Hoffenheim, Tradition?

vom 08.10.2008, 17:59 Uhr

Eschler hat geschrieben:, so wurde zum Beispiel Wolfsburg von VW in den letzten Jahren in Deutschlandsfussballspitze gekauft.

Ja aber Wolsburg war schon lange in der Bundesliga, auch vor dem VW.

Eschler hat geschrieben:Ausserdem ist Hoffenheim nicht nur der Fussballclub für ein kleines Dorf, sondern für eine ganze Region und der Zuschauerandrang in Hoffenheim ist auch sehr stark, wodurch Heimspiele immer sehr schnell ausverkauft sind.

Die Rhein- Neckar Region profitiert von Dietmar Hopp, aber es sind nicht alle TSG 1899 Hoffenheim Fan! Ich zum Beispiel komme aus einem Nachbarort.
1. spielt mein Heimatverein auch 3. Bundesliga
2. Bin ich Fan von einem anderen etablierten Bundesligaverein.

Dazu kommt noch, das ich genug Leute kenne, die sogar Dauerkartenbesitzer sind. Aber nicht um Hoffenheim zu sehen, sondern die Gegner. Solche "Fans" hat eben Hoffenheim, deswegen sind die Auswärtsränge in den anderen Bundesligastadien auch immer leer wenn TSG 1899 Hoffenheim auswärts spielt.

Eschler hat geschrieben: und es wurden hauptsächlich junge und talentierte Spieler verpflichtet.

Die sich aber trotzdem nicht jeder Club hätte leisten können! (Eduardo...)

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» [oO] » Beiträge: 132 » Talkpoints: 0,08 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Eschler hat geschrieben:Ausserdem ist Hoffenheim nicht nur der Fussballclub für ein kleines Dorf, sondern für eine ganze Region und der Zuschauerandrang in Hoffenheim ist auch sehr stark, wodurch Heimspiele immer sehr schnell ausverkauft sind.

Noch jemand, der die Märchenstunde von Dietmar Hopp glaubt, ohne mal nachzuforschen, was wirklich dahinter steckt. Die Spiele sind oftmals ausverkauft? Dem mag ich nicht widersprechen, doch wieso sind es diese? An der "Fan"gruppierung kann das sicher nicht liegen, trotz mittlerweile über 50 eingetragenen Vereinen (die wohl meistens um dioe 5 Mitglieder haben dürften), kommt der Zuschauer / Kunde eben einfach ins Stadion, um unterhalten zu werden. Dadurch, das viele Karten aber durch SAP und andere Sponsoren verschenkt werden oder subventioniert werden, dadurch ist das Stadion dann "ausverkauft". Ist einfach ein profanes Mittel, um besser auszusehen.

Mal vor dem Hintergrund, was am Samstag mit Hoffenheim in Köln abgegangen ist, wo massiv und vehement eine Rote Karte aktiv von der Hoffenheimer Bank gefordert wurde (die Medien geben das anders wieder, mir wurde das von zwei sehr engen Fußballfreunden bestätigt, einer Köln, einer Hoffenheim zugetan).

Soviel zum Sauberimage von Hoffenheim.

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» Entertainment » Beiträge: 3654 » Talkpoints: -10,46 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Tradition hin oder her. Die Mannschaft ist zusammengekauft und wird von Hoppsen gepuscht ohne Ende, alles richtig. Aber was sind das für Spieler, die bis jetzt geholt wurden? Superstars, wie Riberi, Toni, van der Vaart oder sonstwas? Wer weiss denn auswendig, woher ein Ba, Obasi oder Salihovic zu Hoffenheim gekommen sind? Haben sich andere Mannschaften auch mal um die Spieler gerissen?

Finde es eigentlich garnicht schlecht, was in Hoffenheim geleistet wird. Dass man dort inzwischen die Gehälter ordentlich hochschrauben muss, damit Bayern nicht wieder zu wildern beginnt, liegt wohl nicht Hopp oder Hoffenheim. Sie spielen nen ordentlichen Fussball und das zählt nun mal.

» Tobinger » Beiträge: 313 » Talkpoints: 2,42 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Tobinger hat geschrieben:Sie spielen nen ordentlichen Fussball und das zählt nun mal.

Das ist eben Ansichtssache. Dem einen mag das reichen und der rennt dann halt zu dem Verein der grad guten oder erfolgreichen Fussball spielt. Mir reicht das nicht. Wenn überhaupt will ich das MEIN Verein ordentlichen Fussball spielt und wenn nicht, dann ärger ich mich zwar, aber ich renn trotzdem hin weil es MEIN Verein ist. Nicht umsonst bin ich Mitglied bei einem Viertligisten und über einen Aufstieg in die 3.Liga wohl glücklicher als die Hoffenheimer beim Champions-League-Sieg.

