Kocht ihr gerne?
Diamante hat geschrieben:Oder kocht ihr absolut nicht gerne und lasst euch lieber bekochen?
Ich bin auch ein absoluter Hobbykoch und nehme mir auch sehr viel Zeit, wenn ich mich mal an den Herd stelle. Es macht mir einfach sehr viel Spaß, alles vorzubereiten und dann meine Liebsten mit einem leckeren Essen zu verwöhnen. Ab und an kochen meine Partnerin und ich auch zusammen, obwohl wir dann auch schnell mal voneinander abgelenkt werden, aber das ist ja ein anderes Thema.
Ich probiere auch gerne mal was neues aus beim Kochen und bin da sehr experimentierfreudig was Gewürze und so angeht. Testen dürfen meine Kochexperimente dann meine Liebsten, die bei mir im Haushalt leben und die Kids meiner Partnerin können da schon recht kritisch sein. Ich freu mich natürlich dann auch ganz doll, wenn es ihnen geschmeckt hat und sie mich loben.
Ich koche sehr gerne, allerdings bin ich ein Freund der schnellen Küche. Da dauert dann zwar die Vorbereitung oft mehrere Stunden, aber das Kochen selber geht dann unter einer Stunde. Ich habe übrigens festgestellt, dass das Bekochen sehr viel Spaß macht, wenn diejenigen, für die man es zubereitet es auch zu würdigen wissen.
Genauso gehört für mich aber auch dazu die Speisen dann in einem entsprechenden Rahmen zu präsentieren. Da stehen dann schon mal unter der Woche Schüsseln und Anrichteteller auf dem Tisch und nette Servietten und das gute Geschirr. Denn wenn ich etwas besonderes gezaubert habe, dann soll auch alles stimmen. Meinen Männern gefällt es und mir gefällt das Lob, welches ich am Tisch bekomme.
Ich koche eigentlich sehr gerne. Ich bin 18 Jahre alt und normalerweise bin ich es gewohnt, dass meine Mutter mir da Essen auf den Tisch stellt, sobald ich von der Schule nach hause komme. Es gibt aber auch Zeiten, an welchen meine Mutter nicht zu hause ist und ich mir demnach mein Essen selbstzu bereiten muss. Ich kann zwar keine ungewöhnlichen und extrawaganten Gerichte zaubern, aber einfach Dinge, wie zum Beispiel Lasagne oder Ähnliches geht ohne Probleme. Ich werde, sobald ich meine eigene Küche habe und auch auf meinen eigenen Beinen stehe, voraussichtlich einen Kochkurs besuchen und mich diesbezüglich weiterbilden. Kochen, Essen und Familie ist mir sehr wichtig im Leben.
Ich koche auf jeden Fall gerne und vor allem experimentiere ich gerne in der Küche. Wenn ich ständig nur mehr oder weniger die gleichen Sachen mit wenigen Abwandlungen kochen würde, würde ich von diesem Hobby wahrscheinlich schnell gelangweilt sein.
Allerdings halte ich nichts davon stundenlang in der Küche zu stehe und mich dann glücklich zu schätzen, wenn mein Partner "sogar" ein Zwiebelchen schält. Gerichte, die stundenlange Arbeit verlangen, werden bei uns grundsätzlich zusammen geplant und auch ausgeführt. Solche Aktionen fallen bei uns aus Zeitgründen auch auf die Wochenenden, aber da wir auch noch andere Hobbys haben gibt es längst nicht jedes Wochenende ein großes Menü.
Bekochen lasse ich mich natürlich auch gerne. Ich finde es immer wieder spannend, was andere Leute so kochen. Denn irgendwie hat ja schon jeder Koch einen eigenen Stil und seine Spezialitäten, die er besonders gut kochen kann.
Offen gestanden, ich koche nicht gerne. Zumindest nicht, wenn es zu viel Zeit in Anspruch nimmt, dafür habe ich irgendwie keinen Nerv. Sicher untypisch für eine Frau, aber ich denke, heutzutage ist das ja sicher kein Thema mehr.
