Welche Spiele haben eure Jugend geprägt?
Viele, die heute Videogames als ihr liebstes Hobby angeben, hatten in ihrer Kindheit ein ganz bestimmtes Spiel oder mehrere Games die die Jugend geprägt haben. Meistens kam man durch Eltern oder ältere Geschwister zu diesem Medium und der Anfang war gesetzt. Nun möchte ich euch fragen, welche Spiele denn eure Kindheit geprägt haben?
Ich fang mal an. Mein Vater hatte sich vor vielen Jahren einen Gameboy gekauft, natürlich samt der üblichen Spiele wie Tetris, Super Mario Land (auch the 6 golden coins) und Zelda. Da ich in Tetris mit zarten 4 Jahren noch nicht sehr geübt war versuchte ich mich nach geraumer Zeit an Super Mario and the six golden coins. Ich kam bis zum Startbildschirm und war verwirrt. 3 Röhren, waren zu sehen, alle Standen für jeweils einen Speicherstand, und ein Kästchen mit einer Bombe darauf. Ich deppertes Kind Spring unter den Block mit der Bombe und geh in die Röhre von Papa und seinem hart erwirtschafteten kompletten Spielstand und lösche ihn damit. Tja, das gab ordentlich Stress Zuhause und mehrere Jahre Game Boy Verbot.
Irgendwann brachte mein Papi dann ein Nintendo 64 nach Hause inclusive Super Mario 64. Zuerst beobachtete ich meinen Vater nur, dann begann ich irgendwann auch mal selbst das Joypad in die Hand zu nehmen und es war super spaßig. Natürlich wuste ich nicht so Recht was ich machen sollte und bekam immer Angst wenn Bowser so diabolisch lachte wenn man das Schloss betrat, aber hey! Es hat mir trotzdem ne Menge Spaß bereitet. Eines Tages kam der Punkt wo mein Vater das Spiel durchspielte. Ich saß gebannt daneben und beobachtete den letzten Kampf gegen Bowser. Als die Endsequenz über den Bild flimmerte und der Kuchen von Peach für Mario eingeblendet wurde, brach ich spontan in Tränen aus. Ich dachte, dass Spiel würde ich nun nie wieder spielen können, wenn man es einmal durchgespielt hatte. Dem ist natürlich nicht so und mein Vater hat mir prompt das Gegenteil bewiesen. Danach war die Welt wieder in Ordnung.
Zu Weihnachten haben wir dann The Legend of Zelda: Ocarina of Time bekommen. Das Spiel mit dem ich wohl den größten Teil meiner Kindheit verbracht habe. Es war aber unverschämt genail. Außerdem hab ich es lange vor meinem Vater durchgespielt. Dieses Game hat mit geholfen die Lesen zu lernen und logische Zusammenhänge zu kapieren, ich glaube so etwas prägt einen tatsächlich über Jahre hinweg.
Später kamen dann natürlich noch Spielereihen wie Mario Kart und Banjo Kazzoie. Erstere habe ich vorallem sehr oft mit Kumpels gezockt und sie mit in diese Materie "Videospiel" gezogen. Außerdem gab es soviele Sachen zum ausprobieren. Zum Beispiel sind wir in der Wüstenstrecke immer der Lokomotive hinterhergefahren. Wer am nähesten am Zug dran bleibt, ohne erfasst zu werden hat gewonnen.
Banjo-Kazooie hab ich später gespielt und es hat mir besser gefallen als Super Mario 64. Es hatte einfach mehr Zeichentrick Charackter und der Humor war ziemlich kindegerecht. Natürlich hatten auch ältere Semester oft Grund zum Schmunzeln. Desweiteren machten die Hauptcharacktere den Eindruck, als wären sie geradewegs aus einer Cartoonserie entsprungen. Ich stand zu der Zeit wirklich extrem auf Trickfilme.
Meinen ersten Ego-shooter spielte ich mit 7 Jahren und zwar war es Turok. Wie sich später herausstellte handelte es sich um die geschnittene Version, vielleicht auch besser so für mein kindliches Auge. Mit der Steuerung kam ich damals noch nicht so zurecht und gefallen wollte es mir auch nicht richtig. Aber ich konnteja nicht ahnen, dass später meine Leidenschaft für Ballerspiele aufflammen wird.
