Single & Schuldenfalle Online Shopping

vom 07.10.2008, 01:42 Uhr

Ich denke, dass das mit dem Homeshopping ist, wie jede andere Sache auch: Es gibt zwei Seiten wie eigentlich bei allem in dieser Welt. Für viele ist das natürlich eine ungeheure Erleichterung. Sie müssen nicht erst immer in die Stadt gehen und dort den ganzen Tag durch die Geschäfte laufen, was sie ja vielleicht als total stressig empfinden. Solche Leute freuen sich bestimmt, wenn sie jetzt die Möglichkeit haben, ihre Sachen bequem von zuhause zu bestellen.

Aber die negative Seite bringen ja grundsätzlich die Leute zum Vorschein, die es wieder einmal einfach maßlos übertreiben. Und da kann es zu solchen Sachen kommen, wie die, die du schon aufgezählt hast. Es gibt Leute, die sich wirklich einfach nur noch vom Rest der Welt abkoppeln, sie lassen sich all ihre Sachen nach Hause bringen, nachdem sie sie über das Internet bestellt haben, sogar ihre Lebensmittel, was nun wirklich übertrieben ist. Sie hängen wirklich nur noch den ganzen Tag vor dem Rechner und stöbern nach Schnäppchen. Das ist dann wirklich ein krankhaftes Verhalten und wirft schone in wenig einen Schatten auf die positive Seite dieser Sache.

Und es gibt auch Leute, die sich durch dieses Einkaufen im Internet maßlos überschulden, sie finden in Sekundenschnelle einfach hunderte von Sachen, die sie gerne haben würden, sie sehen nicht, dass das Geld, dass sie im Internet ausgeben, ihnen hinterher fehlt und zwar im richtigen Leben. Ich denke eigentlich, dass die Wurzeln dieser Probleme wirklich nicht bei der Sache an sich zu suchen sind, sondern bei den Personen selber. Ich halte es nämlich für eine sehr gute Idee, auch Dinge über das Internet kaufen zu können, solange man es nicht übertreibt.

Der einzig wirklich negative Punkt, der mir zu diesem Thema einfällt und der auch wirklich ernst zu nehmen ist, ist, dass daran in Zukunft natürlich auch viele kleine Geschäfte kaputt gehen könnten. Im Moment ist das ja noch nicht so extrem, aber die Menge, der Dinge, die von den Leuten im Internet gekauft wird, steigt ständig. Und das, was die Menschen schon im Internet gekauft haben, wo ihr Geld bereits in große Konzerne wir beispielsweise Otto oder Amazon geflossen ist, die Sachen kaufen sie nicht mehr in ihrer Stadt ein, die kleinen Läden, die vielleicht keinen eigenen Onlineshop haben, die kleinen Tante-Emma Läden werden darunter wahrscheinlich in Zukunft ziemlich zu leiden haben.

Und daran werden natürlich wieder Arbeitsplätze verloren gehen, im Internet brauchen die Menschen keine Beratung, niemanden, der abkassiert an der Kasse, all diese Arbeitsplätze fallen weg. Man braucht allenfalls noch jemanden, der die Sachen verschickt. Und wenn dann noch die kleinen Läden schließen müssen, steigt auch dadurch die Arbeitslosigkeit, sodass das noch einmal ein richtiges Problem werden wird.

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» JulietMay » Beiträge: 1078 » Talkpoints: -0,56 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich verstehe jetzt auch nicht so ganz, was es mit den Singles auf sich haben soll? Ich denke, auch in einer Beziehung kann man sich extrem zurückziehen und sich eben dann als Paar verkrümeln und abschotten, was allerdings auch nicht unbedingt viel besser ist.

Und was man von der Entwicklung halten soll? Das hängt doch davon ab, welche "Entwicklung" du da konkret meinst. Denn an sich ist die Entwicklung die, dass eine solche Person früher im Katalog bei Quelle oder Otto gekauft hat und das eben jetzt auf den jeweiligen Onlineshop umstellt. Und ob man seinen Krempel jetzt im Netz oder im Katalog bestellt, das ist doch egal.

Dass das Internet-Shopping eher dafür sorgen kann, dass man in eine Schuldenfalle gerät, würde ich auch nicht so unterschreiben. Man kann doch genauso gut beim normalen Shopping Schulden machen, da nicht jedes Geschäft vor dem Abbuchen prüft, ob genug Geld auf dem Konto ist und außerdem kann man auch in immer mehr Geschäften mit Kreditkarte zahlen, wo dann zum Monatsende abgerechnet wird.

