Oma streicht Sohn das Taschengeld

Hallo,

das ist aber eine witzige Geschichte. Da hat wohl eine Mutter nicht bemerkt, dass ihr Sohn im Laufe der Jahre erwachsen geworden ist. Aber dann denke ich auch wieder: Wieso wohnt ein Mann im Alter von 61 Jahren noch bei seiner Mutter? Irgendwie ging da der Abnabelungsprozess wohl etwas daneben.

Ich habe ja auch zwei Söhne, aber vermutlich werden meine beiden Kinder nicht bis 61 Jahre bei mir wohnen bleiben. Auch jetzt schon versuche ich sie zur Selbständigkeit zu erziehen. Irgendwann sollen sie ja schließlich auch mal alleine im Leben zurechtkommen.

Was ich bei dieser Geschichte nicht nachvollziehen konnte: Warum bekam er denn eigentlich Taschengeld von seiner Mutter? Ging er denn nicht einer geregelten Arbeit nach? Vielleicht wusste man aber auch nicht alles über diese Familie. Vielleicht war der Sohn ja auch leicht geistig behindert - dies würde dann auch erklären, warum er nicht allein lebte.

Das ist ja mal eine interessante Geschichte. Zu hören, dass manche Menschen selbst in diesem hohen Alter, in dem manche schon Renter sind und selbst Enkelkinder haben, noch von ihrer Mutter herumkommandiert werden und sich fertig machen lassen.

Ich finde es auch ganz schön krass, wie die Mutter so mit ihrem Sohn umspringt. Es ist in dem Alter nicht normal und mit 61 Jahren ist man mehr als erwachsen .

Das ist wirklich eine heftige Geschichte und eigentlich möchte man sie ja auch nur kaum glauben. Ich verstehe gar nicht, wie jemand sein Leben so verbringen kann. Wahrscheinlich haben sich beide einfach irgendwann mit der Situation so angefreundet, dass sie sich gar nichts anderes mehr vorstellen konnten und es einfach normal für sie geworden ist.

Wahrscheinlich ist es auch viel zu spät um noch etwas an der Situation zu ändern und daher hoffe ich einfach, dass Mutter und Sohn sich wieder vertragen und noch weiter in Frieden miteinander leben.

Ja was soll man dazu sagen? Ein Mann, der mit 61 Jahren noch nicht verheiratet ist, wäre ja noch nicht mal so schlimm, aber das er nicht arbeitet und immer noch bei Mama wohnt, ist doch schon sehr merkwürdig und verleiht einem zum schmunzeln.

Das die Italiener sehr temperamentvoll sind und grad die Mamas doch sehr viel Respekt von ihren Kindern verlangen, verstehe ich die 81 jährige Mutter schon, denn es ist ja ein Teil iher Mentalität und wenn ein mann in dem Alter noch bei Mama wohnt, dann muss er sich auch nicht wundern, wenn er noch wie ein Kind behandelt wird.

Also wenn der Sohn so alt ist und immer noch bei seiner Großmutter heimst, dann habe ich auch ehrlich gesagt kein wirkliches Verständnis für ihn. Da kann ich schon einmal verstehen, dass die Großmutter ein wenig die Krise bekommt, auch wenn ich mir kaum vorstellen kann, dass man mit über 60 Jahren immer noch so besessen davon ist, bei seiner über 80jährigen Dame zu leben und auch immer noch den Anspruch stellen kann, Taschengeld zu beziehen und wenig wird es wohl bestimmt auch nicht gewesen sein.

So fand ich es auch einmal einen guten Schritt von dem Sohn, dass er einfach mal weggegangen ist, denn er hat seiner Großmutter damit doch bestimmt eher einen Gefallen getan, als dass sie sich sonderlich darüber aufgeregt haben wird, liege ich richtig? Dass dies dann in einem riesigen Rechtsstreit ausarten muss, das ist meiner Meinung nach Ansichtssache, aber anscheinend scheint ja jetzt wieder alles geklärt zu sein. So sind sie eben, die Nudelesser und ich persönlich finde schon, dass sie so ein Verhalten auch durchaus mir sympathisch macht, das ist sicherlich richtig. Aber ich stimme Hexe22 zu, seine Kinder muss man tatsächlich nicht ein Leben lang im Hause haben und das kann ich auch durchaus nachvollziehen und ich finde persönlich auch, dass man seine Kinder trotzdem noch lieben und ins Herz schließen kann, auch ohne dass sie bei jemandem zu Hause leben oder wohnen und auch ohne, dass sie zusätzliches Geld beziehen.