Pro und Kontra: Haustiere Hunde
Alle Hundebesitzer können sich hier mal zu Wort melden und über die Vorteile und Nachteile schreiben, einen Hund oder sogar mehrere Hunde zu haben.
Ein Vorteil fällt mir sofort ein: Hunde sind sehr treue Tiere, man kann einen guten Freund finden. Nachteil: du wirst diesen Freund mit ziemlicher Sicherheit überleben…
Hi Mulley,
meine Freundin und ich haben 2 Hunde und ich muß sagen ich möchte die beiden nicht missen. Also der erste Hund ist eine Hündin namens Luna, sie wird jetzt 6Jahre alt und hat so gesehen ihren eigenen Kopf. Fragt mich aber bitte jetzt nicht welche Rasse, weil meine Freundin die schon hatte bevor ich sie kennen gelernt habe.
Der zweite Hund ist ein Rüde namen Hamilton, er wird jetzt 1Jahr alt und ist eine Deutsche Dogge. Mit ihm hat man immer Spaß. Also kurz gesagt Pro man hat Spaß. Und Kontra, wenn Hamilton mal alleine ist nimmt er gerne Kartons auseinander.
Ich kann jedem empfehlen sich einen Hund zuzulegen. Da kommt aber noch ein Nachteil man muß schon ein bisschen Zeit investieren. Und wie Mulley schon sagte:"Man wird seinen treuen Freund überleben.
Ich hab auch einen Hund, genau genommen eine Hundedame. Husky-Spitz-Mix. Jetzt 10 Jahre alt und heißt Micky. Hatte auch schon 2 mal noch einen zweiten Hund aber einer ist leider wegelaufen (war noch sehr klein) und mit dem anderen hat sich meine Micky nicht vertragen.
Zu den Vorteilen:
Würde ich auf jeden Fall zählen, das man wirklich einen guten Freund hat, meine Micky ist immer für mich da und tröstet mich wenn ich Kummer habe. Vorallem wenn man allein ist, ist so etwas wirklich schön.
Natürlich ist sie auch sehr wachsam und warnt vor Gefahren u.ä..
Meine Tochter hat einen Spielgefährden mehr. Und Hunde sind einfach etwas schönes,wenn man sie lieb hat.
Zu den Nachteilen:
Ein Teil meiner Familie (Eltern, Schwester..) haben eine Allergie gegen meinen Hund.
Man kann schlecht Urlaub machen. Und ich muß ständig auf meine Kinder achten, damit sie den Hund zufrieden lassen.
Ich hab Angst wenn sie stirbt.
Ich würde jedem einen Hund empfehlen wenn er wirklich die Tiere an sich mag, Zeit dafür hat und nicht einfach z.B. nur einen Wachhund für`n Zwinger möchte.
Wir haben einen Schäferhund- Husky- Mix namens Sunny, ihn habe aus dem Tierheim geholt, da war er 3 Monate alt. Sunny ist jetzt 5 Jahre alt. Die ersten 2 Jahre war er so der Mittelpunkt, ich hatte viel Zeit mit ihm spazieren zu gehen, mit ihm zu spielen. Dann kamen die Kinder. Die haben unseren Hund doch schon enorm aus dem Mittelpunkt geschoben. Langsam kommt aber zumindestens meine Tochter in ein Alter (sie wird 3), in dem sie Spaß dran hat, sich mit dem Hund zu beschäftigen. Sie liebt es ihn zu füttern und steckt ihm dann ein Trockenfutter-Bröckchen nach dem anderen zu, bis der Napf leer ist Sunny findet das klasse, er ist sonst ein schlechter Fresser, aber wenn Annika nachhilft, dann ist der Napf ratz fatz leer Annika bringt ihm auch immer frisches Wasser, sobald sie bemerkt, dass der Napf leer wird, schnappt sie sich ihn und macht ihn wieder richtig voll... und balanciert ihn dann tropfend quer durchs Haus...
Aber hier mal zusammengefaßt meine Vor- und Nachteile:
Vorteile:
- prima Kumpel, der immer da ist
- toller Spielkamerad und Freund für Kinder
- passt prima auf´s Haus auf - Türklingel wird unnötig
Nachteile:
- Hundehaare täglich mindestens 1x staubsaugen wird Pflicht (ich saug 3x... )
- Tagesausflüge werden selten. Entweder muß der Hund auch mit, oder das Gassi- Gehen liegt dumm dazwischen...
- Urlaubsgestaltung: der Hund muß da ja auch irgendwo untergebracht werden...
- Zeitaufwand für Gassi-Gehen (bei Wind und Wetter!!! auch bei strömendem Regen oder Tiefschnee muß der Hund raus!!!), Füttern, Spielen
- nicht zu vergessen, wenn man einen Welpen bekommt, der Zeitaufwand und die evt. Kosten für Hundeschule, also Erziehung und Ausbildung...
