch wenn ich keinen Drang zum Gelegenheitsraucher habe...
JohnDoe hat geschrieben:Raucher sind bei den Krankenkassen am beliebtesten weil sie früh und schnell sterben, die Nichtraucher machen sämtliche chronische Erkrankungen durch, deren Medikamente richtig teuer sind, wenn man das kostenmäßig hochrechnet kommen die Kassen mit den rauchenden Beitragszahlern am billigsten weg. Ist vielleicht ein bischen makaber aber es ist so.( Dadrüber gibt es Studien, das hab ich mir nicht aus den Fingern gesaugt).
Soweit ich weiß bezieht sich das vor allem auf die Rentenkassen, denn Raucher kosten die Kassen letztendlich deutlich mehr. Nichtraucher produzieren dann enorme Kosten, wenn sie dement und im Altersheim / hohen Alter ein Wehwehchen nach dem anderen bekommen. Erst im hohen Alter (welches viele Raucher eher weniger oft erreichen) dreht sich das ganze um, bis dahin sind die Raucher ein Kostenfaktor.
JohnDoe hat geschrieben:Ein Nichtraucher der in der Großstadt lebt, hat eine minimal niedrigere Feinstaubbelastung der Lunge, als ein Raucher der auf dem Land lebt. (Auch das ist wirklich wahr).
Und ein Pinguin der am Nordpol lebt wird eher sterben als einer am Südpol, wer dauernd mit dem Flugzeug fliegt stürzt eher ab als jemand der nur zu Fuß geht - sorry, aber das ist Äpfel mit Birnen vergleichen
JohnDoe hat geschrieben:Und hier mein absolut schlagkräftigstes Argument, der liebe Vater Staat nährt sich von den Steuergeldern der bösen bösen Raucher. Eine Schachtel Zigaretten kostet mittlerweile 4 Euro, da sind 17 Stück drin. Ein durchschnitllicher Raucher zieht schon mal eine oder mehr Schachteln am Tag weg.(Ich gehe jetzt mal von einer Schachtel aus). Von diesen 4 Euro sind 3,07 Euro Tabaksteuer.( Hallo? das muß man sich mal reinziehen).Wenn man das jetzt mal hochrechnet sind das 7 mal 3,07 = 21, 49 Euro die Woche, das macht im Jahr 1117,48 Euro, demnach habe ich in zehn Jahren 11174,8 Euro an Steuergeldern eingespielt (natürlich zuzüglich den Steuergeldern die ich sonst, wie die Nichtraucher auch bezahlen).
Natürlich fehlt hier wie immer bei diesem Argument die Gegenseite - und wenn man schon fleißig auf die Wiki verweist, kann man auch einen Klick weitergehen wo wunderbar erörtert wird, dass der Staat zwar knapp 10 Milliarden verdient aber auf der anderen Seite durch verschiedene Kosten knapp 41 Milliarden ausgibt - gut bei letzterem Wert handelt es sich um einen Schätzwert, aber selbst pessimistisch und raucherfreundlich gerechnet wären es noch 20 Milliarden! Der Staat und somit der Steuerzahler / alle zahlt letztendlich immer drauf.
Mal abgesehen davon: Wenn man in 10 Jahren einen Bonus von knapp 12.000 Euro bei der Krankenkasse "anraucht" ist der nach 9 - 12 Tagen Krankenhaus schon wieder aufgebraucht. Soviel kostet die Kassen nämlich die Unterbringung für diesen Zeitraum. Und Raucher liegen weitaus länger, denn nicht immer kommt ein früher Tod dem zuvor . Achso - trotz ihres recht kurzen Lebens sind Raucher im Mittel 2,5 Tage p.a. länger krank als Nichtraucher. Operationen lasse ich hier nochmal außen vor, die kommen im Mittel auf 20.000 - 80.000 Euro - oder anders gerechnet: Ein Raucher müsste bei deinen Grundannahmen bei der derzeitigen Besteuerung knapp 140 Jahre rauchen um dann mal eine schwerwiegende OP und einen Krankenhausaufenthalt zu amortisieren.
Ein Grund, warum ich als Raucher nichts dagegen hätte, wenn man den Preis pro Schachtel auf 20 oder 30, ja sogar 41 Euro anhebt. Ökonomisch ist es nur sinnvoll und würde einige mal zwangsdisziplinieren im Umgang mit Drogen.
JohnDoe hat geschrieben:Viele meiner nichtrauchenden Freunde finden das scheiße, daß man in der Disko nicht mehr rauchen darf, da diese am Wochenende auch mal zur Zigarette greifen.
Nichtraucher die am Wochenende rauchen? Klingt wie ein strenger Veganer der zum Mittag und Frühstück Gemüse ist und abends ein schönes Steak oder Kotelett. Nichtraucher definiert sich über: nicht rauchen und nicht temporär eingeschränkt.
Ich bin Raucher und hasse es. Wenn ich einmal Husten bekomme, so wie jetzt, geht er 1 Monat lang nicht weg.