Ich geh mit meinem Verein durch dick und dünn, hab dort in mittlerweile 8 Jahren nie richtig den Profifussball erlebt, ich hab 2 Aufstiege genießen dürfen und musste miterleben wie man 2 mal abstieg, einmal die 2.Liga um gerade mal 5 Minuten verpasste und einmal in die Insolvenz ging. Und trotzdem renne ich da immer noch hin und ich bin da nicht allein. Mit mir rennen da bei jedem Heimspiel fast 10.000 Fans hin. Weil ordentlicher Fussball eben nicht alles ist.

Klar hab ich von den großen Erfolgen meines Vereins nie etwas miterlebt und trotzdem machen sie mich Stolz, trotzdem identifizier ich mich damit und trotzdem bin ich froh, wenn mein Verein etwas vorweisen kann, was nicht jeder hat und was ihn einzigartig macht. Ich könnte auch problemlos 1.Liga Fussball schauen, vor meinem Umzug hätte ich zu 2 Erstligisten fast genauso lange gebraucht wie zu meinem Verein.

Aber zu Vereinen wie Wolfsburg, Leverkusen oder eben jetzt Hoffenheim kann ich trotz guten, attraktiven oder erfolgreichen Fussball keine Beziehung aufbauen, das ist eben auch eine Mentalitätsfrage, sicher auch eine Frage wie man damit aufwächst. Aber soviel ich mich auch darüber ärgere, dass immer wieder irgendwas schief geht, wenn es bei meinem Verein aufwärts geht, ich will keine Zeit davon vermissen, auch nicht den Tag als ich mit vielen anderen Fans vor unserer Geschäftsstelle stand und unser Präsident uns sagte, dass es vorbei ist und man Insolvenz anmelden müsste.

Ganz im Gegenteil, das erste Spiel der neuen Saison, war eines was ich nie vergessen werde. Mit über 2.000 anderen Unentwegten ging es in der damaligen Oberliga zu einem Dorfverein nach Thüringen und wir bestaunten einen 3:0 Sieg einer Mannschaft die nahezu komplett aus Leuten bestand die aus unserer Region kam und kaum älter als 20 war. Sowas sind Erlebnisse die vergisst man nie, obwohl sie von erfolgreichem Profifussball Welten entfernt sind und ich könnte hier stundenlang so weiter machen. Aber das sind eben Dinge die kann nicht jeder verstehen ohne jetzt abwertend klingen zu wollen.

» Klehmchen » Beiträge: 5487 » Talkpoints: 1.012,67 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Was ist Tradition? Ich bin auch Fan von einem "Traditionsverein", Schalke 04, und schaue aber momentan etwas neidisch nach Hoffenheim. Es ist ja nicht nur das Geld des H.Hopp, was diesen Verein an die Spitze der Bundesliga gebracht hat, sondern die kontinuierliche Arbeit eines Teams, mit einem der fähigsten Träner der Bundesliga, Ralf Rangnick, an der Spitze. Er war auch mal Trainer auf Schalke und hätte dort wahrscheinlich auch noch mehr Erfolg gehabt, wenn man ihn hätte gelassen.

Was Dietmar Hopp für seine Heimat getan hat und noch tut, ist bewundernswert und ich wünsche mir mehr solche Initiativen "reicher" Menschen, egal ob Sport oder auf anderen Gebieten. Womit wahrscheinlich keiner in Hoffenheim gerechnet hat, ist der riesige Neid der anderen Bundesligisten und deren Anhänger.

Und Tradition muß Hoffenheim ja wohl haben, wenn man sieht, wann dieser Verein gegründet wurde. Nur hatten sie bisher nicht einen solchen Bekanntheitsgrad und demzufolge auch eine geringere Anhängerschafft. Deswegen kann man wohl kaum von fehlender Tradition reden.

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» Schwinger » Beiträge: 1 » Talkpoints: 0,32 »


Schwinger hat geschrieben:Und Tradition muß Hoffenheim ja wohl haben, wenn man sieht, wann dieser Verein gegründet wurde. Nur hatten sie bisher nicht einen solchen Bekanntheitsgrad und demzufolge auch eine geringere Anhängerschafft. Deswegen kann man wohl kaum von fehlender Tradition reden.

Tradition bemisst sich doch nicht am Gründungsjahr, sondern an dem was man in der Zeit seitdem geleistet hat. Und da ist Hoffenheim nunmal nicht besser als irgendein anderer Dorfverein. Um Leuten wie dir, einreden zu wollen Hoffenheim hätte Tradition hat man das 1899 doch erst vor 2 oder 3 Jahren in den Vereinsnamen aufgenommen.

