Leben in der Großstadt?
Ich habe meine Kindheit in einem kleineren Dorf verbracht und fand es wirklich schön, dass ich mich frei bewegen konnte und den Wald und Felder direkt hinterm Haus hatte. Ich konnte auf der Straße Fahrradfahren, kannte viele Tier und Pflanzenarten, war viel im Freien und runum glücklich!
Mit der Jugend war es dann nurnoch nervig auf dem Land zu wohnen. Meine Freunde aus der Schule wohnten alle weit weg und öffentliche Verkehrsmittel waren nicht nennenswert vorhanden. Ich war immer darauf angewiesen, dass meine Mutter mich irgendwo hinfährt und habe dann oft bei Freundinnen in der Stadt übernachtet. Teilweise hab ich mein ganzes Geld ins Taxi gesteckt um heim zu kommen, das war ganz schön hart!
Kurzzeitig habe ich dann während meiner Ausbildung in der Stadt gewohnt und fand es total schrecklich. Die Lautstärke, der Dreck, der Geruch, die Hektik, die vielen Autos, das hat mich wahnsinnig gemacht! Es wird nicht gegrüßt, alles Anonym und viel viel Elend und Verwahrlosung. Ich habe es nur fünf Monate ausgehalten!
Jetzt lebe ich mit meinem Mann und meinen Kindern wieder auf dem Land. Ich freue mich, wenn ich meine Kinder raus lassen kann und ihnen bei der Hausarbeit aus dem Fenster zuschauen kann, wie sie über die Wiesen toben. Die Kinder haben viel mehr Bewegung und sind ständig im Freien, das ist in einer Stadt kaum möglich. Sie trommeln sämtliche Nachbarskinder zusammen und spielen Fangen, Verstecken oder ähnliches drausen, ohne dass man ständig aufpassen muß.
Und auch der Kontakt zu den Nachbarn ist völlig anders. Mit vielen hat man ein gutes Verhältnis, jedoch wird man in einem Dorf auch viel genauer beobachtet. Es wird geurteilt und getratscht, das ist eben so in einem kleinen Dorf. Aber auch gemeinsames Grillen oder Feiern von Festen gibt es so in der Stadt wenig. In eine Stadt bekommt mich keiner mehr!
Ich bin in relativ kleinen Orten aufgewachsen, so mit etwa 2.000 -3.000 Einwohnern. Der Ort, in dem ich am längsten gewohnt habe, und auch wieder wohne, hat etwa 6.000 Einwohner. Es gibt hier einen Rewe, einen Schlecker, Banken, Ärzte, Schule, Kindergarten, Spielplätze, und eine gute Pizzeria . Und zur Not kommt man auch mit den öffentlichen Verkehrsmittel hier raus.
Nach meiner Heirat haben mein Mann und ich mal in einem ganz kleinen Kaff gewohnt, da gab es nur Bauernhöfe, alte Leute, und keinerlei Geschäft, oder eine Gaststätte. Auch mit dem Bus kam man nicht wirklich weg, da nur 2 Busse am Tag gefahren sind. Dort haben wir es auch nur 1 Jahr ausgehalten, und jetzt wohnen wir wieder hier.
In einer richtigen Großstadt habe ich noch nie gewohnt, und kann es mir im Moment auch nicht vorstellen, da mal zu wohnen. Hier liebe ich es, das ich alle Wege zu Fuß machen kann, und meine Kinder alleine raus können. Man kennt fast jeden, und wenn man hier im Ort unterwegs ist, trifft man jedesmal irgendwelche Leute zum Reden, und man erfährt die neusten Geschichten.
Daher würde ich mit der Anonymität in einer Großstadt nicht zurecht kommen. Ich mag da eher das Mittelding, keine Großstadt, aber auch kein kleines Dorf.