Allerdings esse ich Mittags im Büro auch gerne was Warmes, so dass ich doch hin und wieder etwas vorbereite, vorausgesetzt, es kostet mich nicht mehr als maximal 30 Minuten. Dafür benutze ich gerne solche Hilfsmittel wie den Dampfgarer oder auch einen Bratschlauch. Solche nützlichen Helfer haben den Vorteil, dass man nicht dabei stehen bleiben muss und in der Zwischenzeit was anderes machen kann. Und Gemüse aus dem Dampfgarer ist schön bißfest und Fleisch aus dem Bratschlauch auch schön zart - und der Ofen bleibt sauber, man spart also auch noch das Putzen - besser gehts nicht, so hat man Zeit für schönere Dinge.
Ich muss ehrlich sagen, das ich eher nicht so gerne koche, weil es für mich einfach immer so ein Muss ist, denn wenn man Kinder im Haushalt leben hat, dann muss man ja täglich kochen und mir gehen manchmal auch einfach die Ideen aus, was ich jeden Tag so kochen soll.
Aber seitdem ich mit meinem neuen Partner zusammen bin, ist es alles etwas anders, denn er kocht sehr gerne und übernimmt diesen Part auch meistens bei uns im Haushalt. So habe ich dieses Mußgefühl nicht immer im Kopf und bekomme auch wieder langsam Spaß daran.
Wenn wir kinderfreies Wochenende haben, dann kochen mein Partner und ich auch gerne mal zusammen was und machen es uns dann als Paar richtig schön gemütlich. Das ist dann immer was ganz besonderes für uns und wir geniessen es einfach.
Kochen ist für mich eine Leidenschaft. Kochen ist für mich ein Interesse. Kochen ist Kunst, die nicht jeder beherrscht. Kochen ist wie Musik machen: du kannst ausdrücken wie du dich fühlst, deine Gefühle preisgeben. Kochen bedeutet Arbeit. Jeder, der in seiner Kindheit gelernt hat, zu kochen und Gerichte zuzubereiten, ob es auch nur Spiegeleier oder Nudeln waren, der wird wahrscheinlich das Kochen lieben und es ein Leben lang ausüben.
Und er wird Freude dabei haben. Ob alleine, zu zweit oder in einer Gruppe - kochen verbindet und macht enormen Spaß. Ja, auch wenn es manche nicht glauben können, kochen bereitet Freude und ist ein guter Zeitvertreib. Schon früher war kochen ziemlich beliebt, da es aber eher eine Hausfrauen-Arbeit war, hielten sich die Männer davon fern. Heute kehrt das Hobby zurück und hat viele Anhänger mitgebracht.
Kochen ist sogar schon zur Chefsache geworden: Sterneköche verdienen jaden Tag gutes Geld für ihre Künste. Aber auch im Bereich der Jugend wird es immer attraktiver. Erst letzte Woche habe ich mir wieder 3 Kochbücher bei Thalia gekauft. Ich koche sehr gerne und oft. Meine Gäste sind jedes Wochenende meine Familie. Meistens gelingt das Essen sehr gut und meinen "Gästen" schmeckt es auch.
Kochen ist für mich eine Leidenschaft geworden und ich mache es für mein Leben gerne. Ich kann die Leute nicht verstehen, die behaupten, Kochen sei langweilig und reine Zeitverschwendung. Das ist dann genau die Art von Mensch, die nie selber kochen und sich täglich Essen von Mc Donalds und Co. Kaufen oder sich etwas per Telefon bestellen.
Früher habe ich überhaupt nicht gerne gekocht. Allerdings kannte ich es von zu Hause leider auch nicht, dass vernünftig und abwechslungsreich gekocht wurde. Wenn ich dann selbst gekocht habe, gab es meistens die gleichen Gerichte mit wenigen Abwandlungen. Ich habe anfänglich auch nicht so viel ausprobiert. Früher habe ich mich also definitiv lieber bekochen lassen.