Selbst wenn ich in der Zeit kaum Rauche, aber dann kommt eben der Raucherhusten aufgrund der halbwegs wieder funktionierenden Cilien in der Schleimhaut, die den "Dreck" wieder nach außen transportieren. Habt ihr schon einmal für ein paar Tage aufgehört, und euch dann in ein Restaurant gesetzt und jemand neben euch hat geraucht? Ist euch aufgefallen, dass es wirklich grässlich stink?
Ich selbst bin zum Glück Nichtraucherin denn mir schmecken Zigaretten nicht. Zumal sie auch für meine Gesundheit nicht so prickeln sind, da ich Asthma habe und schon genug Probleme mit meiner Lunge habe. Außerdem sind mir Zigaretten recht teuer, dazu ist mir mein hart erarbeitetes Geld zu schade um mal schnell eine 10cm lange Zigarette in die Luft zu Qualmen.
Aber ich würde nie ein Raucher verurteilen, denn ich bin der Meinung das muss jeder für sich selbst wissen ob er sich seine Gesundheit mit Nikotin versauen will oder auch nicht.
Ich bin der typische Gelegenheitsraucher. Ich habe früher mal eine Schachtel am Tag geraucht und die einzigen Situationen in denen ich die Zigaretten nach dem Aufhören wirklich vermisst habe waren wenn ich gemütlich mit Freunden zu Hause oder in der Kneipe saß. Deshalb hat es sich so langsam wieder eingeschlichen, dass ich öfters mal eine mitgeraucht habe oder eine Zigarette geschnorrt habe.
Ich wollte mir lange keine eigenen kaufen und wenn ich das doch mal gemacht habe, habe ich immer geschaut, dass ich allen von meiner Schachtel anbiete und jemand anders die dann mit nach Hause nimmt. Aber inzwischen ist das auch kein Problem mehr. Ich habe mein Zigaretten Etui in irgendeiner Handtasche und ich habe nicht das Bedürfnis danach zu suchen und mir eine an zustecken. Das mache ich wirklich nur noch, wenn ich in Gesellschaft bin.
Ich kann die Argumente von Rauchern und Nichtrauchern verstehen, aber ich habe eh ein Problem mit intoleranten Menschen von daher nerven mich Rauchverbote in Kneipen und Nichtraucher die nörgeln wenn man dann gezwungenermaßen mit der Kippe vor der Tür steht genauso wie Raucher, die keine Rücksicht auf Nichtraucher nehmen.
Gebe nun mal auch meine Meinung dazu. Ich bin strikter Nicht-Raucher. Das warum ist schnell geklärt. Ich habe die Einstellung, dass man mit Rauchen nichts verbessern sondern nur verschlechtern kann.
Ich habe stets auf die 1ste Zig verzichtet und ebenso Wasserpfeife oder ähnliches vermieden. Habe meinen beiden Elternteilen das Rauchen abgewöhnt und auch wenn man den Druck in seinem Umfeld hat, dass es als "cool" gilt wenn man raucht, bin ich meinen Vorstellungen stets treu geblieben!
Ich habe gar nicht mal so das Problem mit Rauchern, wer rauchen möchte soll dies gerne tun, aber ein viel größeres Problem habe ich letztendlich mit dem Egoismus, der bei einigen Rauchern offenbar stark ausgeprägt ist.
Es mag zwar sein, dass sich ein Nichtraucher nicht vorstellen kann wie schwer es ist von dem Glimmstängel loszukommen, aber wahrscheinlich kann sich ein Raucher beispielsweise genau so schwer vorstellen wie schwer es ist den Dunst von seinen rauchenden Mitmenschen im Lokal zu ertragen und sich nicht daran zu stören. Bei diesem Beispiel geht es mir viel weniger um die Gesundheit, da es sicherlich genügend andere Dinge gibt, die die Lebenszeit weitaus stärker verkürzen als das Passivrauchen, als um den Ekel.
In meinen Augen hat es nichts mit Sucht zu tun, wenn man sich genüsslich im Lokal eine anzündet und dabei seine Mitmenschen die grade am essen sind völlig ignoriert, sondern mit purem Egoismus. Zum Glück gibt es dafür ja nun ein Rauchverbot und ich finde es nicht verkehrt, wenn man für den Glimmstängel auch mal ein Opfer bringt und vor die Tür geht.
Was ich damit sagen will ist, wenn du mit den Folgen des Rauchens für dich leben kannst und dabei Rücksicht auf deine Tochter und andere Menschen nimmst ist es völlig ok wenn du davon nicht abkommst und weiter rauchst. Besser wäre es natürlich für dich selbst, wenn du deiner Gesundheit zur Liebe aufhörst, aber das musst du mit dir selbst vereinbaren und eventuell einfach deinen inneren Schweinehund überwinden. Es gibt ja auch Leute die Kettenraucher sind und trotzdem über 100 Jahre alt werden.
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