Zu spät kommen in Vorlesungen

vom 15.10.2008, 16:52 Uhr

Hallo!

Passiert es euch auch öfter mal, dass ihr zu spät in Vorlesungen kommt? Sagen eure Professoren dazu etwas? Mir selbst passiert das öfter mal. In den ersten Semestern mehrmals morgens, weil ich zu lange getrödelt habe bzw. den Bus dadurch verpasst und laufen musste. Da ich jetzt aber näher an der Uni wohne, passiert das hoffentlich seltener.

Oder es dauert in der Mensa mal länger. Gerade mittags kann es da ja schon mal sehr lange dauern, bis man sein Essen hat. Da kann es schon mal knapp werden mit der Vorlesung. Vor allem, da einige Studiengänge bei uns gar keine Mittagspause mehr haben, sondern nur die 30 Minuten Pause zwischen den Vorlesungen.

Unsere Professoren sagen fast nie etwas. Nur einige haben mal etwas dazu erwähnt, allerdings haben sie es witzig gesagt. Aber als Professor muss es doch nerven, wenn dauernd Studenten zu spät sind, oder?

Ich habe auch von Professoren gehört, die schließen die Tür ab und lassen danach keinen mehr rein oder raus! Das finde ich zwar hart, allerdings sinnvoll, denn dann kommt garantiert keiner zu spät. Und rausgehen muss ja während einer Vorlesunge auch nicht sein.

In der Schule hatten wir auch ein gutes System: Wer zu spät kam,musste einen Kuchen backen oder 2 € in die Klassenkasse zahlen. Das hat sehr gut gewirkt und es gab, falls es doch mal vorkam, wenigstens für die anderen Kuchen, die haben sich dann immer gefreut!

Liebe Grüße!

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» pepsi-light » Beiträge: 6018 » Talkpoints: 2,14 » Auszeichnung für 6000 Beiträge



Hallo,

dass ich zu spät zu Vorlesungen erschienen bin, ist bei mir eher selten passiert. Wenn, dann lag es meist daran, dass ich im absoluten Stau auf der Autobahn festgesessen habe. Allerdings bin ich auch ein Mensch, der grundsätzlich auf Pünktlichkeit großen Wert legt, da ich es als ein Gebot der Höflichkeit betrachte zu Veranstaltungen, Terminen und Verabredungen pünktlich zu erscheinen und den anderen nicht warten zu lassen oder laufende Veranstaltungen zu stören.

An unserer Uni liegt es immer an dem Dozenten und deren Tageslaune, ob er was zur Verspätung sagt oder nicht. Ich habe den Eindruck, dass in den letzten Semestern vermehrt Hinweise ausgesprochen wurden, dass diese Verspätung sehr unerwünscht ist. In den ersten Semestern wurde es dagegen häufiger einfach still übergangen, wenn jemand viel zu spät in den Saal kam.

Wir hatten in der Schule ebenfalls ein Sanktionsprogramm für die Zu-Spät-Kommer, allerdings musste bei uns dafür niemand Geld in eine Kaffeekasse werfen, da es eine solche bei uns in der Oberstufe nicht gab. Einer unser Leistungskurslehrer hat es so gehalten, dass jeder Verspätete entweder die binomischen Formeln singen musste oder alternativ eine haarsträubende Geschichte zu erzählen hatte, die begründet weshalb er beim besten Willen nicht pünktlich sein konnte. Diese Geschichten mussten dann sehr fantasievoll sein, denn es ist schonmal passiert, dass jemand sich nicht genüg Mühe bei seiner Fantasiegeschichte gegeben hatte und dann wieder vor die Tür musste, um sich eine bessere auszudenken.

Diese Methode hat Wunder gewirkt, weil es vielen einfach zu peinlich gewesen wäre vor dem ganzen Kurs zu singen oder eine Story zu erzählen, so dass sie sich alle größte Mühe zur Pünktlichkeit gegeben haben.