@miri78910: Ich kann Deinen genannten Punkten so ehrlich gesagt nicht zustimmen. Wer auf dem Land wohnt, fährt nicht unbedingt länger in eine Stadt, in der er einkaufen kann (also in eine größere Stadt, die eine bessere Infrastruktur bietet), sondern vor allem stressfreier. Und in einer Großstadt wohnen auch nicht unbedingt die Verwandten zwingend näher als bei einem, der auf dem Land lebt.
Ich habe zwar nicht in einer Großstadt gewohnt, aber sehr nah dran und war während meiner Ausbildung jeden Tag in dieser Großstadt. Eine zeitlang hat mich dieses "ständige Leben", das dort herrschte, gereizt und begeistert, es war einfach ein Überangebot an Möglichkeiten da.
Jetzt lebe ich seit sieben Jahren wirklich auf dem Land, so wie man sich das vorstellt, die Kreisstadt hat gerade mal 20.000 Einwohner, was wirklich keiner Großstadt entspricht und andeuten soll, wie ländlich wir hier wohnen.
Ich kann Dir nur sagen, dass ich nirgendwo anders mehr hinziehen möchte, ganz besonders nicht in eine Großstadt oder auch nur an den Rand einer Großstadt, denn für mich hat das Leben auf dem Land einen ganz besonderen Reiz und eine besondere Ausstrahlung. Sie bietet mir das perfekte Umfeld in der Natur, in dem ich mich entspannen und Kraft tanken kann, in dem Alltagsprobleme wie beispielsweise im Job einfach nicht so lang anhalten, weil man sich immer wieder in die Ruhe der Natur zurückziehen kann.
Und es ist für mich nicht ausgeschlossen, in eine Großstadt zu fahren, nur weil ich auf dem Land wohne. Wo ich früher für 12 km Entfernung in die Großstadt dreimal umsteigen musste und auch eine halbe Stunde gebraucht habe, bis ich endlich in der Großstadt war, was ich übrigens für 12 km eine unheimlich lange Zeitspanne finde, brauche ich heute mit dem Auto 45 Minuten, fahre aber Landstraße, stehe nicht an Ampeln, habe keine Staus etc.
Aber ich bin jedes Mal froh, wieder zuhause auf dem Land zu sein, wo ich alle Fünfe gerade sein lassen kann. Und das will ich nie mehr gegen die Hektik und den allgegenwärtigen Stress der Großstadt eintauschen.
Ich bin in einer Großstadt (Dortmund) geboren und kann mit dem Landleben nicht viel anfangen. Ich denke mal, es wird viele Leute geben, die aus der Großstadt sind und sich deswegen nichts anderes vorstellen können, aber auch andere, die gerade wenn sie den Trubel gewohnt sind, etwas anderes möchten.
Ich habe schon immer in Nordrhein-Westfalen gelebt und liebe die Möglichkeit, innerhalb von kürzester Zeit von einer Stadt in die andere mit Bus und Bahn oder mit dem Auto fahren zu können. Jetzt kommt aber auch meine Einschränkung: Ich habe nie in der Stadt selbst gewohnt, sondern in einem ruhigeren Stadtteil. Ich mag die Kombination des Lebens nahe einer großen Innenstadt, aber dennoch ruhig. In einem Hochhaus inmitten des Großstadttrubels zu wohnen, könnte ich mir auch nicht vorstellen.
Doch viel weniger würde ich aber auf dem Land leben. Eine Woche Urlaub in Abgeschiedenheit kann ich gut leiden, aber danach werde ich schon kribbelig, wenn die nächste größere Stadt viele Kilometer entfernt ist. Ich würde es auch nicht mögen, wenn ich auf ein Auto angewiesen bin.
Natürlich sehe ich aber auch die Vorteile des Landlebens: Man kennt die Leute, die um einen herum wohnen und das Leben ist nicht so anonym. Wobei dies auch schnell zum Nachteil werden kann, wenn viel getratscht wird. Ich kann aber durchaus auch Leute verstehen, die das Landleben lieben, für mich persönlich wäre es aber im Moment nichts.