Und bei der Sache mit dem abgeschottenen Leben kann man wohl kaum dem Internet die Schuld geben. Man konnte sich ja auch vorher schon die Lebensmittel vom Supermarkt liefern lassen und musste nicht vor die Tür. Das Internet erleichtert einem das heutzutage ja nur insofern, als dass man nicht mal mehr anrufen muss, sondern die Bestellung schon online abgeben kann. Wer ein derartiges Problem hat, der hat es aber unabhängig vom Internet und wäre so oder so nicht länger als nötig raus gegangen.

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» pepsi-light » Beiträge: 6018 » Talkpoints: 2,14 » Auszeichnung für 6000 Beiträge


Das ist wirklich eine zweischneidige Sache. Auf der einen Seite finde ich es gut, dass man nicht mehr auf die Ladenöffnungszeiten angewiesen ist. Gerade, wenn man berufstätig ist, dann ist es toll, wenn man sich beispielsweise für die Weihnachtsgeschenke nicht kurz vor Ladenschluss durch die Geschäfte quälen muss. Außerdem lässt sich bei Einkäufen im Internet der ein oder andere Euro sparen, man bekommt einen besseren Überblick über das Angebot und ist in der Lage, bevor man kauft über Meinungsportale oder Testberichte zu schauen, ob man auch etwas Gutes kauft. Insgesamt also eine tolle Sache.

Auf der anderen Seite ist es natürlich auch sehr verlockend, man hat ja tatsächlich kein Bargeld in der Hand, es tut nicht so weh beim Bezahlen. Eine Gefahr sehe ich auch darin, dass mit Mamas Kreditkarte schon Jugendliche und Kinder zu Einkäufen verlockt werden, in dem Alter ist die Gefahr ja noch viel Größer, dass man das Auge für das rechte Maß noch nicht hat.

Das kann sich auch zu einer richtigen Sucht entwickeln, ich habe z.B. einen Bekannten, der ist eBay-süchtig, er ersteigert jeden Tag Dinge, die er oft gar nicht braucht, es passiert sogar gar nicht so selten, dass er mehr zahlt, als er im Laden bezahlt hätte. Bisher hat er sich dafür nicht verschulden müssen, aber wenn er so weitermacht, ist das absehbar. Er lebt aber übrigens in einer Beziehung, was die These wiederlegt, dass dies mit dem Single Dasein zusammenhängen könnte. Allerdings kann ich mir schon vorstellen, dass Menschen, die in ihrem Leben unglücklich sind, das Internet benutzen, um das zu kompensieren. Ein Einkauf gibt Ihnen eine Glücksgefühl, um öfter dieses Gefühl zu haben, kaufen sie immer öfter ein.

» maryshelley100 » Beiträge: 248 » Talkpoints: 0,82 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Also Schuldenfallen oder Singleprobleme mit Schulden haben nichts mit dem Onlineshopping zu tun, denn hier liegen immer in der Regel andere Ursachen vor. Schulden entstehen in der Regel nicht einfach nur so oder nur durch einen überhöhten Einkauf von Produkten. Es ist ganz einfach nur die Labilität der betreffenden Person und nichts anderes an Ursachen. Alles andere sind nur erfundene Entschuldigungen zu den Schulden, die allerdings nicht wirklich weiter helfen.

Olineshopping kann man nutzen, wenn man sich im Vorfeld gründlich über diverse Produkte und Preise informiert hat, denn nicht alles ist dort ein Schnäppchen. Allerdings gilt diese Regel ja nicht nur beim Online Einkauf, sondern man sollte es generell so machen. Wer sich im Vorfeld eines Einkaufes nicht informiert wird kein Schnäppchen machen, allerdings macht man auch ohne Information auch nicht sofort Schulden. Hier besteht überhaupt kein Zusammenhang dazu.

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» karlchen66 » Beiträge: 3563 » Talkpoints: 51,03 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Die Überschrift deines Threads passt nicht wirklich zu dem Thema an sich. Schuldenproblematiken sind ja nicht nur Probleme von Singles, sondern auch von Leuten, die eine Partnerschaft oder eine ganze Familie haben. Gerade solche Schulden, die durch Konsumgier entstehen, sind keine Frage des Familienstandes, sondern des Charakters. Es ist sicher richtig, dass manche Leute, die sonst nichts und niemanden haben, eher dazu tendieren, diese Defizite durch Shopping zu kompensieren. Verallgemeinern kann man das sicher nicht und ein Single muss ja nicht unbedingt kontaktarm sein.

Ich halte allerdings überhaupt nichts davon, wenn Menschen jeden Firlefanz (oft genug überflüssige Gegenstände) auf Pump kaufen und anschließend überrascht sind, dass sie Schulden haben. Natürlich wird einem der Konsum leicht gemacht. Man kann nicht nur tagsüber in verschiedenen Geschäften in der Stadt einkaufen, sondern rund um die Uhr auch im Internet. Da das Online-Shopping so leicht ist und ja auch Spaß macht, verlieren viele Leute die Übersicht und geben mehr aus als sie sich eigentlich leisten könnten. Es mag sein, dass dieses Problem beim Online-Shopping weiter verbreitet ist als beim herkömmlichen Einkaufen.