Gruß

» Fantasia2009 » Beiträge: 405 » Talkpoints: -0,53 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Also ich selbst versuche es zu vermeiden, da ich es unhöflich finde zu spät zu kommen. Wenn ich zum Beispiel morgens merke, dass es garantiert zu spät wird, dann lasse ich es einfach sein und geh erst zur nächsten Vorlesung. Ich würde es selbst ja auch nervig finde, wenn ich versuche was zu erzählen und da kommt dauernd irgendwer zu spät und die Tür klappert immer.

Aber sagen würde ich da nichts, wenn ich Professor wäre, außer vielleicht einen Witz drüber machen. Was bleibt ihnen denn auch anderes übrig. Eine Vorlesung ist nunmal in der Regel keine Pflichtveranstaltung und somit freiwillig. Es gibt ja auch viele Vorlesungen, da denken sich die Dozenten wohl, besser die kommen zu spät, als wenn gar keiner kommt.

Genauso darf auch ein Hörsaal nicht abgeschlossen werden, während der Vorlesung, damit kein Student zu spät kommen kann. Als Student hat man ein Recht auf die Vorlesungsteilnahme, zumal es für die anwesende Studenten ja eine Freiheitsberaubung darstellt, wenn sie einfach eingeschlossen werden und selbst keinen Schlüssel haben.

Und man weiß ja auch nie warum die Leute gerade zu spät kommen. Sicher trödeln Studenten oft einfach nur rum, aber es kann ja auch etwas sein, an dem man selbst keine Schuld trägt. Die Straßenbahn kam zu spät, man steht im Stau, wegen einem Verkehrsunfall, das Fahrrad geht auf dem Weg zur Uni kaputt. Kann ja alles passieren.

Also wie gesagt, ich selbst finde es unhöflich, aber es kann immer mal passieren.

» Klehmchen » Beiträge: 5494 » Talkpoints: 1.015,07 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Hallo,

ich bemühe mich immer, pünktlich zu sein, aber manchmal klappt das nicht, v.a. da bei mir die Unigebäude etwas weiter auseinander sind, und bei 15 Minuten zwischen den Veranstaltungen hat man keine Chance, pünkltich zu kommen. Aber oft war es mir dann lieber, etwas früher aus der früheren Veranstaltung zu gehen, auch wenn das genauso stört, wie zu spät kommen.

Bei mir hat nur ein- oder zweimal ein Professor gebeten, in Zukunft auf Pünktlichkeit zu achten. Es war aber in jedem Fall angemessen, denn wenn die Türe vorne beim Pult des Profs und somit auch bei der Tafel ist, dann stört es deutlich mehr, als wenn die Tür hinten im Raum ist. Ich habe schon Vorlesungen erlebt, bei denen 20 Leute zu spät gekommen sind, und das finde ich dann einfach nicht mehr in Ordnung und respektlos gegenüber dem Professor und den Kommilitonen.

Dass ein Professor die Tür absperrt, damit Zuspätkommer keine Chance mehr haben, die Vorlesung zu besuchen, habe ich noch nie gehört, aber ich finde das schon krass. Denn es kann immer etwas dazwischen kommen, für das man nichts kann, wie etwa ein Bus, der Verspätung hat oder ein Professor, der einen noch aufgehalten hat.

Ich kenne auch Professoren, denen es im Grunde nichts ausmacht, da sie die Einstellung haben, dass wir Erwachsene sind, und wenn wir meinen, zuspätkommen zu müssen, ist das unsere Entscheidung. Den Stoff nachholen ist dann manchmal ohnehin Strafe genug, denn wenn man den Einstieg verpasst, kann man zum Teil die ganze Vorlesung nicht mehr ganz so gut folgen, wie wenn man die ersten Minuten mitbekommen hat.

