Leben in der Großstadt?

vom 08.10.2008, 14:12 Uhr

Findet ihr das Leben in der Großstadt eher vorteilhaft, oder eifnach nur störend? Bestimmt gibt es dazu verschiedene Meinungen!

Lebt man in der Großstadt, kommt man viel näher in die Innenstadt und kann schneller und besser Einkaufen, was ein deutlicher Vorteil ist. Denn auf dem Dorf oder auf dem Land gibt es selten viele Läden, in denen man auch Klamotten einkaufen kann zum Anziehen. Besonders gut für die Leute, die von langen Fahrten gestresst sind. Okay daran ist man teilweise ja auch selbst schuld! Ein weiteres dafürsprechendes Argument wären die kurzen Fahrten in die Stadt für die man ja dann auch weniger Fahrtkosten ausgibt, als für die Fahrten, die man bezahlen muss, wenn man im Dorf oder auf dem Land lebt, weiter weg von einer Stadt oder Großstadt.

Hinzuzufügen ist ja auch, dass in einer Großstadt wiele Bekannte oder Verwandte dichter zusammen wohnen und man sich so besser unterstützen kann. Aber es gibt ja auch Nachteile am Leben in der Großstadt, wie zum Beispiel das nicht so schöne Wohnen, der Lärm der wirklich auf Dauer gesundheitsschädlich ist, und das aufgrund der Umweltverschmutzung durch den starken Verkehr die Lebensqualität eingeschränkt ist. Wie seht ihr das?

» miri78910 » Beiträge: 172 » Talkpoints: 3,49 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich kann über Großstadtleben noch nichts wirklich sagen. Ich bin auf der Insel Sylt geboren und wohnte dort in unserem beschaulichen Ort ganz ruhig. Klar ist es in Kampen im Sommer ziemlich voll und die Stadt Westerland bricht auch aus allen Nähten, aber im Grunde mit Großstadt nicht zu vergleichen. Wenn ich allerdings meine Freundin in der Mitten von Köln besuche oder meine Exschwiegereltern im Kern von Essen dann bin ich doch froh nur in einem Ort zu wohnen als in solch einer großen Stadt.

Ich finde es gut, das ich hier meine Kinder draußen spielen lassen kann, ohne das eine Straßenbahn oder sonstiger Dauerverkehr hier ist. Ich bin eher so ein Ort-Mensch, wobei auf dem tristen Land, weit ab von allem will ich auch nicht leben. So ein Mittelding ist prima für uns.

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» Softeis » Beiträge: 2587 » Talkpoints: 5,21 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


miri78910 hat geschrieben:Hinzuzufügen ist ja auch, dass in einer Großstadt wiele Bekannte oder Verwandte dichter zusammen wohnen und man sich so besser unterstützen kann.

Das kann ich nun gar nicht unterschreiben ;) Ich bin auf dem Land geboren worden und lebte meine ersten zwanwzig Lebensjahre auch da. Die Verwandtschaft war immer in der Nähe, bis auf ein paar wenige, die weiter weggezogen oder ausgewandert sind. Aber alle anderen waren im leicht fahrbaren Umkreis. So war es für meine Mutter früher auch nie ein Problem, zwischendurch mal meine Oma zu bitten auf uns aufzupassen. Sie konnte ja schnell da sein. Natürlich haben bestimmt auch viele in der Stadt geborenen Leute ihre Verwandtschaft dort, und aber gerade Städter ziehen meiner Erfahrung nach gern um. Die eine Stadt ist der anderen Stadt sehr ähnlich. Wenn man schon auf dem Land lebt bleibt man für gewöhnlich da, wo man ist.

Ansonsten finde ich als junge Erwachsene das Leben in der Großstadt definitiv schöner als auf dem Land. Ich brauche kein Auto weil ich wunderbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln überall hinkomme (eine echte Qual ohne Führerschein auf dem Land!), ich kann einkaufen wo ich will und beinahe sogar wann ich will. Es ist immer was los - und wenn es anfängt mich zu nerven ziehe ich mich ganz einfach in meine Wohnung zurück, ich wohne auch in einem eher ruhigen Stadtteil. Ich kann nach mehreren Monaten immer noch jedes Wochenende neue Lokalitäten und vor allem auch neue Leute kennen lernen. Auf dem Land sind die Möglichkeiten doch eher beschränkt und das Publikum kennt man nach wenigen Wochen auch allesamt persönlich ;)

Für Familien zum Beispiel mag das natürlich ganz anders aussehen. Vielleicht ziehe ich auch wieder aufs Land, wenn ich mal eine Familie gegründet habe. Denn auch das Landleben hat so seine Vorteile. Alles ist übersichtlich und beschaulich, viel weniger Müll und Lärm im allgemeinen, man kann auf der Straße jeden grüßen und ein nettes Gespräch anfangen, egal wer man ist oder wie alt man ist. Das kann andersherum natürlich auch wieder irgendwann nerven, sich ständig beobachtet zu fühlen und das perfekte Leben nach außen vorspielen zu wollen, man kennt jeden seinern Nachbarn schließlich schon jahrelang und die sollen ja um Gottes Willen keinen falschen Eindruck bekommen! Auch kann man nicht einfach mal nicht-grüßend vorbeigehen, sofort wird man gemieden und es wird getratscht.