Was das für ein Unsinn ist, zeigt ja auch ein Blick in die Vereinsgeschichte. In Hoffenheim wird erst seit 1920 Fussball gespielt, vorher gabs da nur den Turnverein, der sich Turnen, Gymnastik und Leichtathletik widmete. Außerdem spielten Die Fussballer bis 1990 fast nur in der Bezirks- und Kreisliga. Was hat Hoffenheim also vorzuweisen, was man als Tradition bezeichnen könnte?

» Klehmchen » Beiträge: 5487 » Talkpoints: 1.012,67 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Tobinger hat geschrieben:Tradition hin oder her.
Aber was sind das für Spieler, die bis jetzt geholt wurden? Superstars, wie Riberi, Toni, van der Vaart oder sonstwas?

Ja das ist auch gut so, denn das ist die Philosphie von den Bayern - starke Einzelspieler!

Wer weiss denn auswendig, woher ein Ba, Obasi oder Salihovic zu Hoffenheim gekommen sind? Haben sich andere Mannschaften auch mal um die Spieler gerissen?

Finde es eigentlich garnicht schlecht, was in Hoffenheim geleistet wird. Dass man dort inzwischen die Gehälter ordentlich hochschrauben muss, damit Bayern nicht wieder zu wildern beginnt, liegt wohl nicht Hopp oder Hoffenheim..

Das ist eine typische Rechtfertigung von Hoppenheimanhängern. Ba, Obas, und der ganze Rest der Geldtruppe hat Geld gekostet. Geld das sich KEIN anderer Verein leisten kann, denn sie waren Spekulationen. Sowas kann sich ein etabliertet Verein nicht leisten, wie z.B. der Kahrlsruher SC (der nicht einmal die Hälfte des Budget zur Verfügung hatte wie Hoppenheim). Diese Spieler mussten aufgebaut werden, da musste Geld investiert werden. Geld, dass man von Mäzen und anderen Anliegern hat, die alle "einen Teil an ihr Heimatdorf zurückgeben wollen".

Sie spielen nen ordentlichen Fussball und das zählt nun mal.

Ich finde sie spielen anschaulichen, attraktiven Fußball. Aber ich schäme mich für diesen Fußball. Denn mit jedem Tor das Torjäger Vedad Ibisevic schießt, schreit das Geld umso mehr aus Hoffenheim heraus. Mit jedem Punkt mehr wird Hoffenheim verhasster, was ich nebenbei sehr gut finde.

Gruß [][]

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» [oO] » Beiträge: 132 » Talkpoints: 0,08 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Hoffenheim ist jetzt Herbstmeister, noch vor 1,5 Jahren kannte ich diesen Verein noch nicht einmal. Hoffenheim ist eines der ältesten Vereine in der Deutschen Bundesliga, Tradition hat der Verein schon, nur nicht in der Bundesliga. Viele haben angst das immer mehr Vereine durch viel Geld aufsteigen. Ich glaube wenn Hoffenheim nicht so gut spielt würde es wohl niemanden interessieren ob sie schnell aufgestiegen sind oder Tradition haben. Ihr erwartet einfach das Vereine wie Bayern Schalke oder Hamburg auf platz 1 stehen müssten. Ob der Verein Tradition hat wie Frankfurt oder ein anderer Verein interessiert mich nicht. Außerdem was meint ihr alle mit Tradition muss man unbedingt lange in der Bundesliga gespielt haben um gut spielen zu können. Hoffenheim hat auch keine Superstars in der Mannschaft, die meisten Spieler die bei Hoffenheim spielen wurden von Ihren Vereinen abgelehnt.

» sl_fan » Beiträge: 141 » Talkpoints: 0,13 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Hallöchen,

viele meiner Vorredner sind wie ich hier sehe, eher etwas negativ über Hoffenheim eingestellt, was natürlich jeder für sich frei entscheiden kann ;)

Vor 5 Jahren habe ich mal einen Artikel in der Bravo gelesen mit der Überschrift: "Hoffenheim in 5 Jahren Erstklassig!" Damals dachte ich, dass ist nur so ne PR Gurke, weil es zu dem Zeitpunkt nicht sonderlich viel zu berichten gab, doch ich wurde eines besseren beleert.

Ich persönlich bin bekennender Fan des FC Bayern München, den zukünftigen Erzrivalen sozusagen ;). Aber die Arbeit und das ganze drum herum in Hoffenheim finde ich erstklassig!

Ich habe mal eine Aussage des Managers von Eintracht Frankfurt gehört, dass er so ein Projekt wie Hoffenheim sehr negativ findet wegen Traditionslosigkeit usw.... das kann man vielleicht so sehen, ist aber meiner Meinung nach kein stichfestes Argument. Die Eintracht ist schließlich auch mal ohne Tradition gestartet. Außerdem ist Tradition nicht nach Erfolgen oder Zeit in der Bundesliga zu messen. (Siehe Erklärung Wikipedia). Letztendlich kann man im Fussballgeschehen nicht sagen, "dieser Verein hat Tradition, dieser nicht".