Allerdings habe ich jetzt auch zwei Extreme gegenüber gestellt, ein guter Kompromiss ist für mich eine mittelgroße Stadt oder das Leben in einem Vorort einer größeren Stadt.
Ich lebe seit meiner Kindheit in einer Großstadt und erkenne es als eindeutigen Vorteil. Ich bin in nur 15 Minuten zu Fuß auf einer großen Einkaufsstrasse und habe eine ausgezeichnete Anbindung ans öffentliche Verkehrsnetz. Zudem habe ich dennoch den Vorteil, dass ich direkt vor meinem Haus ein paar Bäume und einen großen Spielplatz habe.
Mein Mann und ich haben uns eigentlich nur deshalb dazu entschieden im nächsten Jahr von hier wegzuziehen, weil wir uns sehnlich einen eigenen Garten mitsamt Haus wünschen. Dass es dort dann etwas ruhiger ist, sehe ich zwiegespalten. Zwar bin ich froh darüber, wenn der Verkehrslärm abnimmt, aber die tolle Verkehrsanbindung und auch das Shoppen werden mir mit Sicherheit fehlen.
Ich wohne schon immer in Wien und ich könnte mir nichts anderes vorstellen. Ich mag einfach alles an einer Großstadt, Kleinstädte bzw. Land ist mir viel zu langweilig.
Hier hab ich alles in der Nähe was ich brauche, Einkaufszentrum 2 U Bahn Stationen entfernt, Ärzte alle in der Umgebung, fortgehen bis in die Nacht weil dann noch immer die Öffis fahren um einen heim zu bringen, man kommt überall schnell hin wo man hin muss...
Es ist zwar vielleicht lauter, gefährlicher und es fahren mehr Autos, aber wenn man das gewohnt ist schockt es einen nicht.
Also ich bin in einer Kleinstadt aufgewachsen und lebe da momentan auch noch. Und ich muss sagen, dass ich gerne so lebe. Das Nötigste habe ich schon vor Ort: einige Einkaufshallen, einige Läden und Dienstleister, ein paar Cafes, eine Schwimmhalle, zwei Kinos, na und was ich eben noch vergessen habe. Außerdem sieht man hier desöfteren Menschen und Autos, es ist also nicht so abgeschottet wie ein Dorf. Das einzige, was ich hasse ist, dass man hier keine ordentlichen Klamotten bekommt. Haben nen S.Oliver mit mäßiger Mode, deprimierenden Größen und unverschämten Preisen und das wars. Für alles Weitere muss ich in die nächste größere Stadt - Chemnitz - fahren und das wird auf Grund der vielen Baustellen zum Staatsakt. Das nervt mich schon.
Großstädte mag ich hingegen nicht so, weil ich doch ein recht ruhiger Mensch bin. Ich mag die Gesllschaft anderer Menschen schon, aber in einer Großstadt wie Berlin ist mir das schon wieder viel zu viel. Ich mag die Hektik und den ganzen Trubel nicht. Ein bisschen zurückziehen möchte ich mich schon können und das geht in meiner Stadt ganz gut.
Was ich an Großstädten mag, ist die Vielfalt. Es leben dort Millionen Menschen und jeder ist anders und darf auch anders sein. Dort kann jeder anziehen, was er will, dort kann jeder "in Ruhe seine Hautfarbe tragen", dort kann jeder glauben, was er will, jeder kann seine Sprache sprechen und das ist in der Kleinstadt schon wieder schwierig. Nicht, dass Kleinstädtler fremdenfeindlich wären - solche Menschen gibt es auch in Großstädten - aber man guckt eben erst einmal komisch, wenn jemand kommt, der nicht aussieht wie alle anderen. Nur mit modischen Fremdlingen geht man ziemlich grob in der Kleinstadt um, muss ich sagen. Jeder Gothic, jeder Punk wird hier von Jugendlichen beschimpft und von Erwachsenen höchst kritisch beäugt, man zeigt sich entsetzt und wechselt vorsichtshalber die Straße, wenn so jemand kommt. Dieses Problem haste in der Großstadt natürlich nicht oder eher viel, viel weniger.