Ach, ich würd gern in Utopia leben, wo meine Nachbarn mich nicht anfangen zu nerven, aber auch nicht so anonym sind und ständig wechseln. Wo es nicht dreckig ist und trotzdem ein dichtes Netz aus öffentlichem Leben, Einkaufen und Ausgehen besteht, es aber trotzdem Natur und Ruhe gibt :D

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» Taline » Beiträge: 3594 » Talkpoints: 0,75 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Ich bin vor kurzem von einer Grossstadt in den Vorort einer mittelgrossen Stadt gezogen. Und es hat beides seine Vor und Nachteile.

Als grössten Nachteil empfinde ich das Nachtleben und die Kultur, da ist das Angebot schon deutlich eingeschränkter wenn ich in de Nähe bleiben will. Wenn ich früher gehört habe, dass eine Band, die ich mag auf Tour geht, war klar dass die früher oder später in meine Stadt kommt und dass sie dann in der Regel auch in einer Halle oder in einem Club spielen den ich gut mit der Bahn erreichen kann. Jetzt bin ich schon mal ein, zwei Stunden unterwegs für ein Konzert und muss mich dann natürlich auch mit Parkplatzsuche rumärgern und kann auf dem Konzert nichts trinken.

Mit Einkaufen habe ich allerdings überhaupt keine Probleme. Das man nur in grossen Städten gut einkaufen kann stimmt doch schon lange nicht mehr. Ich meine, schau dir mal die Innenstädte in Deutschland an, die sehen doch fast überall gleich aus, weil sich die teuren Mieten nur noch die Geschäfte die zu einer grossen Kette gehören leisten können. Man muss auch in Grossstädten ganz schön lange suchen und sich am besten gut auskennen um Sachen zu finden die aus dem Rahmen fallen und die nicht jeder hat. Egal wo ich wohne, bei mir enden viel Einkaufstouren damit, dass ich mich frage ob es das, was ich suche nicht vielleicht im Internet geben könnte.

Meine Lebensqualität hat sich allgemein schon verbessert, wobei ich aber vorher auch ruhig gewohnt habe. Aber jetzt habe ich mehr Wohnfläche (etwas in der Grösse könnte ich mir in fast keiner Grossstadt leisten) und um mich herum ist alles grün. Ich muss auch nicht mehr quer durch die Stadt fahren wenn ich laufen gehen will und anschliessend in den verschwitzten Sachen wieder zurück, ich habe einen schönen Weg fast genau vor der Tür. Und obwohl ich von einem Vorort aus zur Arbeit pendle brauche ich für den Weg weniger Zeit, den man kann in einer Grossstadt auch locker eine Stunde unterwegs sein vom einen Ende der Stadt zum anderen und hat oft nur die Möglichkeit zwischen überfüllten Bahnen und mehrmals Umsteigen und mit dem Auto im Stau stehen wählen.

Dass Freunde in der Grossstadt näher zusammen wohnen kann ich nicht unterschreiben. Wie gesagt, ich war teilweise schon innerhalb der Stadt eine Stunde unterwegs und dann gibt es natürlich auch Freunde die ausserhalb wohnen, da kann man dann schon mal bis zu zwei Stunden unterwegs sein wenn man Pech hat.

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge



Ich lebe schon in einer größeren Stadt, eine typische Studentenstadt eben. Allerdings etwas am Rand, das heißt mit dem Auto brauche ich 10 Minuten bis ins Stadtzentrum und zu Fuß (und Bus) gut 30 Minuten. Optimal ist natürlich, dass man hier sehr viel bekommen kann. Wir haben hier Läden noch und nöcher und man findet bei ausgiebiger Suche immer etwas passendes. Weiterhin kann man auch einiges unternehmen (Schlittschuhlaufen, Schwimmen, usw.), das ist auf den Dörfern ja doch immer ein bisschen schwer, vor allem wenn man keinen Führerschein haben sollte.