Das mit dem Kuchen backen kenne ich auch noch aus der Schule. Aber überleg mal, Du müsstest für eine Vorlesung mit 70-100 Leuten Kuchen backen, da wärst Du ja ewig beschäftigt :lol:

» hydrogirl » Beiträge: 305 » Talkpoints: 1,58 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich finde es auch nicht schön, wenn in der ersten halben Stunde alle 2 Minuten noch Studenten eintrudeln und zu spät zur Vorlesung kommen. Wenn es mal 5 Minuten sind, die man zu spät ist, dann kann man das sicher verschmerzen aber 30 Minuten finde ich persönlich schon nicht mehr wirklich akzeptabel. Ich habe es da immer wie Klehmchen gehandhabt und es dann einfach sein lassen, wenn eh klar war, dass ich wesentlich zu spät kommen würde.

Ab und zu ließ es sich leider nicht vermeiden, dass man zu spät war, ich habe zum Beispiel mal einen HIWI-Job gemacht und danach habe ich es zu einer bestimmten Vorlesung immer erst 10 Minuten zu spät geschafft aber gesagt hat der Prof da nie was (ich habe mich ja auch leise verhalten) ;-)

Allerdings gab es bei uns schon auch Profs, die mal was gesagt haben, die haben es dann aber meistens so gedreht, dass der Zuspätkommer blamiert mit rotem Kopf oben stand und über ihn gelacht wurde. Das kam aber nur selten vor, meistens bei unserem sehr alten, dafür sehr sympathischen und humorvollen Bioprof. Das war aber auch eine der wenigen Vorlesungen, die fast immer voll war und wo wirklich sehr selten jemand zu Spät kam.

Aber unten zu stehen und sich richtig aufzuregen fände ich auch für einen Prof. unangebracht, immerhin sollte man ja davon ausgehen, dass die Studenten erwachsene Leute sind, die eigentlich ja freiwillig in seine Vorlesung kommen. Von daher ist eine Maßregelung mit erhobenem Zeigefinger wie in der Schule da eher fehl am Platz.

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» Grooovegirl » Beiträge: 3409 » Talkpoints: 11,54 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Hallo!

Das mit dem Zuschließen der Tür habe ich schon sehr oft gehört, allerdings auch nur von einer FH. Aber an sich sehe ich daran nichts schlimmes, es ist doch eher positiv, dass die Studenten dadurch pünktlich kommen. Und dass man dagegen etwas machen kann, das glaube ich nicht. Sonst wäre das an der erwähnten FH doch nicht so! Wer zu spät kommt, hat eben Pech gehabt und muss mit den Konsequenzen leben. Und solange diese vorher bekannt sind, ist doch alles okay. Man kann auch die Tür so konzipieren, dass man sie von innen noch öffnen kann, nur von außen nicht.

Beim Sport haben wir in einem Kurs auch ein interessantes System. Wer zu spät kommt, muss Strafrunden laufen, manchmal auch andere Übungen machen. Das wirkt auch sehr effektiv. Wenn jemand sehr oft zu spät kommt, wird einfach die Strafe erhöht. Es hat sich bisher auch immer jeder daran gehalten.

Ich selbst versuche nun, immer möglichst pünktlich zu sein, und dieses Semester war ich noch nie später als der Professor da. Am Montag sollte eine Vorlesung um 12 Uhr s.t. beginnen, ich dachte allerdings, sie beginnt c.t. und war deswegen auch erst später da, allerdings ist die Vorlesung dann sowieso ausgefallen. ;-) Da ich jetzt aber auch näher an der Uni wohne, habe ich denke ich gute Chancen, dass ich mich bessern kann!

Die Idee mit dem zu Hause bleiben finde ich aber gar nicht gut. Dann hätte ich letztes Semester immer zu Hause bleiben müssen, denn ich war einfach immer spät dran, egal wie früh ich aufgestanden bin! Und manchmal kann man ja auch einfach durch schnelleres Gehen noch rechtzeitig kommen. Außerdem gewöhnt man sich dann eher daran, Vorlesungen ausfallen zu lassen, was meiner Meinung nach überhaupt nicht empfehlenswert ist! Ich denke, dass man sich an einen regelmäßigen Vorlesungsbesuch von Anfang an gewöhnen sollte.