Nichts desto trotz ziehe ich nächstes Jahr nach Chemnitz um auf Grund meiner Ausbildung. Chemnitz ist keine extrem große Stadt, dennoch groß und ist auch ziemlich hässlich, wie ich finde und so bin ich gespannt, wie ich als Kleinstädtler dort zurechtkomme.
Ich liebe Großstädte und kann mit dem Leben in kleinen Städten oder gar auf dem Land überhaupt nichts anfangen. Aktuell lebe ich leider in einer kleinen Stadt mit lediglich 220.000 Einwohnern, was mir persönlich viel zu wenig ist. Auf einem Dorf würde ich mich allerdings noch unwohler fühlen.
Großstädte bieten in meinen Augen einfach viel mehr. Zum einen sind die Wege in der Regel wesentlich kürzer, auch wenn man teilweise auch innerhalb einer Großstadt zu bestimmten Uhrzeiten sehr lange unterwegs sein kann, um von einem Ende der Stadt ans andere Ende zu kommen. Grundsätzlich liegen aber die meisten Dinge von Relevanz nicht extrem weit auseinander, so dass man morgens zur Uni oder zur Arbeit vielleicht nur zehn Kilometer fahren muss und nicht hundert. Wenn man das Glück hat, vor oder nach der Rush-Hour zur Arbeit oder nach Hause zu fahren, kann man die anfallenden Wege in der Regel recht schnell bewältigen.
Sehr schön finde ich auch die größeren Einkaufsmöglichkeiten in großen Städten. In Städten wie Bochum oder anderen kleineren Orten hier in NRW finde ich oft nicht das, was ich suche, gerade im Bereich Bekleidung. In Berlin hingegen habe ich damit keine Probleme, da das Angebot insgesamt größer und vor allem auch vielfältiger ist. Gerade in den kleinen Städten ist das Angebot von Kleidung in den letzten Jahren spürbar geringer geworden. Es ist mittlerweile richtig schwer, normale Klamotten von normalen Herstellern zu finden. Überall gibt es nur noch billige Unterschichten-Geschäfte wie Kik und Co. Das fällt gerade in den kleinen Städten besonders auf und oft gibt es kaum noch normale Bekleidungsgeschäfte.
Sehr wichtig finde ich die kulturelle Vielfalt. In kleinen Städten und auf dem Land gibt es keine Museen, keine Theater und ähnliches. Ich finde es so schön, dass man in Berlin gerade in diesem Bereich eine große Auswahl hat und prinzipiell jeden Abend etwas Spannendes unternehmen kann. Auf dem Dorf würde mir so etwas einfach fehlen.
Zudem mag ich einfach das ganze Flair einer großen Stadt. Straßencafés, lange Einkaufsstraßen mit tollen Sachen und das ganze bunte Treiben einer Stadt findet man in kleinen Städten einfach nicht. Ich finde es toll, wenn ich mitten in der Nacht noch unterwegs sein kann, auch unter der Woche, und dennoch etwas finde, wo noch was los ist. Wenn man in kleinen Städten wohnt, kann man sich nicht einmal richtig ins Nachtleben stürzen. Meistens gibt es auf dem Land nur wenige Diskotheken, die dann oft auch nur ein sehr unangenehmes Publikum jugendlicher Dorf-Prolls anziehen. Zudem ist man oft darauf angewiesen, sein Fahrzeug mitzunehmen. In der Stadt kann man verschiedene Clubs aufsuchen und bei Nichtgefallen einfach zum nächsten fahren und dann irgendwann dort bleiben, wo man sich wohlfühlt. Und trotzdem kann man morgens um sechs noch heimkommen, ohne dass man auf das eigene Auto angewiesen ist. In diesem Dorf, in dem ich lebe, fährt der letzte Nachtexpress um halb eins.