- Kosten für Futter, Hundesteuer, Tierarzt mitsamt Impfungen und allen nicht verhersehbaren Krankheiten
Mmmh, warum mehr Nachteile??! Naja, ich jedenfalls wußte, was auf uns zukommt, da wir früher immer eine Hund hatte.
Lieben Gruß vom moppel
Also wir haben einen Yorkshire Terrier - Dackel Mix. Dementsprechend ist er auch relativ klein für einen Hund. Er ist so eine Art Haus und Gartenhund.
Vorteile:
- man hat Spaß mit ihm
- treuer Freund
wurde ja an sich schon zu den Vorteilen alles gesagt.
Nachteil ist eig nur dass man nicht so hundert prozentig flexibel ist. Wobei das bei uns mit unserem kleinen Hund nicht das große Problem ist. Wir können ihn eigentlich überall hin mitnehmen und er fährt auch echt gerne Auto. Wenn wir Reisen machen überlegen wir uns natürlich genau wo es hingeht, aber er war schon wirklich überall in Deutchland und da er klein ist und wir auch eine extra Tragetasche für ihn haben können wir ihn auch in viele Museen oder so mitnehmen.
Ansonsten können wir den Hund auch mal für ein paar Tage bei Freunden einquatieren. Von daher ist der Punkt Flexibilität nicht so ein großer Nachteil für uns, aber bei großen Hunden wird das echt kompliziert.
Die Kosten halten sich auch mehr oder weniger in Maßen. Aber klar ein Tier ist ein Kostenfaktor.
Hallo!
Ich kann dir mal von den Vor- und Nachteilen meines Hundes schreiben. Ich habe einen kleinen Hund, der etwas ängstlicher ist. Zu den Nachteilen kann ich sagen, dass er anfangs große Probleme mit dem alleine bleiben hatte. Dies habe ich aber mit Geduld und üben hinbekommen. Außerdem wird ihm immer schlecht beim Auto fahren, deswegen nehme ich ihn nich so oft mit. Ich übe aber auch das mit ihm. Außerdem muss er jeden Tag raus, egal welches Wetter ist.
Die Vorteile überwiegen aber für mich. Ich bin nie alleine zu Hause und er ist eben immer da. Wenn es mir mal nicht gut geht, merkt er es gleich und kommt zum kuscheln. Er ist sehr anhänglich und weicht mir nicht von der Seite. Er ist zwar nur ein kleiner Hund, hat aber eine kräftige Stimme. Wenn jemand kommt, zeigt er das mit bellen an. Manchmal hat er so viel Blödsinn im Kopf, dass er einen immer zum lachen bringt. Ich würde ihn nicht mehr missen wollen. Da verzichtet ich lieber auf einen Urlaub, als auf meinen Hund zu verzichten.
Ich selber bin Katzenbesitzer habe jedoch einen Hund gehabt und habe die Entscheidungsfindung und das Lebensende beim Hund meiner Mutter miterlebt. Was eingangs gesagt wurde, stimmt zweifelsohne: Hunde sind sehr treue Tiere, und diese Traue kriegt man auch zu spüren. Das ist etwas, was bei Katzen mitunter fehlt (obwohl mein Kater in dem Punkt eher ein Hund als eine Katze ist!).
Aber es gibt gibt natürlich auch klare Punkte die nicht unbedingt für einen Hund sprechen. Ich spreche jetzt nicht als ideologischer Katzenliebhaber (ich habe absolut nichts gegen Hunde), aber es lässt sich kaum bestreiten, dass Hunde geruchsintensivere Tiere sind (und das war jetzt nur der diplomatische Versuch nicht zu schreiben, dass sie schlichtweg stinken), sei es aus dem Mund oder einfach vom Fell her. Das macht das Schmusen mit ihnen meiner Meinung nach signifikant schwieriger, wenn nicht sogar unmöglich. Wenn ich Hundewohnungen betrete, so kann ich das in aller Regel SOFORT nach dem Betreten ausmachen. Bei Katzenwohnungn ist dies nicht der Fall, da Katzen nicht riechen - im Gegenteil, viele Katzen entwickeln eine Art Duft in ihrem Fell, keine Ahnung woran das liegt.
Dann bedeutet ein hund natürlioch viel mehr Aufwand, denn das Gassigehen lässt sich nicht vermeiden, und alleine kriegt der Hund das nicht hin (anders als die Katze). Ich beneide keine Hundehalter, die ich mitten in der Nacht oder an bitterkalten Tagen oder im Regen beobachte, wie sie sich widerwillig von ihrem vierbeinigen Liebling durch die Kälte schleifen lassen. Daran konnte ich mich auch nie wirklich gewöhnen.
Aber der Fairness halber sollte man erwähnen, dass genau das auch ein Pluspunkt sein kann (jedoch in den seltendsten Fällen ist), so bspw. bei meiner Mutter, die mehr Bewegung brauchte und so täglich einige Spaziergänge hatte.