So, dass waren ein paar Eindrücke aus meiner Kindheit. Nun möchte ich eure wissen!
Meine Geschichte werden mir glaube ich die wenigsten hier abkaufen. Aber mit dem Spielen habe ich wirklich mit ca. 3 Jahren angefangen. Das Spiel war natürlich Super Mario Bros.3. Dazu muss ich sagen, dass ich wirklich gespielt habe, und das gar nicht mal so schlecht. Selbst gegen meinem größeren Bruder habe ich des Öfteren gewonnen. So etwas prägt sich sehr stark ins Gehirn ein. Das Spiel besaßen ich und mein Bruder auf der Nintendokonsole. Ich kann mich an die meisten Sachen nicht mehr erinnert, aber ich denke es war eine schöne Zeit
Selbst heute noch spiele ich sehr oft Mariospiele. Unter anderem auch sehr gerne Yoshis Island, das zweite Spiel, das meine Kindheit enorm geprägt hat. Ich denke als ich es zum ersten mal gespielt habe, war ich ca. 5 Jahre alt oder so. Das Spiel war mit auf der Supernintendokonsole, was ich mir von meiner Mutter erbetteln musste. Aber es hat sich definitiv gelohnt! Damals habe ich versucht in jedem Level 100 Punkte zu machen und auch geschafft (Falls das jemanden hier etwas sagt). Vor einiger Zeit habe ich es sogar mit meiner Freundin zusammen durchgespielt, weil es zufällig auch ihr Lieblingsspiel in ihrer Kindheit war.
Ein weiteres Spiel, das ein großer Bestandteil meiner Kindheit war, ist Secret of Evermore. Es ist für mich deshalb so etwas besonderes, weil ich damals jedes mal von neuem gepackt war. Kaum war die Supernintendo eingeschaltet, schon schlug mein Herz schneller. Bei Endgegnern war es noch schlimmer. Ich wurde immer total nervös und mein Puls war wie bei einem Sprint. Solch ein Gefühl hatte ich bei sonst keinem anderen Spiel. Heutzutage lässt mich alles kalt, deswegen bin ich stolz auf solche Erfahrungen, die ich mit diesem Spiel verbinde.
Dieses Thema hat mich ein Stück an meine Kindheit wiedererinnert. Dafür danke ich stex!
Angefangen hat es bei mir mit ich weiß nicht wievielen Jahren mit dem Amiga. Bc Racers, Lotus und irgendein Jaguarspiel hab ich da am häufigsten gespielt. Das ist aber schon ne ganze Weile her und ich kann mich nur verschwommen daran erinner.
Natürlich habe ich irgendwann auch einen Gameboy bekommen. Super Mario, Tetris, Bomberman und wie sie nicht alle hießen waren die Helden meiner Freizeit. Irgendsoein 2D-Raumschiffspiel hat mich auch Ewigkeiten gefesselt, leider komme ich nicht mehr auf den Namen. Praktisch war das immer auf irgendwelchen Autofahrten oder wenn man irgendwo mit den eltern hin musste, da hat man dann imemr was zu tun gehabt. Das 2D-Raumschiffspiel fällt mir übrigens grad ein hieß Nemesis.
Da weckte mein Vater sehr schnell die Lust für den Pc. Ich bekam meinen eigenen Rechner. Jippie das virtuelle Leben hatte mich. Zunächst waren das natürlich jetzt nicht die Brüllergames wie Solitair, Minesweeper oder Hugo aber ich hatte schon einen richtigen PC. Später übernahmen dann Sachen wie DSA 1-3 die Nordlandtrilogie, die Monkey Island Teile, Zack Mccracken oder si das Regime auf dem PC. Auch Starcraft und Diablo 1 und Dungeon Keeper wahren wohl für meinen vielseitigen Geschmack heute an Videogames verantwortlich.
Meinen N64 von damals empfand ich schon lange als Fehlkauf. ICh habe nie viel damit gespielt, denn die Spiele waren für mich damals "zu uncool", denn viele meiner Freunde hatten schon eine Playstation und da gabs die guten Spiele für.