Wir haben auch ein paar Hörsääle, in denen die Tür vorne neben der Tafel ist, so dass einen dann alle sehen, wenn man zu spät kommt. Das stört natürlich die Vorlesung eher, ist aber auch unangenehm, wenn man dann zu spät ist! Ich kann mir gut vorstellen, dass die Unis das absichtlich gemacht haben, damit weniger Studenten zu spät kommen. In einigen Studiengängen oder bestimmten Veranstaltungen soll es ja auch eine Anwesenheitspflicht geben, diese lässt sich besser einhalten, wenn die Verspäteten vorne reinkommen. Sonst werden sie evtl. auch mal auf der Liste vergessen.

In unserem großen Hörsaal, den ich auch am Liebsten mag, sind vorne und hinten Türen, allerdings sind nur die hinteren aufgeschlossen. Da stört es nicht so sehr, wenn jemand zu spät kommt oder früher geht, aber gerade in diesem Hörsaal passiert das auch oft!

Liebe Grüße!

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» pepsi-light » Beiträge: 6018 » Talkpoints: 2,14 » Auszeichnung für 6000 Beiträge


pepsi-light hat geschrieben:Aber an sich sehe ich daran nichts schlimmes, es ist doch eher positiv, dass die Studenten dadurch pünktlich kommen. Und dass man dagegen etwas machen kann, das glaube ich nicht. Sonst wäre das an der erwähnten FH doch nicht so! Man kann auch die Tür so konzipieren, dass man sie von innen noch öffnen kann, nur von außen nicht.

Ich sehe daran schon etwas schlimmes. Für den Studenten der draußen vor der steht ist sein Recht die Vorlesung zu besuchen damit eingeschränkt. Es kann ja sein, dass er zum Beispiel vorher bei einer anderen Vorlesung war und die sich überschneidet. Ich glaube kaum, dass der Dozent die Pläne sogut kennt, gerade bei Vorlesungen die von mehreren Studiengängen besucht werden können, ob es jedem seiner Studenten möglich ist pünktlich zu kommen.

Und für die Studenten die im Hörsaal sind ist das ganz klar Freiheits-beraubung, solange der Dozent nicht vorher jeden fragt, ob er damit einverstanden ist. Selbst wenn man die Tür von innen öffnen kann, wie kommt man denn dann wieder rein, wenn man mal zur Toilette muss. Und was ist eigentlich, wenn es plötzlich einen Feueralarm gibt und erstmal jede Tür aufgeschlossen werden muss?

Sowas ist für mich überhaupt keine Lösung um das zu spät Kommen zu vermeiden. Abgesehen davon gibt es sehr viele Sachen die gemacht werden und nicht erlaubt werden, sonst bräuchten wir ja auch keine Polizei, Ordnungsämter und Gerichte. Mit solchen Argumenten solltest du gar nicht erst anfangen zu argumentieren ;)

» Klehmchen » Beiträge: 5494 » Talkpoints: 1.015,07 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Ich habe mich auch immer bemüht pünktlich zur Vorlesung zu erscheinen und fast immer hat es auch keine Probleme gegeben. Die Räumlichkeiten der Veranstaltungen lagen alle dicht beieinander und da der Studiengang recht übersichtlich war, konnte man sich schon am Anfang des Semesters einigen, die eine oder andere Veranstaltung etwas eher oder später beginnen zu lassen.

Trotzdem gab es wenige Veranstaltungen die ich geschwänzt habe, weil ich sonst mehr als nur 5 Minuten zu spät gekommen wäre und das wäre dann in dem kleinen Rahmen (etwa 30 Studenten) nicht nur aufgefallen sondern hätte sicher auch noch extrem gestört.

