Hausbau über einen Fremdwährungskredit?

Ich stehe kurz vor einem Hausbau. Die Phase der Planung ist schon abgeschlossen, jetzt müsste eigentlich nur noch gebaut werden. Dafür habe ich mir schon ein kleines Finanzpolster angespart, was natürlich nichts daran ändert, dass ich einen Kredit aufnehmen müsste.

Ein normaler Baukredit ist von meiner Bank schon vor einigen Tagen bewilligt worden. Nun habe ich von dem Angebot des Fremdwährungskredites gehört, worüber ich mich auch schon bei meiner Bank informiert habe. Besonders, da ich über Eigenmittel verfüge scheint dieser nicht schlecht zu sein.

Leider verfüge ich nur über wenig Wissen in der Branche. Auf was muss ich also besonders Wert legen?

Wenn ich die Vorteile und Nachteile der Fremdwährungskredite mal abwäge, dann überwiegen für meine Begriffe ganz klar die Risiken. Denn gerade bei Fremdwährungskrediten oder -darlehen muss man einiges beachten. Meistens sind das nämlich endfällige Darlehen.

Was in der Praxis heißt, dass man nur die Zinsen abzahlt und der Darlehensbetrag selber, dann in einer einmaligen Schlusszahlung fällig wird. Weitere Nachteile sehe ich in den meistens sehr kurz vereinbarten Zinsbindungen, welche dann immer wieder neu ausgehandelt werden müssen.