Mittlerweile sieht das anders aus. In den letzten zwei bis drei Jahren habe ich angefangen, mehr auszuprobieren und Sachen nachzukochen, die ich früher höchstens mal im Restaurant gegessen habe. Ich mag es mittlerweile ganz gerne, mit frischen Zutaten leckere Sachen zu kochen und auch Kräuter und Gewürze auszuprobieren. Ich stehe natürlich nicht den ganzen Tag in der Küche, was ja auch zeitlich den meisten Leuten gar nicht möglich ist, die noch andere Dinge zu erledigen haben als in der Küche zu stehen. Aber ich versuche dennoch, fast jeden Tag frisch zu kochen.
Wenn man selbst kocht, hat man einfach viele Vorteile. Man ist unabhängiger und kann die Speisen nach seinen Wünschen selbst gestalten. Das trägt auch dazu bei, dass ich ganz gerne koche. Ich koche auch lieber selbst als dass ich mich von jemandem bekochen lasse. Das kann nett sein, aber ich bin meistens recht kritisch und habe immer die Sorge, dass andere Leute bei der Zubereitung der Speisen vielleicht nicht ganz so pingelig sind wie ich. Wenn ich selbst koche, ekele ich mich nicht und muss auch keine Kompromisse eingehen. Lob von anderen finde ich hierbei übrigens nicht wichtig und ich koche auch meistens für mich alleine. Wichtig ist mir, dass es mir schmeckt. Ich will damit keine Anerkennung von anderen ernten.
Ich koche liebend gerne und finde, es gehört einfach zum Leben dazu, sich etwas Gutes zu gönnen. Die ganzen Ausreden, dass jemand keine Zeit dazu hat, kann ich gar nicht verstehen. Ich arbeite auch und trotzdem wird Abends jeden Tag gekocht. Sonst würde mir einfach was fehlen. Klar, manchmal habe ich keine große Energie mehr, dann wird eben etwas gekocht, das schnell geht und nicht ganz so viel Aufwand erfordert. Aber alles ist eine Sache der Planung. Kochen macht Spaß und das Verspeisen der Gerichte umso mehr.
Bei mir kommt es wirklich immer ganz auf die Situation darauf an, ob ich gerne koche oder nicht. Generell würde ich jedoch sagen, dass ich nicht so gerne koche. Immerhin ist es bei mir zu Hause so, dass so gut wie immer meine Mutter kocht. Da sie Hausfrau ist und auch fast immer den ganzen Tag zu Hause verbringt, übernimmt sie das Kochen, so dass das Essen dann meistens fertig auf dem Tisch steht, wenn ich von der Uni oder mein Vater von der Arbeit kommen. Von daher muss ich eigentlich auch nur dann für mich selbst kochen, wenn meine Mutter nicht zu Hause ist.
Wenn es dann so ist, dass meine Mutter nicht zu Hause ist, dann muss ich nur für mich alleine kochen. Das mag ich jedoch nicht so gerne, da ich ganz einfach finde, dass es sich nicht lohnt, nur für eine Person zu kochen. Mir macht es dann auch gar keinen Spaß, zu kochen, wenn ich weiß, dass ich dann auch alleine aufräumen und auch alleine essen muss. Das mag ich gar nicht und von daher schiebe ich mir in so einem Fall auch lieber eine Pizza in den Ofen oder mache mir eine Dose Ravioli.
Mit meinem Partner ist das jedoch ganz anders. Hin und wieder kochen wir auch zusammen, wobei wir dann auch vorher gemeinsam einkaufen gehen. Wir überlegen uns dann immer ein leckeres Gericht und kaufen dann auch gleich einen schönen Wein dazu. Da macht es mir dann immer riesigen Spaß, mit ihm gemeinsam zu kochen. Immerhin genießen wir das Essen dann auch richtig bei einem guten Glas Wein und wenn ich nicht allein kochen muss, dann ist das auch gleich viel schöner und macht mir wirklich viel Spaß.
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