Zuletzt sind Hunde teurer als viele andere Haustiere, einfach weil sie größere Mengen Nahrung zu sich nehmen.
Insgesamt kommt es glaube ich einfach darauf an, wofür das Herz mehr schlägt. Anhand so kühler, rationaler Kalkulationen sollte man das vielleicht auch nicht enrscheiden, denn das Haustier soll letztendlich schließlich ein Freund und Familienmitglied werden.
Pro ist mit Sicherheit ein hund ist schon ein tolles Haustier, sehr gelehrig, man kommt viel raus, hat Bewegung. Einiges davon ist natürlich auch ein Kontra. Man muss bei Wind und Wetter raus, Urlaube sind auch nur bedingt möglich (entweder man nimmt den Hund mit oder braucht einen Dog Sitter). Kosten sind natürlich auch nicht zu unterschätzen, Futter kostet, TA kostet.
Allerdings sind das nicht wirklich Kontras für mich sondern eher Dinge über die man vor Anschaffung nachdenken muss, man muss ca. 15 Jahre immer raus und Urlaub und halt die Kosten.
Ansonsten kann ich sagen find ich Hunde schon toll, hatte bei meinen Eltern auch zwei. Ich selbst kann keinen halten da ich ganztags arbeite und wenn man dann keine Kinder hat die mit dem Hund gehen können, geht das einfach nicht
Ich bin auch in der glücklichen Lage, mein Leben mit einem Hund teilen zu dürfen und habe die Entscheidung, Hunde zu halten, bisher noch nie bereut.
Ein Hund hat nie schlechte Laune, er grummelt morgens nicht, weil er ein Morgenmuffel ist, er streitet nicht mit mir, sondern ganz im Gegenteil, er freut sich immer, mich zu sehen. Ich finde es toll, nachhause zu kommen und meinen Hund schon schwanzwedelnd hinter der Tür zu sehen, allein aus dem Grund, weil ich wieder da bin.
Mein Hund ist mein Hobby, ich bin begeisterte Hundesportlerin und habe durch dieses Hobby viele nette Leute kennengelernt. Auch bei normalen Spaziergängen und Ausflügen kommt man mit Hund sehr schnell mit anderen Leuten ins Gespräch, in unserem Fall wohl auch, weil wir ein sehr auffälliges, imposantes Exemplar haben, welches man nur schwerlich übersehen kann.
In Haushalten mit Kindern, lernen Kinder auch frühzeitig mit Verantwortung für ein Tier zu tragen, zumindest ist das bei uns so. Mein kleiner Sohn sorgt jeden Tag mit dafür, dass unser Hund sein Fressen und auch Wasser bekommt. Er wirkt in gewisser Weise also erzieherisch mit, ist gerade auch für Kinder immer ein Wesen mit offenem Ohr, dem sie ihre kleineren und grösseren Kümmernisse und Sorgen anvertrauen können, ohne kritisiert zu werden.
Die Nachteile liegen klar auf der Hand, Fernreisen sind mit Hund zwar möglich, wären für den Vierbeiner aber nur eine Quälerei. Also haben sich unsere Reiseziele stark eingeschränkt, weil wir unseren Hund nicht in eine Tierpension geben wollen. Bei uns ist der Hund ein vollwertiges Mitglied der Familie, der natürlich auch mit in den Urlaub kommt.
Ein weiterer Nachteil ist der Dreck, den ein Hund zwangsläufig mit sich bringt. Haare im gesamten Haus sind normal, daran muss man sich eben gewöhnen, da hilft auch tägliches Wischen nicht, dass hält den Schmutz nur in Grenzen.
Für mich sind diese Nachteile aber kein Grund auf meinen Hund zu verzichten, ganz im Gegenteil, wir denken schon darüber nach, einen zweiten Artgenossen ins Haus zu holen.
Hallo,
ich hatte damals auch einen Hund gehabt und auch einige Vor- und Nachteile entdeckt.
Die Vorteile:
- man hat Spaß an der Erziehung des Hundes
- man kommt mit dem Hund an die frische Luft, man ist in Bewegung
- Hunde sind wirklich treue Tiere
Die Nachteile:
- Es ist eine große Verantwortung.
- Der Hund nimmt viel Zeit in Anspruch.
- Wenn man Urlaub macht, muss man jemanden finden, der bereit ist auf das Tier aufzupassen.
- Hunde sind nicht überall Willkommen. Zum Beispiel in Restaurants.
- Die Kosten für einen Hundekorb, Leine eventuell Spielzeug und natürlich die Tierarztkosten. In manchen Gemeinden muss auch Hundesteuer bezahlt werden.
- Hunde machen viel Dreck zum Beispiel die Hundehaare und wenn Hunde nicht richtig erzogen sind, dann machen sie auch das ein oder andere kaputt.
Liebe Grüße
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