Man sollte von erwachsenen Menschen aber doch verlangen können, dass diese verantwortungsvoll mit ihren Finanzen umgehen. Ich kenne dieses Gejammer auch von Leuten, die maßlos shoppen und ihre Ausgaben nicht an ihre Einnahmen anpassen wollen oder können und finde es total nervig, wenn Leute solche "Entwicklungen" beklagen, obwohl sie selbst schuld daran sind, dass sie in die sogenannte Schuldenfalle geraten sind.

Wenn jemand kaufsüchtig ist, muss er das erkennen und auch etwas dagegen unternehmen - notfalls mit professioneller Hilfe. Ansonsten kann man solche Situationen auch durch den Gebrauch des gesunden Menschenverstandes vermeiden. Auch wenn man gerne online einkauft, kann man diesen Wunsch nach Konsum in gesunde Bahnen lenken, so wie die meisten anderen Menschen das auch schaffen. Zudem sollte man sich, sofern man generell dazu neigt, wahllos einzukaufen, immer wieder die Frage stellen, ob man den jeweiligen Gegenstand wirklich benötigt und überlegen, ob man das Teil auch in einem normalen Laden kaufen würde. Dort müsste man dann mit real vorhandenen Banknoten oder mit der EC-Karte bezahlen, was für manche Leute sicher etwas hemmend auf den Kaufrausch wirkt.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Für mich besteht kein Zusammenhang zwischen Online-Shopping und der Schuldenfalle bzw. dem Single-Dasein. Sicherlich, wie schon mehrfach erwähnt, ist es einfach per Klick zu kaufen. Aber warum sondert man sich damit von der Umwelt ab? Beim Einkaufen lerne ich nie Leute kennen, weil doch jeder seinem Einkauf nachgeht und sich wenig für sein Umfeld interessiert. Und häufig zahle ich mit EC Karte und nicht mit Bargeld, was einem Online Shopping ja ähnlich ist.

Natürlich gibt es wohl auch Menschen, die ihren Kontostand nicht so im Griff haben und gern mal online etwas kaufen, was sie sich nicht leisten können. Aber ich denke, der Anteil dieser Menschen wird sicherlich geringer sein. Viele nutzen das Online Shopping für Produkte, die man so im Handel nicht bekommt oder aber, weil sie einfach keine Zeit haben, lange nach dem Gewünschten im Laden zu suchen. Ich finde das praktisch und sehe mich deshalb nicht vereinsamen. Im Gegenteil, denn am normalen Leben nimmt man trotzdem noch teil.

Zudem sehe ich nicht, warum man weniger spart, nur weil man die Möglichkeit des Online Shoppings nutzt. Ich spare am Anfang jeden Monats einen festen Betrag, den kann ich also schon einmal gar nicht zum Einkauf nutzen. Online Shopping stellt für mich keine so große Gefahr dar, wie du es hier darstellst. Höchstens für Menschen, die leichtfertig über ihre Mittel hinaus kaufen, aber die sind auch in normalen Geschäften gefährdet und nicht nur durch Online-Shops.

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» Vampirin » Beiträge: 5979 » Talkpoints: 30,32 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Ich denke wie einige meiner Vorredner auch, dass die Verschuldungsgefahr beim Online-Shopping nicht größer ist als bei der Zahlungsmöglichkeit mit EC- und Kreditkarten oder der mittlerweile etwas veralteten Telefonbestellung bei Versandhäusern, die es vor dem Online-Shopping häufiger gab und die scheinbar auch heute noch zum Teil genutzt wird.

Ob jemand mit seinem Geld umgehen kann oder nicht, hängt wohl weniger davon ab, wieviele Möglichkeiten ihm zum schnellen Geldausgeben zur Verfügung stehen, sondern eben von seinem Einkaufsverhalten. Ich glaube aber doch, dass der Versandhandel gegenüber dem Ladengeschäft die größere Gefahr birgt, dass man mehr bestellt und auch behält als man braucht. Daraus kann sich natürlich eine Verschuldung ergeben, aber das kann doch wiederum nur dann der Fall sein, wenn man ohnehin eher dazu neigt, sein Geld nicht mit Bedacht auszugeben. Andernfalls könnte man die zuviel bestellten und nicht wirklich benötigten oder gewollten Artikel doch einfach zurückschicken.

Ein falsches Geldausgabeverhalten beim Online-Shopping dann auch noch mit der Vereinsamung von Menschen in Verbindung zu bringen, halte ich erst recht für falsch. Ob ein Mensch eher für sich sein und - wie hier diskutiert - einkaufen will, ist meiner Meinung nach unabhängig davon, ob er online einkauft oder lieber per Telefon oder im Laden, das dürfte doch keinen Unterschied machen.