Den Rest meiner Jugend hab ich dann alle quer durch den Gemüsegarten gespielt was es gab, aber das was wohl das prägenste zur Jugend war ... ja leider es war Counterstrike. Das verhassteste Ballerspiel der Welt hat auch mich im alter von ich denke 12 - 16 gefangen gehabt. Damals gabs das noch nur als mod von Half Life und ich habe teilweise noch die Betaphasen des Spiels miterlebt. Das waren noch zeiten, als man aus der Schule nach Hause kam und zack an den PC, Cs an und mit den Kumpels und Clankollegen Clanwars über das Internet gespielt. Wenn ich für jede gespielt Stunde Cs nen Euro bekommen hätte, ich wäre heute wohl ein reicher Mann. Das Spiel denke ich prägte vor allem mein heute besonders gutes räumliches Vorstellungsvermögen.
Ich denke bei mir hat das ganze angefangen, als meine Eltern sich den ersten PC gekauft haben. Da mein Bruder allerdings auch etwas zum spielen haben wollte, wurde die Spielesammlung gold games 2 gleich mit gekauft. Die besten Spiele da drinnen waren Need for Speed 2 Special Edition und Dungeon Keeper. Besonders letzteres wurde wie wahnsinnig gezockt, so genial war das Spiel und so gut ist es auch heute noch. Noch bis vor nicht allzulanger Zeit habe ich es mit meinem Bruder über das Netzwerk gespielt, nur nie gewonnen.
Ein ganz wichtiger weiterer Schritt war Unreal Tournament. Ich fand das Spiel einfach nur absolut klasse und habe es wie mein großer Bruder ständig gezockt. Zumindest so oft wie ich an den Computer durfte. Auch meine Kumpels fanden es klasse und das ganze hat wohl sogar bis heute mit UT2004 und Unreal Tournament3 angehalten. Klasse Spiele. Mit UT kam ich auch das erste mal mit dem modden eines Spieles in Kontakt und ohne UT würde ich wohl niemals so interessiert an der Entwicklung von Spielen sein, interessiert genug, um es zu meinem Beruf zu machen. Es war also schon ein sehr wichtiges Spiel was mein Leben doch recht geprägt hat. Also, nix mit indizieren, ich habe es auch mit 12 gespielt und es hatte nur positive Effekte auf mich xD
Außerdem gab es noch Sim City3000, damals auf englisch. Ich habe zwar kein Wort verstanden und habe nur mit mehr oder weniger Zufall meine Stadt gemanaget, trotzdem hat es unglaublich viel Spaß gemacht und ich habe es oft gespielt. Den Nachfolger sogar noch viel mehr.
Später kamen dann noch GTA3, Halo und weitere games, dessen Nachfolger ich heute noch verdammt gerne spiele.
Dann wäre da noch "Urlaubs Raser" von Davilex. Eigentlich das total schrottige Spiel, gerade im Vergleich zu anderen Rennspielen seiner Zeit, aber es war ne Vollversion von Computer Bild Spiele und mein Kumpel hatte nen neuen PC. Damals waren wir geflasht von der 3d Grafik und haben das Spiel bis zum abwinken gezockt. Warum genau kann ich aus heutiger Sicht auch nicht mehr sagen. Das Game war einfach Kult bei uns.
Mir fällt da auch noch was ein. Carmageddon2! Das wurde von mir bis zum Umfallen gezockt, ich fand das Spielprinzip, Autos gegenseitig zu Schrott fahren zu müssen absolut genial. Das die unzensierte Version des Spieles eigentlich garnix für Kinder in meinem Alter war, hat mich nicht interessiert. Absolut geiles Spiel, was ich wie UT noch heute auf meinem Rechner habe. Mit neuen gedownloadeten Autos macht es gleich nochmal so viel Spaß. Nur die Grafik ist echt übel.
Ihr habt ja alle "modern" angefangen. Mein allererstes und einziges Virdeospiel in der Jugend war ein Kasten, mit dem man auf dem Fernseher Ping Pong spielen konnte. Die Gamecontroller waren mit Kabel an dem Kasten, was die Konsole sein sollte festgemacht und das Spiel konnte man sogar zu zweit oder alleine spielen.
Ich werde das nie vergessen. Es war ein schwarzer Hintergrund und die "Schläger" waren nur weiße Senkrechtstreifen , die sich sogar in der Größe veränderten. Je weiter man kam, desto kleiner wurden diese "Schläger" und der Ball war ein weißer Punkt, der über den Bildschirm flitzte.