Ich finde auch die Leute in der Stadt einfach angenehmer. Die Leute, die ich mag, sind weltoffen, kultiviert, lässig und interessiert. Solche Leute habe ich bisher wesentlich häufiger in großen Städten getroffen als auf dem Land.
Ich werde in absehbarer Zeit nach Berlin ziehen und freue mich vor allem auf die Offenheit, die eine Großstadt einfach mit sich bringt.
Ich lebe in einer Großstadt und bin auch hier aufgewachsen. Man sagt aber über die Stadt, sie sei ein Dorf mit Strassenbahnen. Es ist relativ groß hier. Aber trotzdem noch herzlich und man trifft oft Bekannte in der Stadt oder in einem Einkaufscenter. Also ist es nicht so schrecklich anonym. Wir sind ja auch das kleinste Bundesland , da kennt man sich .
Ich mag es in der Großstadt zu leben. Ich habe kein Auto und bin sehr dankbar über den gut ausgebauten ÖVPN. Man muss tagsüber maximal 10 Minuten warten, bis der nächste Bus oder die Strassenbahn kommt. Klar sind die Wege etwas weiter. Aber man hat doch alles was man braucht, auch an Kulturangeboten und erreicht sie schnell.
Und das es hier übermässig laut und dreckig ist, kann ich nicht bestätigen. Wir wohnen in einem ruhigen und grünen Stadtteil. Und ich habe nicht das Gefühl, dass ich in einer Großstadt lebe, wenn ich durch unsere Strasse gehe. Und sonst sind wir in einer Autostunde am Meer.
Und ich persönlich mag schon etwas die Anonymität der Großstadt. Man kann noch Informationen für sich behalten und erfährt nicht, wie vielleicht aufm Dorf von der eigenen Arbeitslosigkeit beim Dorfbäcker, bevor der Chef es einem gesagt hat. Es gibt diesen schrecklichen Tratsch nicht so. Und man wird noch einigermassen von den Nachbarn in Ruhe gelassen.
Großstädte sind nichts für mich. Für kurze Zeit, also für einen Besuch oder einen Kurzurlaub, gerne, da mag ich das Getümmel, die vielen Eindrücke. Aber dauerhaft wohnen lieber in Kleinstädten oder auf dem Land. Sicher, auf dem Land ist man ohne Auto aufgeschmissen und muss für so ziemlich alles längere Wege in Kauf nehmen. Dazu der übliche Dorfklatsch, dem man aber entgehen kann, indem man sich einfach nicht dran beteiligt und überhört, wenn man selbst mal das Klatschthema ist (dafür reicht es ja schon, neu zugezogen zu sein).
Ich bin großer Hunde- und Katzen-Fan. In der Stadt ist die haltung dieser Tiere recht problematisch, man kann nicht schön spazieren gehen und Katzen müssen reine Stubentiger sein, weil die Gefahr, dass sie totgefahren werden, in der Stadt viel zu groß ist. Auf dem Land trifft man andere Hundebesitzer, kann die Hunde auch mal ordentlich rennen lassen und sie können miteinander toben, die Katze kann Freigang haben, ohne dass man Angst haben muss, sie wird überfahren. Gibt zwar auch Straßen auf dem Land, aber so befahren sind die nicht, da sind die Gefahren für Katzen einfach viel geringer.
Mein Hauptgrund ist aber, dass man nicht so eng zusammenwohnt. In einem Hochhaus mit zig anderen Mietparteien würde ich mich sicherlich nicht wohlfühlen können. Auf dem Land stehen die Häuser nicht dicht an dicht, es sind zudem kleinere Häuser, zwei Stockwerke ist meist schon das höchste.
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