In den Vorlesungen zum Nebenfach habe ich mitbekommen, dass schon einige Studenten zu spät kamen oder eher gingen. Allerdings fanden diese Vorlesungen im Audimax statt. Nach dessen Renovierung hörte man die Türen kaum noch und außerdem war zu Beginn der Vorlesung nur noch in den letzten Reihen Platz. Da störten Zuspätkommer kaum.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Hallöchen,

als ich studiert habe, gab es schon den einen oder anderen Professor, den das Zuspätkommen sehr gestört hat. Andere wiederum hat es überhaupt nicht gestört und sie haben auch dazu nichts gesagt. Allerdings meinten die, die es stört, dass man maximal 3 Minuten zu spät kommen sollte, wenn es später wird, dann braucht man erst gar nicht mehr zur Vorlesung zu erscheinen und kann sich seinen Stoff woanders besorgen.

Das mit dem Türen verschließen kenne ich eigentlich auch nicht und finde es auch keine angemessene Maßnahme. Ich denke, Studenten sind alle in einem Alter, in dem sie ein gewisses Maß an Selbstverantwortung an den Tag legen sollten und auch ein gewisses Maß an Disziplin. Studieren heißt ja nicht, faul in den Tag zu leben und mal hier, mal da eine Vorlesung zu besuchen, sondern man darf dort sein Wissen erweitern und einen höheren Abschluß machen. Das wird von einigen Studenten immer noch sehr unterschätzt und man merkt auch, dass einige nur studieren, um überhaupt etwas zu machen.

Da finde ich es dann schon auch ok, wenn der Dozent/Professor sagt, dass man gar nicht mehr erscheinen braucht, wenn man die Toleranzgrenze überschritten hat. Denn es stört gewaltig, wenn nach und nach die Studenten eintrudeln und es Unruhe gibt während der Vorlesung. Mich hat es jedenfalls immer sehr gestört, aber ich war auch immer eine von denen, die wirklich 5 Minuten vor der Vorlesung am Hörsaal waren.

LG P-P

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» P-P » Beiträge: 3246 » Talkpoints: 1,58 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Hi!
Ich bin eine der Personen, die es fast nie schaffen, pünktlich zu kommen. Ich habe schon mal mit meiner Therapeutin darüber gesprochen, weil es im Endeffekt so ist, dass ich pünktlich kommen KÖNNTE.. ich trödel nur immer herum weil mir das meiste irgendwie wichtiger und spannender vorkommt, als die Uni.

Besonders schlimm ist das bei mir aber eigentlich nur in Seminaren, die mich grundsätzlich nicht wirklich interessieren oder die Qualitativ einfach schlecht sind. Dieses Semester hatte ich ein Seminar, wo unser Dozent immer zu spät war und sich auch sonst einen S***** um uns gekümmert hat. Das ganze Seminar war eigentlich eine Farce, damit er seine Stunden voll kriegt, so kam es uns vor. Da hatte ich dann auch absolut keine Motivation, pünktlich zu sein. Wenigstens bin ich jedenfalls immer gekommen - wenn auch eben viel zu spät. Andere sind dafür quasi regelmäßig weg geblieben. Ein anderes Seminar hatte ich morgens um acht und es wurden von Anglistik-Studenten verschiedener Leistungsstufen Kurzreferate vorgetragen zum Thema Victorian Families. Grundsätzlich eine schöne Idee, nur leider waren einige davon nicht zu verstehen, wurden ständig unterbrochen vom Dozenten oder hatten sich mies vorbereitet. In dem Seminar war Langeweile und Aggression vorprogrammiert. Auch da fiel es mir deswegen schwer, pünktlich zu kommen.

Es ist nicht ein böser Wille, der die Menschen zur Unpünktlichkeit bringt. Oft sind es einfach die fehlenden Konsequenzen, schlechtes Zeitmanagement oder grundsätzlich mangelndes Interesse. Andere wiederum sind einfach nur grundsätzlich und bei allem verplant. Bei mir schwankt es zwischen Verplantheit und Desinteresse - und einfach die Zeit vergessen.

Die Anregung mit dem Kuchen oder der Kasse finde ich allerdings wirklich genial!

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