Obwohl ich schon als kleineres Kind Spiele wie Pong oder Track&Field (Das war doch dieses Joystick-Rüttelspiel) bei anderen Leuten gesehen hatte, war mein erstes Spiel dann Winter und Summer Games auf einem 8Bit-Computer. Auf diesem Teil habe ich dann so einiges gespielt, bevor dann irgendwann Gameboy und Super Nintendo kamen, auf denen ich meine ersten Rollenspiele gespielt habe.
Die RPGs haben mich dann ziemlich geprägt, vor allem war ich dadurch sehr angespornt, Englisch zu lernen.
Habe also auch ziemlich klassisch angefangen und zocke heute noch.
Konsolen hatten wir lange Zeit nicht, als mein Bruder seinen ersten Gameboy bekam, war ich schon 8. Allerdings hatte unser Vater einen PC auf dem man diverse kleine Spiele machen konnte. Mein totaler Favorit hierbei war Sokoban. Sokoban ist ein Lagerarbeiter, der im Lagerraum verteilte Kisten in eine bestimmte Ecke schieben muss. Dabei muss er an etlichen Ecken und Kanten vorbei und gut überlegen mit welcher Kiste er anfängt, damit sich nichts verkeilt. Einmal in der Ecke, konnte man die Kisten nämlich nicht wieder herausbekommen, weil man nur schieben und nicht ziehen konnte. Mit ansteigenden Leveln wurde es natürlich immer komplizierter und ich bin als Zwerg niemals über Level hinausgekommen, danach wurde es einfach zu schwer.
Trotzdem habe ich das mit großer Begeisterung gespielt und viele Stunden mit dem Knobeln über den besten Weg verbracht. Inzwischen kann man es sich kostenlos aus dem Internet laden, wie viele alte Dos-Spiele und ab und zu spiele ich es immer noch.
Als wir dann einen Gameboy bekamen, habe ich mit Faszination Tetris gespielt. Die Jump'N'Runs waren für mich als Kind nicht so spannend, ich habe lieber Teile einsortiert um Reihen verschwinden zu lassen. Ich bedaure auch sehr, dass es heute kein anständiges Tetris mehr für die neuen Geräte gibt, sondern immer nur schwache Abklatsche, die angeblich viel cooler sind, aber an das alte System nicht herankommen. Zumindest nicht für mich, ich finde die Version aus den Achtzigern einfach am besten, so simpel sie war.
Naja, das einzige Spiel, das mein Leben bisher richtig geprägt hat, war im Kindergarten Topfschlagen. Mit PC Spielen oder irgendwelchen anderen elektronischen Spielen habe ich mich nie sehr lange beschäftigen können, weil wir so etwas zu Hause nicht hatten. Den ersten Computer schaffte man sich an, da war ich schon uralt. Und da hatte ich gerade andere Lieblingsbeschäftigungen, als das.
Nein, aber im Ernst, Topfschlagen hat mich geprägt und das ziemlich schlecht. An unseren Geburtstagen im Kindergarten wurden wir immer gezwungen, unser Geschenk so zu suchen und ich habe es gehasst. Ich wollte mir nicht die Augen verbinden lassen, weil ich den anderen nie vertraut habe und ich wollte nicht, dass man über mich lachte, wenn die Erzieherin (gemein wie sie war) den Topf nochmals verrückte, während ich danach suchte.
Aber zurück zu den PC Spielen. Gerne gespielt habe ich immer die SIMS und wenn ich Zeit habe, mache ich das immernoch manchmal. Leider ist das nicht all zu oft. Also dieses Spiel finde ich lustig, das ist wie eine Puppenstube nur am PC. Ich habe da immer alle möglichen Mitschüler, Freunde und hauptsächlich Lehrer erstellt und dann untereinander alle miteinander verheiratet. Die haben dann alle ganz viele Kinder mit ganz blöden Namen bekommen und ich hatte sie einmal in meinem Leben im Griff. Das hat schon gefetzt. Ich selbst bin im Spiel übrigens mit meinem gut aussehenden Direktor verheiratet und wir haben drei Kinder und 5 Hunde.
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