Und dann kann man hier gut was trinken gehen, sowohl am Abend, als auch eben einen Kaffee. Da haben wir eine große und gute Auswahl. Mit den größeren Städten wie Düsseldorf ist das aber sicherlich nicht vergleichbar. ;)

Und meine Bekannten und Verwandten wohnen nicht annähernd in meiner Nähe, von meiner Oma und meinem Vater mal abgesehen. Die sind überall verstreut auch auf die umliegenden Dörfer. Also ich würde nicht gerne auf dem Dorf wohnen. Ich war mal zu Besuch bei einer Freundin, die auf einem wohnt und das ist wirklich unmöglich. schon allein, weil die Busse so selten fahren, weil es nichts in der Nähe gibt und weil man ewig unterwegs ist bis man mal irgendwo ankommt.

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» winny2311 » Beiträge: 15159 » Talkpoints: 4,91 » Auszeichnung für 15000 Beiträge


Ich wohne quasi am Rande der Innenstadt einer Landeshauptstadt. Ob man das als Großstadt bezeichnen mag, ist in meinen Augen Definitionssache. Berlin ist auf alle Fälle größer. Ich brauche zu Fuß etwa fünf Minuten maximal bis in die Fußgängerzone. Zwei große Supermärkte sind in der Nähe. Zu Lidl und Aldi laufe ich da schon länger. Und das sind dann auch die einzigen Filialen der Ketten die in der Innenstadt sind.

Ich wohne hier in dem Viertel quasi seit Geburt an. Wie schon geschrieben, bin ich gleich in der Innenstadt. Die meisten Schulen sind zu Fuß zu erreichen. Bushaltestellen sind auch gleich hier um die Ecke. Ich würde hier nie wegziehen wollen. Vom wirklichen Großstadtlärm bekomme ich wenig mit. Trotzdem bin ich fast mittem im Geschehen. Als Teenager und junge Erwachsene war das toll. Abends in die Stadt in eine Kneipe und sich keine Gedanken machen müssen, wie man heimkommt. War und ist ja alles zu Fuß bequem zu erreichen.

Einkaufsmöglichkeiten. Klamottentechnisch ist man da in der Innenstadt sicherlich am Besten bedient. Für Elektrogeräte ist man dann allerdings schon auf öffentliche Verkehrsmittel oder gar ein Auto angewiesen. Mit Baumärkten sieht es genauso aus. Die sind zum Großteil nur schwer mit dem Bus zu erreichen. Lebensmittel bekommt man zwar in der Stadt. Aber ich vermisse schon die Zeiten, als ich noch ein Auto hatte und mal schnell auf dem Heimweg bei Real, Walmart und Konsorten einkaufen fahren konnte. Die sind mit dem Bus hier auch zum Teil schwer zu erreichen. Hinzu kommt, das die Preise der Öffentlichen nicht gerade günstig sind.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge


Für mich ist am Leben in Hamburg am schönsten, dass ich jeden Tag so viele Möglichkeiten habe, was ich unternehmen könnte. Dass ich diese dann eigentlich nie wahrnehme, ist Nebensache. :) Allerdings komme ich hier auch wunderbar ohne Auto aus, habe zwei Supermärkte in direkter Nähe, bin in 5 Minuten an der Alster und in 20 Minuten in der Innenstadt. Die Nachbarn sind nett, aber wir haben vergleichsweise wenig Kontakt, da ich einen eigenen Eingang habe.

Meine Eltern und einige Freunde wohnen hingegen in Elmshorn. Das schönste an Elmshorn ist die Nähe zu Hamburg, meiner Meinung nach. Doch obwohl meine Mutter liebend gerne in Hamburg bummeln geht, sucht sie jetzt nach einer Eigentumswohnung in Elmshorn. Entscheidend sind wohl die Punkte, die ihr auch schon genannt habt: In einer Kleinstadt hat man teils kürzere Wege, man kennt die Menschen und vor allem auch die Nachbarn um einiges besser.

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» gilowyn » Beiträge: 169 » Talkpoints: 7,80 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Dieses Thema betrachte ich mit gemischten Gefühlen. Ich bin in einer Großstadt aufgewachsen und lebe heute noch da. Sicher, es hat viele Vorteile, die eh schon erwähnt wurden wie schnelles Einkaufen, immer etwas, was man unternehmen kann etc. Dass man kein Auto braucht ist für mich eigentlich der größte Vorteil. Irgendwie war ich hier aber nie so 100%ig glücklich. Die vielen Autos, der Lärm, die schlechte Luft und ständig hat man Ärger in der U-Bahn. Die Menschen auf den Straßen sind nur gestresst.

Seit 1 1/2 Jahren habe ich einen Freund, der in einem kleinen Dorf wohnt. Wir führen noch eine Fernbeziehung, deshalb sind wir mal da und mal dort. In der Großstadt, wo es eigentlich so viele Möglichkeiten gibt etwas zu unternehmen ist uns meistens eher langweilig und wir bleiben zu Hause.