Aber nun zu meinen Beweggründen warum ich das Projekt Hoffenheim für "sehr gut" abstempele.

1. Klar profitiert Hoffenheim von Dietmar Hopp, aber ausgenommen von Carlos Eduardo hat Hoffenheim auch nicht mehr Geld in neue Spieler investiert als jeder andere Bundesliga Verein. Ich spiele selbst Fußball und für meine persönliche These "Fußball ist reine Kopfsache" wurde ich oft belächelt, aber am Projekt Hoffenheim glaube ich diese bestätigen zu können.

Ohne einem gesunden Selbstvertrauen, kann man nicht diese Leistung bringen als mit, siehe Bastian Schweinsteiger. Aber Hoffenheim schafft es genau jedem Spieler dieses Selbstbewußtsein einzuimpfen.

Ein Andreas Beck beispielsweise kam beim VFB einfach nicht zum Zuge wurde für ca. 1 Mille von Hoffenheim gekauft und ist nun meiner Meinung nach einer der bessten RV der Bundesliga. 1 Million hätte auch ein Verein wie Eintracht Frankfurt leicht aufbringen können. Genau so bei Tobias Weiss und noch vielen anderen.

Ausserdem kann man in Deutschland keinen Verein kaufen, weil es rechtlich nicht möglich ist, mehr als 49% der Anteile zu erwerben.

Mein Fazit: Hoffen arbeitet so, wie jeder Bundesligist eben auch arbeiten sollte, 3/4 aller Bundesligisten hätten auch das nötige Kleingeld dazu. Aber man muss sicher auch erst mal das 2. Bundesliga Jahr abwarten, indem sind oft die Aufsteiger nach einer guten ersten Saison wieder abgestiegen.

» Grimhold » Beiträge: 8 » Talkpoints: 4,96 »


Hallo sl fan,

wie kommst du darauf, dass Hoffenheim einer der ältesten Vereine in der Bundesliga ist? In Wirklichkeit trifft eher genau das Gegenteil zu. Klar so ein 1899 im Namen macht schon was, dumm nur wenn das Gründungsjahr zu einem ganz anderen Verein gehört. Wie oben schon geschrieben nämlich zum Turnverein.

Den ersten Fussballverein gab es in Hoffenheim 1920 und dieser versuchte erfolglos mit den Turner, also der echten TSG zu fusionieren. Im Zuge des 2. Weltkrieges ging der Hoffenheimer Fussball wieder zu Grunde und wurde erst 1957 neu gegründet und schloss sich dem Badischen Fussballverband an. Die viel beschworene TSG 1899 Hoffenheim müsste also eigentlich TSG 1957 Hoffenheim heißen, macht sich aber doof, wenn man mit Tradition werben will.

Und Grimhold, die 50+1 Regel könnte im deutschen Fussball sehr bald fallen. Schau die doch mal an was derzeit bei Hannover 96 läuft, dort bereitet Martin Kind schon den Sturz dieser Regel vor und ist bereit vor ordentliche Gerichte zu ziehen.

Der Großteil der Kritik am sogenannten "Projekt Hoffenheim" richtet sich aber an die Philosophie. Angetreten war man mit der Zielstellung Profifussball zu etablieren und dabei auf Hoffenheimer Eigengewächse zu setzen. Nun schaut euch aber mal wieviel Hoffenheimer Eigengewächse im Kader der ersten Mannschaft sind. Also ich find nur 3 Spieler die aus der Zweiten oder der U19 kommen, dass sind der 3. und 4. Torwart, die erst zur U19 oder nach der U19 nach Hoffenheim kamen, also Eigengewächse würde ich sowas nicht nennen und dann noch Jonas Strifler, der sogar schon 35 Minuten spielen durfte.

Was hat das bitte mit Nachwuchsförderung zu tun. Und wo spielen denn da soviele junge Deutsche? Aus dem Stamm gibt es zwar schon 6 deutsche Spieler die regelmäßig spielen (Compper, Weis, Beck, Jaissle, Teber und Haas), davon sind aber 3 Abwehrspieler und 1 Torwart. Gelobt wird Hoffenheim aber für die Offensive, nicht für die tolle Abwehrleistung. Und die Offensive wird vorallem von den ausländischen Spieler getragen.

Das Projekt hat sich mit seinem Wachsen völlig von der Grundidee verabschiedet und das werfen ihm eben viele Kritiker vor. Man schmückt sich mit Dingen, die eben nicht der Realität entsprechen. Was spräche dagegen, zu sagen, wir wollen attraktiven Offensivfussball spielen, egal mit wem und nicht dieser Unsinn von den jungen Burschen aus der Gegend.

» Klehmchen » Beiträge: 5487 » Talkpoints: 1.012,67 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


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