Das führt nicht nur dazu, dass manche Menschen ein noch abgeschiedeneres Leben führen können, sondern auch dazu, dass die Sparkonten scheinbar vermehrt leer bleiben, da es so einfach ist etwas zu Kaufen, ohne dabei wirklich Geldscheine aus der Hand zu geben.

Das ist das Ergebnis der Tatsache, dass wir heutzutage einfach sehr viel per Kredit-, EC-Karte oder Online-Banking bezahlen, nicht das Ergebnis einer Vereinsamung von Menschen oder generell des Online-Shoppings. Es ist einfach der Wandel der Zeit und in vielerlei Hinsicht durchaus sinn- und wertvoll.[/b]

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Ich finde absolut nicht, dass man automatisch ein abgeschiedenes Leben führt, wenn man viel im Internet einkauft. Immerhin ist es ja so, dass man oftmals ohnehin einkaufen geht und das Einkaufen ist ja auch oftmals einfach nur notwendig. Von daher ist es im Prinzip egal, ob man den Einkauf nun im Internet oder in der Stadt erledigt. Dabei ist es sogar so, dass es sich auch positiv auswirken kann, wenn man häufig im Internet einkauft. Immerhin spart man auf diese Weise ja eine ganze Menge Zeit, da man dafür nicht vor die Haustür gehen muss. Somit kann man die freie Zeit, die man dadurch gespart hat, verwenden, um sich dann öfters mit Freunden zu treffen oder auch etwas mit der Familie zu unternehmen. Von daher kann sich das auf jeden Fall auch positiv auswirken und man hat ja schließlich nicht nur durch den Einkauf die Möglichkeit, raus zu gehen.

Ich denke nicht, dass die Möglichkeit, im Internet einkaufen zu können, dazu führt, dass man mehr einkauft. Immerhin ist es so, dass man trotzdem ständig die Möglichkeit hat, sein Geld in der Stadt auszugeben und von daher wird ein Sonntag, an dem die Geschäfte geschlossen haben, sicherlich nicht dazu führen, dass man gleich im Internet nach Alternativen sucht. Stattdessen ist es so, dass man ja bis zum nächsten Tag mit dem Einkauf warten kann. Meistens ist es dann auch so, dass man eher zum Kauf verführt wird, wenn man ein bestimmtes Produkt in der Realität sieht.

Heutzutage kann man ja wirklich zu jeder Uhrzeit und an jedem Tag Geld ausgeben. Auch wenn sonntags die Geschäfte geschlossen haben, kann man noch immer etwas aus einem Katalog bestellen, zur Tankstelle gehen, auf verkaufsoffene Sonntage zurück greifen oder auch ins Kino gehen. Möglichkeiten, Geld auszugeben, gibt es wirklich unzählige und ich denke nicht, dass die Möglichkeit, im Internet einzukaufen, nun eher den Anreiz gibt, sich zu verschulden. Das hängt viel eher davon ab, wie gut man selbst mit Geld umgehen kann. Kann man gut mit Geld umgehen, dann weiß man, was man sich leisten kann und kauft nur so viel, wie man auch bezahlen kann. Und wenn man nicht mit Geld umgehen kann, dann kann man sich sowohl mit dem Internet, als auch durch normale Geschäfte verschulden.

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» Prinzessin_90 » Beiträge: 35273 » Talkpoints: -0,01 » Auszeichnung für 35000 Beiträge


Das Thema ist ja nun tatsächlich schon fast sechs Jahre alt und ich denke, dass der online Einkauf inzwischen auch für die Leute normal geworden ist, die dem Ganzen am Anfang eher skeptisch gegenüber standen. Ich habe diese Entwicklung jedenfalls in meinem Umfeld beobachtet.

Heute würde wohl kaum jemand noch ernsthaft die These vertreten, dass man durch online Shopping vereinsamt und was die Schulden betrifft - wenn man mit Geld nicht umgehen kann ist es doch egal, ob man irgendwas im Internet kauft, das man sich eigentlich nicht leisten kann oder ob man sich bei Media Markt und Co. direkt im Geschäft eine Null Prozent Finanzierung andrehen lässt wenn man für etwas kein Geld hat.

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge


Das Thema ist schon älter und das merkt man auch. Online Shopping ist heutzutage normal und das heißt auch nicht, dass man nur noch zu Hause hockt, aber es ist einfach sehr bequem, gerade wenn man länger arbeiten muss und nicht mehr in den Supermarkt kommen würde. Man bekommt ja wirklich alles online. Ich denke nicht, dass online kaufen so schlimm ist. Man muss doch überall seine Finanzen im Blick haben und nicht nur wenn man das Geld nicht in der Hand hat. Woanders zahlt man doch auch mal mit Karte.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


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