Weil alles was man machen kann mit finanziellen Ausgaben verbunden ist. Sind wir bei ihm im Dorf haben wir immer was zu tun. Sind am Strand, im Wald, am See, etc. Genießen einfach die Natur und die gute Luft. Und wenn wir shoppen gehen wollen oder abends weggehen, dann steigen wir ins Auto ein und fahren in die Stadt. Wenn ich von ihm nach Wien zurückkomme, dann bin ich die ersten Tage etwas deprimiert, die Stadt erdrückt mich dann.

Also Fazit ist, dass die Großstadt natürlich unterhaltungsmäßig mehr drauf hat. Und auch etwas bequemer ist. Allerdings finde ich einfach die Nähe zur Natur und die Landluft begehrenswerter. Nach langem hin und her haben wir uns aber entschlossen in der Stadt zu bleiben. Ist halt auch eine Jobfrage und die Möglichkeiten sind halt hier mehr gegeben als in einem kleinen Dorf.

» Inanna » Beiträge: 375 » Talkpoints: 0,45 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Es ist jedem selbst zugeschrieben wie er über eine Großstadt denkt. Die Meinung sind nicht einseitig und meine wäre die, das die Großstadt, was tolles ist und man viel schneller Sachen erledigen kann die man dort machen müsste und länger dort hinfahren um Fahrkosten zu verschwenden. Noch ein Positives Merkmal, sind die Arbeitsstellen in den Großstädten, man wird schneller fündig und kann wieder Fahrtkosten sparen. Man entdeckt neue Gesichter aber in Dörfern kennt man alle und es gibt meist keine Abwechslung, es ist eigentlich immer was los in einer Großen Stadt und man wird jeden Tag, eine andere Möglichkeit Spaß zu haben finden. Bessere schulen und weiterbildungsmöglichkeiten werden dann auch leichter erreichbar.

Die Negativen Seiten einer Großstadt ist eindeutig der Lärm der produziert wird und auch dazu die schlechten Gerüche die aus den Fabriken kommen. Aber dennoch ist es nicht von Vorteil seine Kinder in einer Großstadt aufwachsen zu lassen.

» nike » Beiträge: 57 » Talkpoints: 0,15 »


Ich bin ein geborenes Großstadtkind und bin auch in einer Großstadt (Hamburg) aufgewachsen.

Als das Studium anstand bin ich dann nach Magdeburg gegangen, was zumindest das 1. Jahr ein großer Schock für mich war, da Magdeburg ganz ganz anders war und ist als Hamburg. Mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt und auch gefallen gefunden in einer nicht ganz so großen Stadt zu studieren und zu leben.

Später bin ich dann nach Singapur und Berlin und muss sagen, dass ich mich in diesen beiden Städten sehr viel wohler gefühlt habe als in Magdeburg. Es gibt einfach ein viel größeres Kulturangebot und die Menschen dort sind auch total vielschichtig, was ich total mag. Besonders Singapur hat es mir angetan, da die Stadt einfach ein total super flair hat. Berlin fand ich zwar auch sehr gut, muss aber sagen, dass ich Hamburg Berlin vorziehen würde.

Nun lebe ich seit ca. 3-4 Monaten in einem kleinen Dorf im Süden Deutschland. Ihr könnt euch vorstellen, dass das für mich als Großstädler schon nen großer Wandel ist. Ich muss jedoch zugeben, dass es mir hier gefällt...zumindest auf Zeit. Man hat total seine Ruhe, viel Natur, viel Radwege zum fahren usw. Um mal einige Zeit auszuspannen ist das auf dem Land bzw. hier in dem kleinen Dorf echt super. Auf Dauer würde ich hier jedoch nicht leben wollen. Dafür würde mir zuviel fehlen. Ganz besonders habe ich das gemerkt als ich eine Woche in Berlin war. Dieses kulturelle Angebot was einem dann überschwemmt und diese Menschen da haben einen gleich wieder ein total anderes Lebensgefühl gegeben, was ich hier in dem Dorf nicht so schnell finde.
Schließlich sucht man ja auch Gleichgesinnte mit denen man sich identifizieren kann und Freundschaften eingehen kann. Hier im Dorf ist das irgendwie unmöglich, da die Menschen schon irgendwie ganz anders ticken. In Berlin bzw. Hamburg findet man da ziemlich schnell Anschluss.

Daher mein Fazit: Ich möchte das verbinden und würde gerne in den Stadtrand bzw. Vorort einer Großstadt ziehen. Das wäre der optimale Lebensraum für mich wo ich meine Zukunft aufbauen kann. Welche Großstadt das nun konkret ist, ist noch nicht raus. Berlin und Hamburg sind beide irgendwie attraktiv, wobei ich natürlich in Hamburg eher meine Wurzeln habe und ich mich auch eher als "Hamburger" fühle :)

» Ditschi » Beiträge: 321 » Talkpoints: 0,39 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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